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Kaufberatung Entscheidungshilfe BMW oder Merzedes CLK Cabrio
Hallo Community,
Ich möchte mir zum Anfang nächsten Jahres ein älteres Cabrio kaufen. Als Favoriten würde ich einen BMW e 46 ab Bj. 2004 6 Zylinder 320 323 oder 325 Ci ansetzen. Der Mercedes CLK ab Bj 2002 würde mir auch gefallen. Hier kenne ich mich mit den Motoren weniger aus. Das Auto wird ein Zweitwagen, da wir für unsere Famaly einen Touri haben, welches am Tag höchstens 10 km bewegt wird.
Was würdet ihr bevorzugen bei dem Alter? Die Laufleistung ist bei den Autos in meiner Preisklasse ab 180tk Aufwärts, bei den BMW‘s sogar über 200tk. Hat jemand bedenken bei bestimmten Modellen, Motoren? Welche Problemchen gibt es bei den Autos auf die ich achten sollte usw.
Würde mich über jede Empfehlung wirklich freuen
Grüße Dron
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14 Antworten
Hallo,
ich kann hier nur eine Info aus eigener Erfahrung ( SLK Bj. 2003 ) weitergeben. Mercedes hatte bei den Modellen zwischen 2002 und 2006, gerade im Bereich „C -Klasse“ alle Modelle betreffend häufig Rostprobleme. Wenn, dann bitte genau hinschauen. Wie es mit BMW in den Jahren aussah, kann ich nicht beurteilen.
Ich hoffe, ich konnte damit einen Teil zu Deiner Entscheidung mit beitragen.
Gruß
Michael
Hallo Michael, vielen Dank für deine Info. Die Rostproblematik bei Mercedes ist leider wirklich ein großer Minuspunkt. Einen rostfreien CLK in meiner Preisklasse zu finden, wird wahrscheinlich kaum möglich sein.
Wie sieht es bei den BMW Modellen 320 170 Ps (6 Zylinder) aus, gibt es hier eventuell hilfreiche Tips bzw. Punkte auf die ich besonders achten sollte? Lese immer wieder bei den Anzeigen, diverse Teile neu, Kopfdichtung, Querlenker, etc.
Wie könnte ich das Verdeck prüfen ob der Stoff noch einige Jahre hält (Test in der Waschbox ist klar)? Und gerne weitere Hinweise
Hi,
ich denke das Problem wird sein da überhaupt ein gepflegtes Modell zu finden, die meisten sind verheizt. Gepflegte und gut gewartete Modelle sind entsprechend teuer.
Ich würde bei beiden eher mal nach dem Basismodell mit Vierzylinder suchen, aus 1. maximal 2. Hand und scheckheftgepflegt.
Rost ist beim CLK trotzdem nicht auszuschließen, da hilft selbst beste Pflege wenig. Und hatte der 3er nicht Probleme mit raus gerissenen Hinterachsen?
Für 10km am Tag viel zu viel Risiko eine teure Möhre an Land zu ziehen, finde ich jedenfalls. Da würde ich mit irgend einen x beliebigen Kleinwagen hinstellen und fertig
Moin,
Die Frage ist eher - wieviel soll das Auto kosten.
Sowohl E46 Cabrios als auch CLKs in beiden Baureihen bekommst du mit TÜV ab etwa 3000€ - aber eben auch Recht entspannt für 15000€.
Letztere dürften wenige Probleme machen, erstere sind prinzipiell mit Vorsicht zu genießen. Dabei sehe ich die km gar nicht so sehr als Problem an - sowohl die BMW als auch die Mercedes Motoren sind mit wenigen Ausnahmen langlebig.
LG Kester
Ich denke bei so einem Cabrio solltest du auch mal von deinem persönlichem Geschmack ausgehen. Die 3 bzw. BMW und Mercedes sehen ja vom optischen her doch schon sehr unterschiedlich aus. Wo geht da bei dir eher die Richtung hin?
Klasse danke schon mal für euren Input. Eine kleine Möhre (Honda Jazz Bj 2011) habe ich bereits im Hof stehen, tut was es soll, geräumig, macht aber überhaupt keinen Spaß. Bin jetzt knapp an die 40 und will mal wieder was mit Spaßfaktor. Ein 320 6 Zylinder 170 Ps wäre eigentlich mein Favorit. Schöner Sound, Laufruhe, eher sportliches Design und Interieur. Da ist der CLK gefühlt eher auf ü50 ausgelegt. Schon allein wenn ich das Tacho mit der Uhr sehe... von außen gefallen mir aber beide. Automatik Getriebe habe ich momentan in meinem Touri (dsg) will es da auch nicht missen, aber bei dem Cabrio ist es kein Muss.
Preislich habe ich eine Richtung von ca 5-6t. Angesetzt, das ist ca der Preis für meinen Jazz den ich beim Verkauf aktuell bekommen würde. Dann noch ca. 1000 eur für eventuell neue Reifen und kleinere Reparaturen, dann sollte aber erst mal gut sein, bei so alten Kisten ist es aber natürlich eher ungewiss.
Aus diesem Grund auch meine Frage, wie sind die Erfahrungen, wo liegen die Schwachstellen, worauf ist bei den Modellen zu achten?
Reicht denn auch ein Zweisitzer?
Für das Budget sollte man auch einen wirklich brauchbaren MX-5 finden können und was den reinen Fahrspaß angeht, liegt der bei mir deutlich vorn.
Interessante Frage, wobei ich über den Einwurf, sich doch besser einen Kleinwagen hinzustellen, zugegebenermaßen schmunzeln musste. Zweisitzer finde ich auch immer etwas problematisch, als Zweit- oder Drittwagen mag das schon okay sein - es sei denn, es ist gänzlich ausgeschlossen mal jemanden zusätzlich mitnehmen zu müssen. Dann ist es wohl kein Thema...
Bei den Viersitzer-Cabrios in der genannten Preisklasse stünde unter Umständen aber auch noch ein Audi A4 zur Wahl. Macht in gepflegtem Zustand nach wie vor gut was her und sieht meines Erachtens moderner aus, als das alte E46 Cabrio von BMW. Aber das ist am Ende auch eher Geschmackssache. Mit Rost haben eigentlich Mercedes wie BMW gleichermaßen zu kämpfen, der alte W208 gefühlt etwas mehr wie der Nachfolger W209 oder der 3'er BMW.
Wenn hier allerdings um die 6.000 Euro im Raum stehen plus 1.000 Euro für kleinere Reparaturen, wäre eventuell auch schon ein Blick auf das 1'er BMW Cabrio interessant. Muss man zwar etwas suchen und eventuell gut verhandeln, um für 7.000 Euro was abzugreifen, aber die wären in jedem Fall neuer und moderner. Nur die Steuerkette sollte bei den kleineren 4-Zylindern bereits ersetzt worden sein.
Aber bleiben wir mal den bereits Genannten. Die Leute suchen sich die Fahrzeuge ja nicht zum Spaß aus, sondern meist, weil sie dem eigenen Geschmäckle entsprechen. Oder?
Gepflegte E46 Cabrios sind rar und als 6-Zylinder meines Erachtens auch etwas überteuert. Motoren und Getriebe sind soweit wohl kaum zu beanstanden, wenn sie nicht vom jugendlichen Vorbesitzer runtergeritten und verheizt wurden. Aber das trifft wohl auf so gut wie jedes Auto zu. Die Probleme liegen meines Erachtens unter dem Wagen. Da rostet es gern, die Lenker sind oft fertig, die Abgasanlagen ebenso. Lenker und Abgasanlagen lassen sich aber für relativ kleines Geld ersetzen, nur der Unterboden sollte irgendwann mal gemacht worden sein. So richtig gut gepflegte Modelle mit extra Hohlraumkonservierung, am besten aus erster oder zweiter Hand, sind aber so gut wie nicht zu bekommen und wenn dann für eher irrwitzige Preise.
Beim CLK Cabrio von Mercedes wird es interessanter. Viele tendieren ja wenigstens zum 320'er, also dem 6-Zylinder, allerdings kommt man nicht umhin zuzugeben, dass der 4-Zylinder als 230'er Kompressor (EVO 197 PS) ne ganze Nummer spritziger ist. Und letzten Endes auch etwas günstiger im Unterhalt, was Steuer, Versicherung und Verbrauch angeht. Vorteil von Mercedes, die damaligen Motoren sind noch richtig robust und machen locker ihre 300.000 Km und mehr. Hier und da muss man halt auf ein paar Dinge achten. Bei den 6-Zylinder waren es erinnerlich die Stirnräder, die bereits gewechselt sein sollten, im Allgemeinen die Ölstoppkabel, um die immer viel Trallala gemacht wird. Zu recht allerdings, will man keine teuren Folgeschäden riskieren. Nerviges und teures Thema sind scheinbar auch die Hydraulikpumpen der Verdeckeinheit. Nicht umsonst scheint gefühlt bei jedem zweiten CLK Cabrio der unteren Preisklasse das Verdeck nicht zu funktionieren.
Ansonsten muss man unterscheiden. So ein A208 entwickelt sich mehr und mehr zum Klassiker, dafür sind wirklich gut erhaltene Modelle so gut wie nicht mehr zu bekommen oder ebenfalls irrwitzig teuer. Oder man entschließt sich zu einem anderen Weg - selbst neu aufbauen. Mehr oder weniger gut erhaltene CLK A208 bekommt man für nette 2.500 bis 3.000 Euro. Würde man da das Restbudget in eine Eigenrestaurierung investieren, hat man am Ende durchaus einen schicken Wagen. Karosserie entrosten, spachteln und folieren macht nur wenige hundert Euro aus, sofern man es selbst machen kann. Ersatzweise bekommt man Türen und Kotflügel auch beim Verwerter, Ebay oder im freien Gebrauchtteilehandel. Ein runtergerittenes Fahrwerk komplett zu erneuern und die vielleicht weggegammelte Abgasanlage zu ersetzen schlägt auch mit nicht mehr als 1.000 Euro zu Buche.
Also wer Lust am selber machen hat und etwas Ahnung mitbringt, kann da durchaus gut bedient sein und weiß am Ende besser als jeder andere, was er da eigentlich fährt. Ob man nun klassisch oder eher sportlich aufbaut, bleibt ja jedem selbst überlassen. Denn eines muss man natürlich zugeben, auch bei den teureren, angeblich gut gepflegten Angeboten ist man vor Überraschungen nicht gefeit. Hat ein Bekannter von mir vor Kurzem erst erlebt, wenn auch mit einem anderen Fahrzeug.
Dem A209 fehlt es eher am Klassikerstatus, wobei ich den auch recht chic finde. Wirkt halt im Ganzen etwas moderner und gediegener, kostet in richtig gutem Zustand aber auch nochmal ne ganze Ecke mehr. Da für das angepeilte Budget was Ordentliches zu finden, dürfte gar nicht ganz so einfach sein.
Eher amüsant finde ich das Rumgeeiere um die Vorbesitzeranzahl. Leute, so ein teilweise 15 bis 20 Jahre altes Auto wird man nur noch ganz selten aus Erst- oder Zweitbesitz finden. Realistischer sind hier eher mindestens 3, wenn nicht sogar 4 oder 5 Vorbesitzer. Das muss auch nicht zwingend negativ behaftet sein, muss man sich den Wagen eben geanz genau anschauen. Auch ein Erstbesitzer kann den Wagen nur notdürftig am Laufen gehalten und nix investiert haben. Ein Garant für Topzustand ist es jedenfalls nicht.
Im Grunde ist der E46 sicherlich kein schlechtes Auto, das Problem ist einfach, der E46 ist gerade in der großen Spreu von Weizen trenn dich Phase. Da gibt es einen gaaaaanzen Haufen Müll auf dem Markt, der auf Grund der schönen Sechszylindermotoren und der angeblich günstigsten Einstiegspreise maßlos überteuert ist.
Ich habe vor 6-7 Jahren eine 325i E46 Limo gekauft und bin die 3 Jahre mit Autogas über 70t km gefahren, praktisch ohne Wertverlust weiterverkauft, wenn auch die letzte Reparatur mit neuen Reifen schlappe 1000€ machte. Heute denke ich mir, hätte ich die Kiste behalten und noch mehr gepflegt, wäre sie trotz weiterer 50t km auf dem Tacho wohl immernoch das Gleiche wert.
Problem bei den Kisten ist nicht selten der Rost, Schweller, Wagenheberaufnahmen, Kotflügel vorne und hinten, Steinschläge an Motorhaube, Scheibe und Scheibenrahmen die nicht behandelt wurden und blühen, Türunterkanten bei den Sechszylindern die viel Autobahn gesehen hatten. Beim Schönwettercabrio kannst du Glück haben und welche finden die hier nicht so viel gelitten haben. Querlenker sind regelmäßig fällig, zwischen alle 10t km bei sehr, sehr forscher sportlicher Fahrweise und den günstigen Teilen und 50-70t km bei sanfter Rentnerfahrweise und hochwertigem Material. Aber auch das restliche Fahrwerk ist nach 12-18 Jahren einfach mal gerne durch, in deinem Budget bei 150-250t km sowieso, aber mit Glück ist da ein Neues drin. Die ausreißende Hinterachse ist bei den Cabrios selten ein Problem, da diese erst nach der Beseitigung dieser 03/2000 eingeführt wurden, berichte danach gibt es zwar von Problemen, diese sind aber eher selten. Elektronikprobleme wie die Innenraumbeleuchtung die gerne dank dem Steuergerät ausfällt ist leider nichts besonderes und relativ teuer zu richten (wurde mir damals gesagt ~700€), ärgerlich für so eine Lappalie, dafür aber auch nicht schlimm störend wenn man wert auf das Fahren an sich legt. Bremsen gehen hin und wieder mal fest in dem Alter, Bremsleitungen können auch mal marode werden, was aber Beides ein allgemeines, kein spezifisches E46 Problem ist.
Das positive, Motoren und Getriebe halten im Grunde, liegen bleiben wirst du seltenst. Der Wagen gilt als sehr zeitlos schön und wird gepflegt einen guten Wert erhalten, auch wenn es die Wägen noch gibt wie Sand am Meer. Der von dir gewünschte 320ci ist durchaus nicht so teuer wie die 330i, die Chance da schöne Exemplare zu erhaschen ist gut möglich. Finde einen aus 1./2. Hand mit nachweisbarer Historie und sehr gutem Rost, Lackzustand und Lederzustand und du kannst davon ausgehen der wurde gepflegt und wird dir viel Freude machen und seinen Wert gut halten.
Zitat:
Interessante Frage, wobei ich über den Einwurf, sich doch besser einen Kleinwagen hinzustellen, zugegebenermaßen schmunzeln musste.
Zitat:
Das Auto wird ein Zweitwagen, da wir für unsere Famaly einen Touri haben, welches am Tag höchstens 10 km bewegt wird. …..Bin jetzt knapp an die 40 und will mal wieder was mit Spaßfaktor.
Wie viel Spaß kann man auf 10km haben? Vor allem wenn man bedenkt das die großen Motoren auf 10km nicht mal ansatzweise so warm werden das man sie ohne schlechtes Gewissen belasten kann.
Hinzu kommt die Wahrscheinlichkeit mit so einem Fahrzeug in der Preisklasse trotz der geringen Laufleistung (oder gerade wegen der geringen Laufleistung) technisch Probleme zu bekommen ist relativ hoch.
Und dann hört zumindest bei mir der Fahrspaß auf, bin in einem ähnlichen Alter und "dank" Familie habe ich auch nicht mehr Großartig die Zeit an den Autos rumzuschrauben, die müssen einfach funktionieren.
@NeoNeo28 @Gany22 vielen Dank für die ausführliche Beschreibung , wow hätte ich nicht erwartet. Meine Tendenz geht tatsächlich eher Richtung BMW 320. Momentan sind zwar einige auf dem Markt aber der richtige “in der Nähe” war leider noch nicht dabei. Über 300 km für eine Besichtigung mit eventuellen Enttäuschungen trotz positiven Telefonaten, spreche da aus Erfahrung, möchte ich nicht unbedingt auf mich nehmen.
@Turbotobi28 da bin auch zum kleinen Teil bei dir. Dennoch ist es ein wenig ein kleiner Traum, den ich mir bis dato nicht erfüllen konnte. 0b es wirtschaftlich ist und unproblematisch bezgl. eventuellen Defekten und Reparaturen sei mal dahin gestellt. Ich bin zuversichtlich
Ich würde eher zum A209 tendieren. Die E46 sind einfach alt und meist verheizt und neigt im Alter zur großen investionen. LangzeitHaltbarkeit stand bei dem Fahrzeug nicht an erster Stelle. Der A208 mittlerweile verrostet.
Da es sich offenbar um eine rein emotionale Entscheidung zu handeln scheint, sind alle logischen oder faktischen Argumente ganz anders zu beurteilen. Das ist wie in der Liebe. Da können Leute mit anderem Geschmack raten, was sie wollen, sie denken und fühlen nicht wie ich. Und sogar die Schlampe, die schon mal fremdgegangen ist, kann, wenn Sie mit mir zusammen ist, treu und ehrlich sein.
Deshalb sind Tipps bei solchen Herzensangelegenheiten in Foren schwer. Natürlich ist es förderlich, wenn man objektive Meinungen über Schwächen und Stärken von Autos erfährt. Doch: kauf, worauf du am meisten Lust hast!
Auch oder vielleicht, gerade, weil ich schon einige BMW 3er hatte: ich wollte keinen mehr. Zumal ich den BMW für in jeder Hinsicht teurer halte. Es sind einfach zu viele von den jungen wilden, die den Ruf und die Kosten für dieses Auto stark negativ geprägt haben.
Finden kann man kaufbare Modelle von jedem Fahrzeug. Es bedarf ein wenig Geduld und Sachverstand. Oft lassen sich Interessenten von den falschen Indizien abschrecken. Und viele vermeintliche Schäden sind für verhältnismäßig kleines Geld repariert. Und das große Argument "wenig KM" kann sich schnell als kapitales Problem entpuppen, weil die süße alte Lady mit dem 44.000 KM Auto die letzten Jahre "ohne" Öl rumgekurvt ist.
Das Leben ist kurz: hol Dir das Auto, das Dich am glücklichsten macht. Und achte auf die richtigen Hinweise beim Checken.
Viel Erfolg!
Ich nehme lieber ein Auto mit 200t Km,als ein Postauto mit ständiger Kurzstrecke und nur 100t Km.Ich habe ein Volvo C70 Coupe mit 263t Km gekauft und mußte auch schon ein paar Verschleißteile ersetzen.Alle 4 Bremssattel mit Scheiben und Belegen und die Handbremse.Spurstangenkopf,linkes vorderes Radlager und oberes Motorlager.Dann ist mir der Nockenwellensimmering rausgerutscht und das austretende Öl hat mir den Zahnriemen versaut.Nun ist mein schöner Schwede durchrepariert und hat 293t Km auf der Uhr.Ich habe dabei das selbe Geld reingesteckt,wie das Auto gekostet hat.Dessen muß man sich bewußt sein,das der Kaufpreis nicht ausreicht,um so ein altes Auto zu fahren.Es gibt eigentlich immer wieder was zu tun,da spielt die Marke keine Rolle.Ich nehme meinen 5 Zylinder Turbo nur noch für Langstrecken,denn da fühlt sich ein Volvo richtig wohl.Übrigens gibt es den C70 auch als bildschönes Cabrio ohne Rost oder Motorproblemen.