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Kaufberatung: Gebrauchter V70 für Wenigfahrer mit geringem Wertverlust / hohem Wiederverkaufswert
Hallo liebe Forengemeinde,
nach nun einigen Wochen Recherche versuche ich es einfach einmal mit einem eigenen Thread für unsere anstehende Kaufentscheidung.
Zum Hintergrund: Wir sind zu zweit; Anfang 30, bisher ohne Kind, leben in einer kleineren Großstadt mit viel Land drumherum und waren die letzten 10 Jahre ohne eigenes Auto. In den ersten Jahren noch mit Bahncard, dann die letzten 2 Jahre meist mit Mietwagen unterwegs haben wir gemerkt, dass uns doch einfach die Spontanität, einfach mal wegzufahren fehlt, weil das damit dann doch nie möglich ist. Außerdem fehlt uns gerade bei Mietwagen auch immer ein großer Kofferaum, weil wir auf unseren Touren gerne das ein oder andere (Klein-)Möbelstück transportieren. Kurzum, wir möchten endlich ein eigenes Auto
In Zahlen: Wir haben in den letzten Jahren inkl. Sprit und Bahntickets/BC immer so ca. 2500 € / Jahr für Mobilität ausgegeben, wovon ein großer Teil auf die Mietwagen entfällt.
Ohne bisher viel Volvo gefahren zu sein haben uns die Kombis schon immer fasziniert und daher war für uns schnell klar, dass es etwas in die Richtung V70 oder XC 70 werden muss. Inzwischen wissen wir konkret, dass es wohl ein V70 II oder V70 III sein soll.
Jetzt ist eine Sache für uns aber tatsächlich noch nicht sicher. Wir wissen nicht, ob wir das Auto dauerhaft behalten möchten. Das ist also in etwa so ein Versuch auf 2-3 Jahre, in dem wir feststellen wollen, ob das uns dauerhaft gefällt oder wir doch wieder auf autolos wechseln. Ganz wichtig ist uns (neben ein paar anderen Kleinigkeiten an der Ausstattung) daher, dass wir das Auto zum einen relativ zügig und mit geringstem Wertverlust wieder verkaufen könnten, falls wir uns tatsächlich schlussendlich dagegen entscheiden.
Wichtige Kerndaten:
- Budget: bis ca. 20.000 €
- Fahrleistung ca. 10-15.000 km / Jahr
- Fahrprofil schwer einzuschäten, aber wird wohl ca. 70% BAB, Rest Stadt/Land sein
- Auf BAB wird gern mit ca. 160 gereist
- V70 III wird bevorzugt, V70 II ist aber nicht ausgeschlossen
- Edit: XC70 wäre auch i.O; scheint als Benziner in den Börsen aber kaum zu kriegen
- Benziner bevorzugt, auch wegen Umwelteigenschaften
- Automatik muss, Frau hat kein Bock auf die Schalterei
- Navigationsgerät & Tempomat Pflicht
- AWD wird nicht benötigt (und ist lt. Recherche gebraucht ohnehin oft ein Groschengrab)
- Und ganz Wichtig: Gute Wiederverkaufseigenschaft, kein "Ladenhüter"
Ja, und das war es im Prinzip auch schon. Farbe, Sitzbezüge, andere Ausstattung und insbesondere die Motorisierung ist noch variabel und würden wir (im Grunde) danach richten, wie gut sich das Auto später mal wieder verkaufen lässt.
Ausschließen würde ich z.B. die V70 III mit 145PS-Sauger, die ich aktuell in den ganzen Börsen für geringes Geld bei geringen KM finde; die scheinen absolute Ladenhüter zu sein und scheinen mir ohnehin etwas untermotorisiert. Aber welche Motorisierung bietet sich an? 2.0T, 2.4T, 2.5T, T5? Was passt "zu uns", und was ist kein Ladenhüter, sondern geht wieder gut weiter? Welche Extras sollten wir notwendigerweise drin haben, weil darauf im Wiederverkauf wert gelegt wird?
Damit wir also eine optimale Kaufentscheidung treffen, bin ich auf eure Hilfe und Erfahrung angewiesen. Freue mich auf alle Kommentare
PS: Was haltet ihr z.B. von diesem Angebot: http://www.ebay-kleinanzeigen.de/.../335689678-216-622 - käme das für unser Profil in Frage?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@kartoffelheinz schrieb am 28. Oktober 2015 um 21:57:37 Uhr:
Argh, ja, ihr habt recht, der hat kein Automatik. Nicht gesehen :/
Zum CNG: Wie gesagt, ich lass' mir das mal durch den Kopf gehen und besprech es mit der Frau, ob das in Frage kommt.
Bin ich mit meiner Einschätzung, dass ich AWD (mangels Bedarf) meiden sollte? Da gibts nämlich echt viele in den Börsen, also Auswahl ist da relativ hoch, preislich auch attraktiv aber ich meine mich zu erinnern, dass AWD sehr wartungsanfällig wäre, oder? Der Verbrauch spielt bei unseren wenigen KM pro Jahr wohl nicht die größte Rolle, ist bei AWD ja auch höher, oder?
Ich habe keine Ahnung, woher der Unsinn kommt, dass der AWD "sehr wartungsanfällig" sei. Ich habe jetzt den dritten AWD und die Mehrkosten im Vergleich zum 2WD waren genau: 0.
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123 Antworten
Flexi Fuel haben ein grösseren Wertverlust.
V 70 T5 ist supper..kannst da nix falsch machen...
V70 mit 145 ps ist ok..nun musst du es auch wissen es ist kein Volvo Motor..sonder ,(gut ) ,aber Ford.
GebrauchtAutomarkt ist kaputt...Da kannst nix mehr Pläne in dinge "Wertverlust"..
Innenausstattung...Naja..Summum sicher mal, Gutes Leder (nicht diese mit groben Struktur).. Freisprechanlage, Navi, Xeno, Abstandtempomat, ...
LG.
Zitat:
@kartoffelheinz schrieb am 25. Oktober 2015 um 13:00:13 Uhr:
Das ist also in etwa so ein Versuch auf 2-3 Jahre... ...dass wir das Auto zum einen relativ zügig und mit geringstem Wertverlust wieder verkaufen könnten...
Vor diesem Hintergrund würde ich empfehlen, ruhig etwas älteres zu nehmen. Je älter der Wagen, desto geringer der weitere Wertverlust.
Da es bei Euch auch nicht so eilig scheint, würde ich die Autobörsen gründlich durchforsten. Vielleicht findet Ihr ja einen alten V70 mit wenigen Kilometern ("Rentnerfahrzeug").
Im Jahr 2014 wurde in Deutschland 3400 Stück V70 verkauft. Also, das ist kein Verkaufsschlager. Es ist viel einfacher ein Auto aus VAG Gruppe zu verkaufen. Falls tatsächlich Volvo sein soll, dann einfach den Wertverlust akzeptieren und weiter leben...
Bezüglich Motoren und Krankheiten steht viel Information im Roadrunner BLOG:
http://www.motor-talk.de/.../...chwachstellen-checkliste-t5177679.html
V70 III wurde stark im Jahr 2013 modernisiert. Auf jeden Fall vergleichen und überlegen ob diese Variante Sinn hat.
Für einen größeren Kofferraum (mehr als 600 Liter) gibt es nicht viele Alternativen: Benz E-Klasse Kombi oder Skoda Superb Kombi.
Vielen Dank schon einmal für die Antworten.
Zitat:
Flexi Fuel haben ein grösseren Wertverlust.
V 70 T5 ist supper..kannst da nix falsch machen...
V70 mit 145 ps ist ok..nun musst du es auch wissen es ist kein Volvo Motor..sonder ,(gut ) ,aber Ford.
GebrauchtAutomarkt ist kaputt...Da kannst nix mehr Pläne in dinge "Wertverlust"..
Innenausstattung...Naja..Summum sicher mal, Gutes Leder (nicht diese mit groben Struktur).. Freisprechanlage, Navi, Xeno, Abstandtempomat, ...
Nagut, wer den Motor am Ende gebaut hat ist mir nicht gaaaanz so wichtig. Nur so rein vom Gefühl her kann ich mir kaum vorstellen, dass sich 1.8 Tonnen mit 145 schnell und flüssig bewegen lassen.
T5 schaue ich mich mal um, auch Danke für die Hinweise zur Ausstattung.
Zitat:
Vor diesem Hintergrund würde ich empfehlen, ruhig etwas älteres zu nehmen. Je älter der Wagen, desto geringer der weitere Wertverlust.
Ok, das leuchtet ein. Frau will aber gerne schon etwas "moderneres", der V70II wäre im Endeffekt nur als Ausnahme in letzteren MJ in Ordnung.
Zitat:
Da es bei Euch auch nicht so eilig scheint, würde ich die Autobörsen gründlich durchforsten. Vielleicht findet Ihr ja einen alten V70 mit wenigen Kilometern ("Rentnerfahrzeug").
Naja, nicht eilig - aber dieses Jahr soll das Auto noch her. Allein schon wegen den ganzen Verwandtenbesuchen zu Weihnachten, die wir dieses Jahr echt ungern wieder mit Mietwagen machen würden. Ein "Renterfahrzeugen" wünscht sich ja jeder, die Dinger scheinen immer schnell weg zu sein. Kann ich gut verstehen. Wenn ich einen finde, gerne, aber ich möchte da jetzt nicht 6 Monate nach suchen.
Zitat:
Im Jahr 2014 wurde in Deutschland 3400 Stück V70 verkauft. Also, das ist kein Verkaufsschlager. Es ist viel einfacher ein Auto aus VAG Gruppe zu verkaufen. Falls tatsächlich Volvo sein soll, dann einfach den Wertverlust akzeptieren und weiter leben... [...] V70 III wurde stark im Jahr 2013 modernisiert. Auf jeden Fall vergleichen und überlegen ob diese Variante Sinn hat.
Ja, mir ist klar, dass die VAG-Modelle einfach deutlich häufiger verkauft werden. Aber wir möchten das "Experiment Auto" dann doch gerne mit einem Modell durchführen, dass uns zusagt. Und der etwas größere Wertverlust ist ja auch nicht das Thema generell, der ist mir bewusst. Mir geht es ja darum, diesen ohnehin vorhandenen "Nachteil" etwas durch die Auswahl zu begünstigen.
Dass 2013 mehr als nur ein Facelift war, konnte ich im Innenraum schon deutlich sehen. Das Navi direkt in der Mittelkonsole gefällt mir gut, weniger gut finde ich die nun komplett digitale Tacho-Anzeige. Da mag ich doch gerne eine analoge Nadel. Naja, ich werde die beiden Modelle mal beim Freundlichen vergleichen müssen... hoffe, da finde ich einen, der beide Modelle zum Probefahren hat.
Habt ihr sonst noch Tipps, worauf ich bei meinen Anforderungen im speziellen noch achten sollte?
Beim Wertverlust würde ich mir keine Illusionen machen.. der V70 ist nicht klein und auch nicht preiswert, womit der Wertverlust so oder so recht ungünstig ausfallen wird. Mit Leasing kenne ich mich nicht so gut aus, aber ich meine mal gehört zu haben, dass man bei Volvo auch Gebrauchtwagen leasen kann. Würde sich für einen neueren V70III ab 2013 bestimmt rechnen, vor allem vor dem Hintergrund, wenn man das Auto nur 2-3 fahren möchte. Die Option zur Übernahme des Fahrzeugs bei Leasingende könnte man sich auch offen halten. Unter dem Strich ist es für euren speziellen Fall sicher planbarer und auch nicht wirklich ungünstiger als ein Kauf, schon allein weil das Restwertrisiko wegfällt. Womit dann ggf. auch schon fast egal wäre welcher Motor und welche Ausstattung. Ich könnte mir vorstellen um 200-250,- € im Monat wäre da für einen gebrauchten V70III was machbar... Vielleicht gibts hier Leute, die sich damit besser auskennen und mehr dazu sagen können. Nur so als Anregung...
Zitat:
@kartoffelheinz schrieb am 25. Oktober 2015 um 13:00:13 Uhr:
Und ganz Wichtig: Gute Wiederverkaufseigenschaft, kein "Ladenhüter"
Dann scheidet der V70 als Benziner schon mal aus. Man kann V70 generell recht günstig einkaufen, sollte sich aber in dem Zusammenhang natürlich keine Illusionen über einen einfachen oder lohnenden Wiederverkauf machen. Am Besten gehen noch gut ausgestattete Diesel. Wer Volvo sagt, sagt in D zu 90% Diesel.
Der V70 II ist als Gebrauchtwagen begehrter als der IIIer, was wohl u.a. an der Optik des IIIers liegt, die nicht so viele Freunde findet wie beim IIer. Dafür ist der IIIer solider.
Wenn ihr euch für einen V70 III entscheidet, solltet ihr euch drauf einstellen, dass die Beziehung länger anhält als ihr ggf. möchtet, wenn ihr keinen schmerzhaften Wiederverkauf in Kauf nehmen wollt. Ich hatte für meinen kürzlich ein Inzahlungnahmeangebot, welches wenig berauschend war. Macht aber nichts. Da ich mit dem Wagen äußerst glücklich bin, wird er eben weitergefahren.
Okay, das der V70 Benziner kein Ladenrenner ist, war mir klar. Aber es muss doch hier Unterschiede geben, wenigstens bei der Motorisierung? Oder habe ich mit dem 145PS-Sauger schon den einen Kandidaten identifiziert, der da einfach gar nicht in Frage kommt? Wie sieht das mit dem 2.5T (in den unterschiedlichen PS-Versionen) aus? Ich rede jetzt immer vom V70 III.
Dass wir den dann länger behalten, ist ja auch nicht soooo kritisch. Ich wollte nur eben für den Fall der Fälle etwas beim Kauf vorsorgen. Interessant sind die ganzen Infos auf jeden Fall für eine etwaige Preisverhandlung bei Privat / Freundlichen, denn dass die Dinger Ladenhüter sind, hilft da ja erst einmal uns als Käufer
Das mit dem Gebraucht-Leasing klingt auch interessant. Ich finde dazu speziell aber nicht viel - hat da jemand ein paar Infos für mich, wo es so etwas gibt?
Habt ihr schon mal einen V70 angesehen und seid ihr schon mal einen V70 gefahren? Fangt doch damit mal an. Danach mal die Kostenseite durchgehen, im Vergleich zu bisher schätze ich mal locker eine Verdoppelung der Kosten.
Wenn es dann immer noch ein V70 sein soll prüft noch mal genau, ob nicht auch ein Diesel in Frage kommt, da ist das Angebot größer. Der Diesel mag nur keine extremen Kurzstrecken, ansonsten ist er sehr ok.
Dass Benziner nicht gut verkauft werden heißt noch lange nicht, dass Du gut handeln kannst. Der Händler wird sagen, es gibt einfach so wenige, das kostet Aufpreis weil das Angebot so knapp ist.
Was den Wiederverkauf angeht: rechne mal grob mit 50 % Verlust des Kaufpreises nach 3-4 Jahren.
Gruß
Hagelschaden
Ich würde sagen, der Wertverlust ist ja bereits gemacht. Und der Wertverfall für Volvos, gerade für den V70, scheint mir nach einigen Jahren eher vergleichweise gering zu sein, da z.B. junge Familien diese Autos gern fahren. Das bestätigt mir auch mein Bruder, der ab und an mal einen gebrauchten V70 (II oder auch III) verkauft.
Ich würde aber bei nicht allzu hoher Fahrleistung (ca. max. 20.000 km / a) einen Benziner nehmen, da ist der 2,5 T schon ganz richtig. Reparaturseitig wird der Diesel vermutlich teurer, auch die Steuer darf man nicht vergessen und eventuell kommende Umweltzonenprobleme.
Zitat:
@renesomi schrieb am 26. Oktober 2015 um 10:15:36 Uhr:
Ich würde sagen, der Wertverlust ist ja bereits gemacht.
Kannst Du ja sagen, stimmt aber nicht. Der Wertverlust geht weiter, langsamer zwar, aber der hört nicht plötzlich auf.
Wer heute einen 2008/2009er V70 Benziner für max 20 tsd Euro kauft wird in 3-4 Jahren einen 10/11 jährigen Kombi verkaufen. Mit dann 150-200 tsd KM. Was meinst Du, was man dafür noch bekommt? Mehr als 10.000 Euro? Never ever...
Wir hatten einen V70 Premium, 2.0 T mit 180 PS. EZ 11/2003, gekauft 08/2008 mit 127 tsd Km. Verkauft in 12/2014 mit 177 tsd km , der Zustand war tadellos, saubere Historie und keinerlei Wartungsstau. Möglicher VK an Privat wären geschätzte 4 tsd, max 5 tsd Euro gewesen. Kaufpreis seinerzeit 13.500 Euro. Wertverlust 63 bis 70 % . (Wir haben ihn an eine gegnerische Versicherung verkauft, da lag der Wiederbeschaffungswert etwas höher, der wäre beim Verkauf an Privat niemals erzielbar gewesen)
Gruß
Hagelschaden
So eine Wertverlustdiskussion ist doch auch etwas müssig, da der Besitz eines Autos immer stetiges Verbrennen von Geld bedeutet und ich denke, der TE fährt mit der Mietwagengeschichte immer günstiger. Wenn er den Komfort möchte, nicht mehr den Aufwand des Ausleihens zu haben, dann kostet ihn das halt Geld. Er soll sich doch einfach die Preise von 3 und 6-jährigen V70 angucken und seine Kilometerleistung einbeziehen und dann hat er ne Hausnummer, mit der man rechnen kann. Welcher Motor dann besser zu vermarkten ist, ist Glaskugel... Wenn ein Benziner mehr Wertverlust hätte, dann realisiert er ja schon einen günstigeren Einkaufspreis...;-) und wie die Zukunft des Diesels aussieht ?.....schaun wir mal.
Das Günstigste wäre bei dem Anforderungsprofil, sich eine gut gepflegte alte Möhre hinzustellen, die nur 5000 gekostet hat, die kann man flexibel nutzen und der Wertverlust kann 5000 nicht übersteigen ;-), die Reparaturkosten evtl. schon, aber danach war ja nicht gefragt.
Wenn ich einigermaßen kostengünstig und kalkulierbar unterwegs sein möchte, dann nehme ich den Jahreswagen (da kann man Benziner schon sehr günstig erwerben), nehme Alles an Garantie, was man so kriegen kann und fahre das Teil ganz entspannt und kalkuliere nur Wartung und Wertverlust. Wenn sich das Modell dann als nicht so gut darstellt, kann ich einen 2-jährigen verkaufen, der noch 3 Jahre Garantie hat und werde auch beim Wertverlust nicht ganz überrascht.
Da reicht das Budget nicht wirklich....man kann halt nicht Alles haben...
Übrigens, auch mit nem 145PS Benziner kann man jedes Ziel entspannt erreichen und auch 160 fahren... Je höher die PS-Zahlen, desdo höher der Preis......also auch Wertverlust höher.....hohes Anspruchsdenken und niedrige Kosten passen erfahrungsgemäß nie zusammen...;-).
KUM
Das mit dem Leasing solltest Du mal bei einigen Volvo-Händlern erfragen. Möglich ist es, im Netz wirst Du abet fast nichts dazu finden. Ich fahre zwar den V40II.. im Forum gibt es aber jemanden der das Angebot seines Händlers diesen Wagen für etwas mehr als 100,- im Monat zu fahren nicht ausschlagen konnte (Laufzeit des Leasings war allerdings nur 1 Jahr, Wagen war max 1 Jahr alt und hatte keine 10Tkm auf der Uhr). Fragen kostet ja erstmal nichts.
Ich persönlich würde auch leasen, ist beim V70 extrem günstig, gegenüber einem VW Golf Variant (neine, keine vergleichbares Auto) war es deutlich billiger. Gut, das Geld ist dann weg, aber der Wertverlust auch.
@Hagelschaden: Ich werde jetzt wegen dir nicht zum Korinthenkacker bei meinen Formulierungen.
Du hättest ja bestimmt geschrieben: "Der hohe, überproportionale Wertverlust nach dem Neuwagenkauf ist ja bereits gemacht"
Zitat:
@renesomi schrieb am 26. Oktober 2015 um 11:24:52 Uhr:
@Hagelschaden: Ich werde jetzt wegen dir nicht zum Korinthenkacker bei meinen Formulierungen.
Du hättest ja bestimmt geschrieben: "Der hohe, überproportionale Wertverlust nach dem Neuwagenkauf ist ja bereits gemacht"
Das verlangt ja auch niemand, aber ich fand die Aussage mißverständlich. Deinen Vorschlag hätte ich auch so nicht geschrieben. Wenn dann mit dem Zusatz ..." Dennoch musst Du mit weiteren 50% Wertverlust vom Kaufpreis rechnen."
Es ist m.E. ein Irrglaube, dass der hohe Anfangswertverlust dem späteren Wiederverkäufer etwas nutzt.
Gruß
Hagelschaden