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Kaufberatung, Meinungen zu Wohnmobil, winterfest, 2 Personen

Themenstarteram 18. Juni 2015 um 22:45

Hallo an Alle

Nachdem ich nun einiges gelesen habe, aber mich mehr verwirrt als aufgeklärt fühle, stelle ich hier meine Frage:

Meine Frau und ich sind auf der Suche nach einem Womo, das winterfest ist, vernünftig verarbeitet, vernünftige Bremsen ( Ducato - Bremsen sollen recht mies sein ( aus einem ADAC Test )) hat. Wir werden in dem Womo erst einmal länger wohnen, weil wir unsere feste Wohnung aufgegeben haben und auf Achse gehen wollen.

Preisrahmen bewegt sich bis ca 60 K. Wir hatten uns gestern einen Carthago I 47 beim "Freistaat" in Sulzemoos bei München angeschaut.

Es wundert mich, nachdem ich nun etwas recherchiert hatte, dass der Preis für einen '08er Bj. bei 57 K liegt. Aber das liegt evtl. an meiner Unkenntnis über die Austattungsvarianten...

Wir sind nicht festgelegt, ob Alkoven, teil- oder vollintegriert. Nur das wissen wir schon: Länge zw. 7 Mtr. und 8 Mtr., 2 Betten ( eins vorne, eins hinten ).

Man sagte uns, eine WW - Heizung wäre einer Luftheizung wegen des geringeren Geräusches vorzuziehen.

Hat hier evtl. jemand Erfahrung mit älteren Phönix - , Carthago -, Niesmann+Bischof - , Hymer - Modellen? Die Phönix scheinen von der Verabeitung richtig gut und langlebig zu sein, über N+B I( Bj'e 2003 ca. ) habe ich einiges Negatives gelesen.

Über Antworten, Vorschläge, Hinweise auf Fallstricke etc pp und alles, was einem Anfänger hilft, im Womo - Dschungel besser zurecht zu kommen, danke ich im Voraus von Herzen.

Beste Grüsse aus Ingolstadt

bwb98

Beste Antwort im Thema

Hallo,

 

Ich finde die Camper Vans von Tourne sehr interessant. Die sind wohl sehr gut für den Winter geeignet. Sind aber nicht die billigsten, aber gemessen an der Ausstattung geht's eigentlich. Was das ganze kosten darf hattest du noch nicht erwähnt...

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema '[ Kaufberatung ] Autarkes Wohnmobil Dauereinsatz (1P, winterfest, Solar, 230V, Mittelklasse, 3,5t)' überführt.]

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Ich glaube, bei einem Ducato sind die Bremsen wenn es ein Wohnmobil ist, überbewertet, so schnell fährt man damit eh nicht...

Ein Wohnmobil kauft man grundsätzlich so groß wie nötig und so klein wie möglich, wenn man darin aber "länger" wohnen will, sollte man das nicht zu klein kaufen, auch für 2 Personen.

Was die Heizung angeht, ist die Frage, wo du damit auf Reisen sein möchtest? Willst du damit in den Winterurlaub oder fährst du eh lieber ins warme? Eine Warmwasserheizung hat auch einen gewissen Wartungsaufwand, Luftheizungen funktionieren relativ problemlos, grundsätzlich ohne Strom und die Gebläse heut zu Tage sind, so man sie überhaupt anmachen muss was eine Frage der Außentemperatur und der Heizungspositionierung ist, sehr leise !

Meine Heizung ist mittig im Wohnraum verbaut, bei 4,30m Länge brauche ich eigentlich nicht einmal ein Gebläse und wenn, dann ist das Doppelbett so weit von der Heizung weg, dass das Gebläse im Prinzip nicht zu hören ist.

Wenn du damit durch die Winter fahren willst, mach dir lieber Gedanken darüber, woher du das Gas für eine Heizung nimmst ;)

Ich würde auch mal nach Concorde gucken: beheizter Doppelboden, holzfreie Aufbauten, sehr gute Isolierung, alles vergleichbar mit PhöeniX.

Das Problem sehe ich eher darin, dass Ihr scheinbar absolute Neulinge im Bereich Wohnmobil seid... Man sollte, gerade wenn man länger darin wohnen möchte, gerade im Bezug auf Grundrisse, Ausstattung usw. schon genau wissen was man möchte und was man braucht!

Warmwasserheizung, also eine Alde, ist in meinen Augen absolut nicht erforderlich, eine ganz normale Truma Combi mit standardmäßiger Umluft ist für ein solches Womo super dimensioniert, etwas lauter ist die Umluft vielleicht, wenn das Womo komplett kalt ist und erstmal hochgeheizt werden muss, aber wegen des Thermostates springt sie danach nur zwischenzeitlich mal an um die Temperatur zu halten, dann pustet die Umluft auch nicht so stark, also recht leise.

In der warmen Jahreszeit kommt man mit 2 vollen 11 Kg Gasflaschen ´ne halbe Ewigkeit aus, im Winter braucht man schon mal 2 Flaschen die Woche. Alternativ kann man auch auf einen großen Gastank unterflur umrüsten, muss aber nicht sein. So schlimm finde ich es nun nicht, einmal die Woche die Flaschen zu tauschen.

Was die Bremsen beim Ducato betrifft: ich fahre nun seit 25 Jahren Wohnmobil, einmal gab es eine brenzlige Situation, aber auch da hat die Bremse unseres Ducatos gute Arbeit geleistet.

Ob man nun einen Alkoven oder Integrierten oder so nehmen möchte sollte man schon wissen. Vorteil des Alkoven ist in der kälteren Jahreszeit, dass man den wegen der Scheiben des Fahrerhauses kältesten Bereich gut abschotten kann, was beim TI kaum möglich ist, beim Vollintegrierten muss man dann schon sehr gute Warmluftversorgung für die Scheiben haben....

Ein Alkoven bietet dann ein warmes Bett im Alkoven und bei entsprechendem Grundriss eben auch hinten.

Ausserdem würde ich für ein solches Vorhaben auf große Wassertanks achten und eine separate Dusche, mindestens eine 2 Cassette für die Toilette oder sogar einen Fäkaltank, denn gerade das Thema Toilette und Entsorgung bedeutet dann den größten Aufwand.

Ohne Erfahrungen gleich um die 60 K € auszugeben finde ich doch sehr riskant/mutig.....

Gruß, Jens

Ohne zu wissen, wo ihr denn etwas länger, ohne festen Wohnsitz fahren und leben wollt, kann es nur allgemeine Tipps geben. Übliche Wohnmobile sind für übliche, asphaltierte Straßen von rund 2,50m Breite pro Spur gebaut, nicht für enge Gassen in mittelalterlichen, südeuropäischen Städten und auch nicht für Solo-Touren auf nicht asphaltierten Strecken in Afrika oder Asien oder Südamerika.

Ihr solltet unbedingt erst mal ein Mobil ausleihen, damit ein paar Wochen rumfahren und rumstehen, nicht nur bei schönem Wetter und euch in der Zeit Gedanken machen, was ihr wirklich benötigt.

Wenn ihr euer Leben überwiegend auf Campingplätzen verbringen wollt, bietet ein großer Wohnwagen erheblich mehr Wohnkomfort und Flexibilität. Als Zugfahrzeug könnte man ja einen T5 oder ähnlich mit einfacher Wohneinrichtung nehmen, dann hat man immer auch ein Gästezimmer oder eine mobile Unterkunft für mehrtägige Ausflüge.

Bernhard

Ich denke, wenn er ein Reisemobil sucht hat er die Frage ob er Camper werden will, oder Reisemobil fahren will, schon hinreichend geklärt...

In einem Forum kann euch keiner die Fragen "richtig" beantworten. Ihr müsst euch die Fahrzeuge "live und in Farbe ansehen". Nur so erkennt ihr, welches Innendesign, Verarbeitung, Ausstattung und vor allem welcher Grundriss euch gefällt.

Die Frage nach dem Basisfahrzeug ist eher "nachrangig". Letztlich ist es eher eine Preisfrage, welches Gestell der Hersteller drunter schraubt. Der genannte Carthago dürfte neu bei über 110.000€ liegen. Ist da der halbe Preis zu teuer? Ist ein Audi im Vergleich zum Dacia zu teuer? Mit den genannten Marken spielt ihr im WoMo-Oberhaus. Nicht in der Einstiegsklasse.

Zur Heizung als Eigentümer eines WW mit Alde kann ich nur sagen: es hat schon seinen Grund, warum ab einer bestimmten Preisklasse die Alde serienmässig ist und darunter praktisch immer als SA angeboten wird. Wer einmal die gleichmässige wärme erlebt hat, wird mit den Umluft-Gebläspustern von Trauma nicht mehr glücklich. gut, manche können bei -20° auch ganz ohne Heizung leben, auch können offensichtlich manche auf ein Gebläse verzichten (bi einem I47 würde das dazu führen, dass ganz vorne und ganz hinten eine Art Tropfsteinhöhle entsteht).... Dies ist nicht meine Art, mobil zu reisen.

Letztlich meine Meinung:

- macht doch erst mal Camping mit gemieteten Fahrzeugen. Dann merkt ihr schnell was gut ist und was nicht.

und vielleicht stellt ihr fest, dass es Womo zwar extrem chic ist und unheimlich viel Appel ausstrahlt. Aber ein WoWa ist deutlich praktischer, wenn an irgendwo länger stehen will. Man hat nämlich das Auto dabei.... Und der Kompromiss, an einem Riesen WoMo ein Auto mitzuschleppen..... nun gut..... wer es bezahlen will.....

Ducato-Bremsen schlecht...... Bei Tempo 100 ist das eh eine untergeordnete Frage. Die grossen Wagen, nach denen ihr schaut haben eh ein Tempolimit.

Was die Heizung angeht, ist es neben einer Frage der Position auch eine Frage, wie viele Wärmeausströmer so verbaut sind, wo die liegen, wie die Leitungswege liegen, etc. und vor allem eine Frage der Bedienung...

Eine Heizung mit Konvektionsheizkörpern ist grundsätzlich leiser als eine Heizung mit Luftumwälzung, weil keine Ventilatoren durch den Raum pusten. Den einen stört das mehr, den anderen weniger.

Bei ordentlicher Konstruktion ist die Wärmeverteilung mit Alde angenehmer, dafür dauert das Aufheizen länger. Hier ist ein Systemvergleich:

http://www.promobil.de/.../...l-luftheizung-wasserheizung-6146947.html

Wohnwagenheizung kann aber auch bedeuten, dass der TE die Trumatic Serie meint. Die sind nicht alle für den Betrieb in Wohnmobilen genehmigt.

Wer viel unterwegs ist, sollte auch über eine Dieselheizung nachdenken.

Bernhard

Die ganzen versteckt eingebauten Heizungen, egal ob Warmwasser oder Warmluft brauchen zum Heizen übrigends Strom...

Zitat:

@Mark-86

Die ganzen versteckt eingebauten Heizungen, egal ob Warmwasser oder Warmluft brauchen zum Heizen übrigends Strom...

Mal mehr und mal weniger! Aber ein leidlich autarkes Wohnmobil sollte über genug Solarzellen und/oder einen Generator oder eine Brennstoffzelle verfügen, um den benötigten Strom zu erzeugen.

 

Zumindest ich kenne kein Womo der genannten Preisklasse mit einer Truma T.

Im übrigen redet der Te ganz bewusst von Wintercamping. Und zumindest für mich gehört zu einem Womo der gehobenen Klasse die Alde mit einer Warmwasser-Fußbodenheizung dazu.

Ja, sowohl die Truma C als auch die Alde brauchen Strom (die T für die Gebläse übrigens auch. Und sind wir wenigstens derselben Meinung, dass sich ein Womo der 8 m Klasse schlecht mit einer T ohne Gebläse heizen lässt?). Ein Womo der genannten Klasse verfügt aber über ausreichend Batteriekapazität.

Wir sind hier nicht in der Wowa einsteigerklasse, sondern an der Grenze zwischen oberer Mittelklasse und Oberklasse der Womo.

Sucht doch einfach mal nach dem genannten Fahrzeug.

Es wurde ja schon viel richtiges geschrieben, hier noch ein paar Anmerkungen:

Da ihr wirklich mehrere Jahre Vollzeit in dem Fahrzeug verbringen wollt, solltet ihr euch sorgfältig überlegen für was ihr euer Geld ausgebt. Die übliche Massenware ist nur dazu gedacht ein paar Wochen im Jahr genutzt zu werden und wird wahrscheinlich nach einem Jahr voll bewohnt schon die ersten Mängel zeigen. Deshalb war der Hinweis auf Concorde, Phoenix und Carthago schon mal ganz gut. Die sind tatsächlich teurer, aber man bekommt auch sehr gute Qualität. Wir haben in 2002 eine zwei Jahre alte vollintegrierte Concorde (mit Alde Warmwasserheizung) für etwa 60 % des Neupreises gekauft und diese 5 Jahre ungefähr 50.000 km gefahren und waren sehr zufrieden mit dem Fahrzeug. Nach 5 Jahren Teilzeitnutzung (ca. 50-100 Tage im Jahr), sah sie immer noch wie am Anfang aus. Wir haben sie nur verkauft weil wir uns dann was offroad-fähiges selbst gebaut haben. Ich würde also bei gleichem Preis eher zu einem älteren Premiumfahrzeug greifen als zu einem neueren Massenprodukt.

Gerade wenn man so ein Fahrzeug Vollzeit nutzt, ist meiner Meinung nach der Vollintegrierte wegen der besseren Raumnutzung die beste Variante. Man hat einfach ein viel besseres Raumgefühl und hat auch den Vorteil dass man über die große Frontscheibe auch frei in die Landschaft sehen kann.

Die Ver- und Entsorgung ist ein wesentlicher Punkt der euer Leben im Fahrzeug bestimmen wird. Das betrifft Strom, Gas, Wasser, Abwasser und Fäkalien. Hier würde ich darauf achten, dass man mindestens 1 Woche Autarkie erreicht und das möglichst bequem.

Beim Strom geht an einer großzügig bemessenen Solaranlage und einer großen Batteriekapazität kein Weg vorbei. Die meisten Fahrzeug sind nur für den Sommerbetrieb ausgerüstet und müssen deshalb eventuell noch ergänzt werden. In der dunklen Jahreszeit wird das aber trotzdem nicht reichen. Weiterer Strom kommt von der Lichtmaschine, aber man wird bei Vollzeitnutzung nicht unbedingt alle paar Tage den Platz wechseln wie im typischen Reisemobilurlaub. Wenn ihr dann keinen Stromanschluss zur Verfügung habt braucht ihr zumindest zeitweise auch noch einen Generator.

Eine 11 kg Gasflasche hat uns für Kühlschrank, Warmwasser zum Duschen, Kochen immer 3-4 Wochen gereicht. Im Winter, wenn es richtig kalt ist, kann aber eine Gasflasche auch schon mal nach 2-3 Tagen leer sein. Wenn ihr also richtiges Wintercamping im Schnee machen wollt, dann ist ein Gastank auf jeden Fall nicht schlecht. Wenn ihr in südlichen Gefilden überwintert dann reichen auch die Gasflaschen.

Beim Wasser hängt es davon ab ob ihr auch im Fahrzeug duscht. Da wir praktisch nie auf Campingplätzen waren haben wir immer im Fahrzeug geduscht. Da sind dann schnell 20-30 l Wasser pro Person weg. Ein Wassertank mit 250 l und ebenfalls 250 l für das Abwasser halte ich für die untere Grenze. Wenn man sparsam umgeht dann sollte dies für 1 Woche problemlos ausreichen.

Wir hatten damals die übliche Kassettentoilette und da reichte dann eine für 2 Personen etwa 3-4 Tage. Eine zweite Kassette ist auf jeden Fall ein muss. Aber ein größerer Fäkalientank bringt hier noch mehr Flexibilität und vor allem beim Entleeren deutlich mehr Komfort. In unserem aktuellen Fahrzeug haben wir einen Tank und wir möchten das nicht mehr missen.

Wenn ihr gerne längere Zeit an einem Standort steht dann solltet ihr auch zusätzliche Mobilitätshilfen zur Verfügung haben. Für die nähere Umgeben reichen ja Fahrräder, aber eventuell will man doch mal auch einen längeren Ausflug machen, dann ist eventuell ein kleiner Roller eine Lösung. Dazu braucht ihr entweder Platz in einer Garage oder einen entsprechenden Heckträger. Manche haben auch einen Hänger mit einem kleinen PKW dabei, aber das ist dann meiner Meinung dann nur was wenn man wirklich monatelang an einem Standort steht.

So gibt es halt noch viele andere Kriterien die bei der Entscheidung eine Rolle spielen können. Das perfekte Fahrzeug werdet ihr im Gebrauchtmarkt wahrscheinlich nicht so einfach finden. Deshalb solltet ihr euch Gedanken darüber machen wo und wann ihr hauptsächlich unterwegs sein wollt und dann entsprechende Prioritäten setzen.

Ich wünsche euch viel Glück bei der Suche und dann eine schöne Zeit.

Hallo,

in so einem WOMO kann man bequem einige Jahre leben,

wenn man bereit und in der Lage ist, in und mit den Jahreszeiten zu leben:

http://suchen.mobile.de/.../209799146.html?...

Man sollte ein wenig an handwerklichen Fähigkeiten besitzen

um Pannen und Defekte auch ohne Werkstatt in den Griff zu kriegen

und auch über das nötige Einkommen sollte man verfügen.

N Schraubendreher sollte man als Wohnmobilfahrer eh immer in der Küchenschublade haben, dafür ist aber kein großes Handwerkliches Geschick nötig...

Was das Thema Versorgung angeht, min. 250l Frischwasser, Fäkalientank und Gastank, drunter würde ich nicht anfangen, sonst ist man nur am rennen, auch mit 2 Casetten, etc...

Zitat:

Carthago

Zitat:

man bekommt auch sehr gute Qualität

Hast du schonmal einen gehabt? Ich nicht, aber mein Nachbar hat letztes Jahr einen gekauft (nicht sein erstes Wohnmobil) und naja, ein Ferienhaus bei Aulendorft hätte es auch getan. Von "guter Qualität", naja, funktioniert aber nicht, die Mängelliste scheint unendlich, immer wieder neue Probleme, regelmäßig zur Nacharbeit im Werk, das würde ich mir ernsthaft überlegen...

Ich kenne wiederum Carthago Fahrer die mit ihrem Fahrzeug sehr zufrieden waren.

Allerdings ist das schon fast 10 Jahre her. Vielleicht hat bei den aktuellen Fahrzeugen die Qualität nachgelassen.

Wenn man allerdings ein älteres Gebrauchtfahrzeug sucht dann sollte das sowieso weitgehend ok sein.

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