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Kaufberatung R6 - ZX 6R - CBR 600 RR - GSX-R´s

Yamaha YZF R6
Themenstarteram 29. Oktober 2020 um 22:03

Moin zusammen,

 

der Kauf eines gebrauchten Motorrads steht bevor und ich habe bei mir im Umkreis ein wenig geschaut und ein paar Modelle die mir zusagen gefunden. Budget liegt bei max 7000€.

 

Gefahren bin ich schon alle Modelle und fühle mich auf allen recht wohl.

Mein Profil :

Landstraße 70% LS

Ich fahre ca 10.000km pro Jahr - wie seht ihr den Wertverlust bei einer der o.g. Modelle, die ich gebraucht mit 20-25.000km kaufe ? Bekomme ich die in 2-3 Jahren überhaupt noch verkauft oder kann man den Kaufpreis mehr oder weniger komplett abschreiben.

Nun zu den Maschinen und den Preisen.

R6

EZ 2007 28.000km viel Zubehör - 6500€

CBR PC 37 EZ 2003 21.000km - 3700€

CBR PC 40 EZ 2010 10.000km - 5650€

CBR PC 37 EZ 2003 19.000km - 4650€ Händler - also Gewährleistung

GSXR 750 Ez 2006 17.000km - 5500€

GSXR 750 EZ 2004 24.000km - 4300€

GSXR 750 EZ 2005 32.000km - 4400€ Händler

ZX 6R EZ 2007 38.000km - 3800€

ZX 6R EZ 2006 16.000km - 5600€

Welche würdet ihr nehmen, wenn das Design euch bei allen gefällt und sie alle gut gewartet wären?

Lohnt sich der Aufpreis beim Händler für Gewährleistung?

Ich habe immer ein wenig Bauschmerzen, ein Motorrad mit 30.000km + zu kaufen - auch wenn das bei guter Wartung und Pflege eigentlich kein Problem sein sollte.

Allerdings denke ich auch wieder an den Wiederverkauf - ein Motorrad mit 60.000km oder mehr wird man sicher schwer los, da könnte der Aufpreis heute, sich später schon lohnen. Ich weiss auch nicht.

Sagt mir eure Meinung :)

P.S.

Wenn es ein Unterforum für solche Fragen gibt, gebt mir gern Bescheid.

 

 

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13 Antworten

Das beste Angebot scheint mir die PC40 für €5650,-- zu sein. Im Verhältnis zu den anderen gesehen, am neuesten und am wenigsten gelaufen.

 

Den Preis für die R6 halte ich für unrealistisch, 13 Jahre, 28.000km, das ist zu viel, Zubehör wird nur wenig honoriert.

 

Guck doch einfach mal, wie eine 13-15 Jahre alte 600er mit ca. 50-60.000km heute gehandelt wird. Verlust ist garantiert, ist aber überall so.

Ich glaube, am Ende entscheidet der persönliche Geschmack, du musst das Motorrad schließlich mögen und fahren.

 

Suzuki würde für mich persönlich ausscheiden, eine 750er hat zwar etwas mehr Druck von unten, ich finde aber die Verarbeitung der Marke eher billig und dazu bin ich aus meiner Suzuki- Vergangenheit geprägt

Wenn du 10tkm im Jahr fährst, würde ich zur Honda gehen. Die hat wenigstens ein wenig Touren Tauglichkeit. Laufleistung bei den Japanern, kann bei entsprechender Pflege und nicht permanent im Drehzahl begrenzer sein, locker 6 stellig sein. Wertverlust haben sie natürlich. Je älter und laufleistung. Aber irgendwann bleiben die Preise konstant. Und ob du nun irgendwann 2300 oder 2600 wieder bekommst, ist wohl nicht ausschlaggebend. Würde sagen das die Honda da noch den höheren Preis erzielen könnte.

Nur mal als Beispiel. Hatte mir 2012 ne sc 33 (OK ist ne 900er) mit 30tkm für 2600 geschossen. 2016 mit knapp 70tkm für 2000 verkauft.

 

Mfg Mirko

Themenstarteram 30. Oktober 2020 um 18:25

Danke für die Antworten! Vermutlich wirds auch ne Honda.. Wobei ich mir heute ne zx 6r angesehen habe und kurz bissl schwach geworden bin xD sie hatte so nen scorpion auspuff dran. Mega Sound. Die Honda danebenen hingegen nur den standard pott.

Bei 600er immer die 636 nehmen.

@Niklasx

Ich widerspreche mal dem Scotty und würde die GSX-R empfehlen. Das Plus an Hubraum macht in der Praxis einiges aus und sorgt dafür, dass man bei normalen Tempo entspannt mitrollen kann.

Gruß

Frank

Der nächste mit Krawalltüte - :mad::mad:

und dann wundern sich alle über Fahrverbote und ähnlichen Scheiß

 

Zitat:

sie hatte so nen scorpion auspuff dran. Mega Sound.

Zitat:

@hansaplast18 schrieb am 31. Oktober 2020 um 16:58:00 Uhr:

@Niklasx

Ich widerspreche mal dem Scotty und würde die GSX-R empfehlen.

 

Gruß

Frank

War ja nur meine Suzuki- Erfahrung. '88er GSX-1100R, die immer einen heftigen Schaden hatte, wenn eine Schnapszahl auf dem Tacho kam: 22000= Lichtmaschine, 33000= Nockenwellen, 44000 Gegenlager der Ausgangswelle ausgelaufen mit Schäden des Getriebes und der Ölpumpe.

Wirtschaftlicher Totalschaden, wenn ich nicht einen ( inzwischen leider verstorbenen) Kumpel gehabt hätte, der aus seinem Fundus alle möglichen Teile hervorzaubern konnte.

Ich habe sie trotzdem gerne gefahren und sicherheitshalber mit 54.000km verkauft :D

 

Meine TL1000S war auch nicht das gelbe vom Ei. Lackierung und Verarbeitung nicht so richtig gut, Fahrwerk miserabel. 2 Saisons und weg.

Deshalb eben keine Suzuki mehr

 

Mit dem Hubraum kann man natürlich nicht widersprechen

 

Letztlich ist es wie gesagt eine Vorliebe für eine bestimmte Marke, am zornigsten sehen im Moment die Yamahas aus.

Zitat:

@idive2deep schrieb am 31. Oktober 2020 um 17:30:18 Uhr:

Der nächste mit Krawalltüte - :mad::mad:

und dann wundern sich alle über Fahrverbote und ähnlichen Scheiß

Zitat:

@idive2deep schrieb am 31. Oktober 2020 um 17:30:18 Uhr:

Zitat:

sie hatte so nen scorpion auspuff dran. Mega Sound.

So ein dummes Gelaber schon wieder! Wenn die Anlage zugelassen und nicht manipuliert ist kann sich keiner beschweren! Man kann auch mit einem leisen Bike lärm machen. Das tut hier aber nichts zur Sache. Bleib beim Thema oder geh in ein anderes Unterforum wo es um Lärm geht und flenne dich dort aus bitte.

Danke

Einfach eine ZX9-R aus dem letzten Baujahr 2002-2003 nehmen. Hat ausreichend Hubraum, Drehmoment und Leistung und wiegt auch nicht viel mehr wie so eine 600er Drehorgel.

@sq-scotty

Zur Qualität eines Herstellers mag ich mich nicht äußern, da es vermutlich überall Licht und Schatten gibt. Mir ging es eher um das Plus an Hubraum, welches im Alltag auch eine relaxte Fahrweise ermöglicht. R6 und 750er GSX-R liegen hinsichtlich der Spitzenleistung recht nah beieinander, so dass die Unterschiede im "Normalbetrieb" (also erste Hälfte des DZM) durchaus ein Thema sind, welches man berücksichtigen sollte.

@2taktpower

Bei den BigBikes würde ich es davon abhängig machen, über welche Erfahrung der TE verfügt, da die schon heftig viel Leistung haben. Also zumindest für mein Können haben die zu viel Pferdchen, als dass ich das noch ohne Helferlein beherrschen könnte.

Gruß

Frank

Naja, die 600er haben zwischen 110 bis 130 PS. Die 750er GSX-R um die 150 PS. Die ZX9-R hat 143 PS. Klar die 9er geht wie Sau, ist aber auch schaltfauler so fahren wegen mehr Hubraum und dem höheren Drehmoment. Bei so einer 600er ist man ja nur noch am schalten. Vom Gewicht her sind alle um die 200kg +/- 10kg.

Zitat:

@2taktpower schrieb am 1. November 2020 um 08:29:19 Uhr:

Klar die 9er geht wie Sau, ist aber auch schaltfauler so fahren wegen mehr Hubraum und dem höheren Drehmoment.

......und man sitzt bequemer als auf den meisten Sportlern.

Themenstarteram 2. November 2020 um 9:35

danke an alle - habe jetzt eine R6 gekauft :)

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