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Kaufberatung V70 / XC70 zw. 5000€ und 8000€

Volvo XC70 2 (B/P24), Volvo V70 3 (B), Volvo V70 2 (S), Volvo XC70 1 (S/P2)
Themenstarteram 7. Juni 2024 um 11:38

Hallo Zusammen,

ich hab das Gefühl ich suche die Nadel im Heuhaufen. Unsere aktuellen Fahrzeuge werden zu klein für die Besetzung die ich täglich durch die Gegend kutschieren muss.

In der Regel sitzen drei Kinder hinten und eins vorn. Da ich mich aktuell vor einem Van scheue bin ich auf den V70 gekommen, der mir mit den integrierten Kindersitzen Abhilfe schaffen könnte. Ich male mir das ganz romantisch aus, dass wenn ich einen der integrierten Sitze außen nutze, bekomme ich in die Mitte und auf den anderen Außenplatz zwei vollwertige Kindersitze ohne mir beim anschnallen die Finger zu brechen. Einen XC90 habe ich mir auch schon angesehen - da ist das Thema Kindersitze natürlich wesentlich entspannter, mache mir aber Sorgen, dass die Betriebskosten von einem SUV doch erheblich höher sind (hab mir sagen lassen, dass Auto frisst Reifen und Bremsen).

Nun ist mein Budget leider beschränkt, dafür scheue ich nicht vor älteren Baujahren. Mit der Laufleistung ist das so eine so eine Sache. Ich hab schon ein bisschen mitgelesen und gehe davon aus, dass eine hohe Laufleistung jenseits der 200k kein problem ist, solange eine vernünftige Wartungshistorie bekannt ist.

Grundsätzlich bin ich mir ein bisschen uneins, ob ich nicht lieber 10k€ in die hand nehme den wagen 5 bis 8 Jahre fahre und dann wenn alles gut läuft für ~5k€ wie loswerde kann. Im anderen Fall wie angegeben für 5k-8k€ wäre dann der Plan bis zum bitteren Ende zu fahren. Ich gehe davon aus, dass ich egal in welchem Fall so um die 1k€ für Wartung und Instandhaltung pro Jahr einplanen sollte, macht das Sinn, oder bin ich da voll auf dem Holzweg unterwegs.

Was Ausstattung angeht ist natürlich das Familien Paket gesetzt, ansonsten bin ich da recht flexibel. Eine entsprechende Motorisierung um auch mal einen Pferdehänger ziehen zu können, wäre optimal (dementsprechend natürlich auch mit AHK), muss im Zweifelsfall aber auch nicht. Diesel/Benziner(LPG?), Automatik/Schalter ist mir ziemlich Wumpe nur die Frage ob mein Kurzstreckenbetrieb (täglich eine Strecke ca. 30km) einen Diesel nicht zu Grunde richtet. Insgesamt fahre ich so ca. 20k km im Jahr.

Bisher bin ich bei Mobile nicht besonders fündig geworden. Wenn es einen "no-brainer" gibt bin ich auch bereit durch die ganze Republik zu gurken für "könnte-gut-sein-kann-aber-auch-eine-null-nummer-werden" will ich aus Magdeburg eigentlich ungern weiter als 150km fahren.

Würde mich freuen, wenn ihr mir zu dem Thema eine Einschätzung liefern könnt.

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17 Antworten

Hallo willkommen im Forum.

Bei dem genannten Preisrahmen dürfte der XC70 raus sein.

Darüber hinaus birgt der Allrad immer mal wieder Potenzial für teure Reparaturen.

Der 145PS Benziner ist ein recht müder Geselle. Mit dem Pferdeanhänger definitiv überfordert.

Bei täglich 30km sehe ich persönlich kein Risiko beim Diesel.

Meiner hat jetzt knapp 290tkm runter und hatte keine kurzstreckenspezifischen Probleme (AGR, DPF, etc ).

Mein Weg zur Arbeit war 22km.

Ist allerdings ein Fünfzylinder Volvo im Vorgänger V70.

By the way, muss es zwangsläufig ein V70 III sein?

Grüße Markus

Moin twenty5,

ich habe mir vorn gut 3 Jahren einen XC70 D5 AWD aus 2007 gekauft. Damals 310.000km für 5600€.

Die gleiche Summe und noch ein bisschen ( insgesamt ca.8000€ ) mehr ,habe ich über die Jahre an Reparaturen und Wartung in den XC investiert.

Du siehst, dass kann richtig teuer werden.

 

Viele Grüße

Hallo,

ich fahre einen V70 III D5 AWD. Ich kann den Motor absolut weiterempfehlen, der ist kraftvoll und sehr robust. Ein Freund hat auch einen D5 und hat schon 460tk drauf und läuft noch super.

AWD ist besonders im Winter und bei Eis und Schnee super aber wie bereits erwähnt bringt Potenzial für Reparaturen.

Automatik (Geartronic): ist mit ZF oder Mercedes Automatik überhaupt nicht zu vergleichen, der ist langsam und macht ziemlich was der will und auf der Autobahn ist vergleichsweise kurz übersetzt.

Meines Wissens sind Fronttriebler mit Schaltgetriebe etwas günstiger und sind absolut in Ordnung.

Themenstarteram 7. Juni 2024 um 13:04

Zitat:

@Markus_1 schrieb am 7. Juni 2024 um 14:23:46 Uhr:

Hallo willkommen im Forum.

Bei dem genannten Preisrahmen dürfte der XC70 raus sein.

Darüber hinaus birgt der Allrad immer mal wieder Potenzial für teure Reparaturen.

Der 145PS Benziner ist ein recht müder Geselle. Mit dem Pferdeanhänger definitiv überfordert.

Bei täglich 30km sehe ich persönlich kein Risiko beim Diesel.

Meiner hat jetzt knapp 290tkm runter und hatte keine kurzstreckenspezifischen Probleme (AGR, DPF, etc ).

Mein Weg zur Arbeit war 22km.

Ist allerdings ein Fünfzylinder Volvo im Vorgänger V70.

By the way, muss es zwangsläufig ein V70 III sein?

Grüße Markus

Es muss nicht unbedingt der V70 III sein, darf auch älter sein, da bin ich nicht so wählerisch.

Das mit dem Diesel macht natürlich Hoffnung. Bei den Benzinern gebe ich dir Recht, da wäre wahrscheinlich nur >200PS variante geeignet zum Hängerbetrieb und der schluckt vermutlich ordentlich.

Zitat:

@ronnyv50 schrieb am 7. Juni 2024 um 14:25:37 Uhr:

Moin twenty5,

ich habe mir vorn gut 3 Jahren einen XC70 D5 AWD aus 2007 gekauft. Damals 310.000km für 5600€.

Die gleiche Summe und noch ein bisschen ( insgesamt ca.8000€ ) mehr ,habe ich über die Jahre an Reparaturen und Wartung in den XC investiert.

Du siehst, dass kann richtig teuer werden.

Ist er denn heute noch im Einsatz? Denn 17 Jahre im Betrieb für ins. ~14k€ klingt nach keinem schlechten deal - ich vermute aber mal, da kam in der zwischenzeit noch einiges dazu an Wartung?!

Entnehme ich dem, dass Du grundsätzlich von dem Unterfangen abraten würdest und ich besser nach anderen Modellen/Marken gucken sollte?

Zitat:

@Medinfo schrieb am 7. Juni 2024 um 14:48:34 Uhr:

Hallo,

ich fahre einen V70 III D5 AWD. Ich kann den Motor absolut weiterempfehlen, der ist kraftvoll und sehr robust. Ein Freund hat auch einen D5 und hat schon 460tk drauf und läuft noch super.

AWD ist besonders im Winter und bei Eis und Schnee super aber wie bereits erwähnt bringt Potenzial für Reparaturen.

Automatik (Geartronic): ist mit ZF oder Mercedes Automatik überhaupt nicht zu vergleichen, der ist langsam und macht ziemlich was der will und auf der Autobahn ist vergleichsweise kurz übersetzt.

Meines Wissens sind Fronttriebler mit Schaltgetriebe etwas günstiger und sind absolut in Ordnung.

AWD wäre sicher interessant in Kombination mit der Hänger Variante - wie ihr schon sagt, wenn was dran ist, dann wird's richtig teuer, richtig?

Automatik muss nicht unbedingt sein, bisher fahre ich nur Schalter mit geringer Motorisierung (2005 Opel H und Dacia Sandero II) Komfort und Ausstattungstechnisch geht's daher vermutlich eh nur Bergauf :D

Ahoi,

wir fahren seit 5 Jahren einen V70 III D5 (215 PS) mit Schaltgetriebe, Baujahr 2014, bei Kauf 175.000 km, jetzt 225.000 km.

Der hat damals 12.000 € gekostet, was ich sensationell fand.

Bisher haben wir in eine "große" Wartung inkl. Wechsel aller Keil- Rippen- und Zahnriemen und der Bremsscheiben nebst Belägen investiert.

Außerdem habe ich schon das Lenkgetriebe gewechselt (500€ im Austausch + Kleinteile + eigene Arbeitszeit ca. 9h).

Die Reifen habe ich gleich nach Kauf gewechselt, die waren unter aller Sau. Nicht abgenutzt, aber grottenschlecht.

Jetzt sind die vorderen Reifen runter, also nach 50.000 km. Das las ich aber in einem Forum, dass die V70 mit dieser Motorisierung gerne die Lenkgetriebe und die reifen verschleißen lassen.

Alles in allem ist es aber ein tolles Auto, dass prima für den Alltag mit drei Kindern taugt.

Ich habe mir absichtlich ein Auto OHNE AHK gekauft und diese selbst anbauen lassen, da man nie weiß, wie sehr der Vorbesitzer den Wagen mit Anhängelast gequält hat. Falls du eine anbauen lassen willst: nimm eine OHNE Eingriff in die Bordelektronik! Die mit Eingriff (z.B. Abschaltung des Distanzwarners) machen oft Ärger.

Ich schalte die Distanzwarnung immer ab, wenn ein Anhänger dran ist.

Das einzige, was mich wirklich stört, ist die geringe Anzahl an Ablagemöglichkeiten. Wir hatten vorher einen Peugeot 307 SW, da hat man überall Fächer und Flächen zum Verstauen von Dingen UND ein gekühltes Handschuhfach, was der V70 nicht hat! Das halte ich für einen Skandal! ;-)

Sparsam ist der übrigens auch. Jedenfalls sparsamer als der 307 mit nur 136 PS. Und das trotz der großen Leermasse von 1.800 kg. Dafür fährt der sich mit der Länge von fast 5 m und dem Gewicht wie ein Schiff auf der Landstraße: sehr gediegen und lässig. Und wenn man muss, drückt man aufs Gas und er zieht los, ggf. mit Runterschalten, das muss aber nicht sein.

Das schönste Feature an dem Auto sind die Scheinwerfer, wenn man mal die Birne wechseln muss (JA! Unser hat noch Halogenscheinwerfer! Da schmilz wenigstens der Schnee im Winter, der auf den Lichtern liegt.):

einfach zwei Riegel rausziehen, Scheinwerfer nach vorne rausschieben, Birne wechseln, Scheinwerfer rein, Riegel rein, fertig.

Gruß

Jörg

Themenstarteram 7. Juni 2024 um 14:39

Gerade nochmal gesucht, was haltet ihr von dem hier?

https://link.mobile.de/dbhpUMg7BEa6mbSo9

Zitat:

@twenty5 schrieb am 7. Juni 2024 um 16:39:24 Uhr:

Gerade nochmal gesucht, was haltet ihr von dem hier?

https://link.mobile.de/dbhpUMg7BEa6mbSo9

Scheint ja schon etwas länger dort zu stehen, was darauf hindeutet das er doch nicht so gut ist wie er auf den Bildern aussieht.

 

Ich bin froh das ich noch kurz vor Corona (12/2019) zugeschlagen habe. Da waren die Preise noch vernünftig

Zitat:

@twenty5 schrieb am 7. Juni 2024 um 13:38:25 Uhr:

 

Ich gehe davon aus, dass ich egal in welchem Fall so um die 1k€ für Wartung und Instandhaltung pro Jahr einplanen sollte, macht das Sinn, oder bin ich da voll auf dem Holzweg unterwegs.

Diesel/Benziner(LPG?), Automatik/Schalter ist mir ziemlich Wumpe nur die Frage ob mein Kurzstreckenbetrieb (täglich eine Strecke ca. 30km) einen Diesel nicht zu Grunde richtet. Insgesamt fahre ich so ca. 20k km im Jahr.

Die 1000€ p.a. für Wartung und Instandhaltung einzuplanen und vielleicht schon auf die Seite zu legen, macht Sinn. Kommen kann immer was. Mein individueller Fall ist dahingehend anders. Ich hatte noch nie so ein günstig zu unterhaltendes und reparaturarmes Auto. Die reinen, außerplanmäßigen Reparaturkosten beliefen sich in bisher 12,5 Jahren Haltedauer und 205.000 km selber draufgefahrenen Kilometern (aktuell 230.000 km, 2,4d Mj. 2010) auf gerade mal ca. 1500€ bei 5 Reparaturen, wovon 2 Kleinkram waren wie ein defekter Parksensor und eine tote Scheibenwaschpumpe. Dazu kamen natürlich Verschleißdinge wie Bremsen (2x rundum), Reifen, Hinterachsbuchsen, eine Starterbatterie, Inspektionen, Zahnriemenwechsel und Automatikgetriebeölwechsel, aber auch das fraß mich nicht auf. Ich denke ein V70, um den sich sinnig gekümmert und der gut behandelt wurde, ist auch mit 200.000 km aufwärts kein schlechter Kauf. Ich bin auch nach 12,5 Jahren noch in love und werde den Koffer einfach weiterfahren.

 

Dein Fahrprofil ist doch gar nicht schlecht. 30 km sind schon keine Kurzstrecke mehr und das ist die Strecke, die der Rußfilter zum Regenerieren braucht. 20.000 km p.a. sprechen auch pro Diesel und natürlich ist das Angebot an Diesel-V70 deutlich größer als das der Benziner. Die allermeisten Volvo wurden seinerzeit in Deutschland als Diesel verkauft.

 

Zum Budget: XC70 sind deutlich teurer und begehrter und Allrad ist, denke ich, verzichtbar, wenn man nicht gerade in bayerischen Höhenlagen oder im Schwarzwald wohnt. 7000-8000€ wirst du für einen ordentlichen V70 ohne Wartungsstau hinlegen müssen. Mit einer 5 vorne gibt’s mittlerweile eher vernachlässigte Exemplare und/oder welche, die an den 300.000 km kratzen.

Themenstarteram 10. Juni 2024 um 6:36

Zitat:

@Babelszwerg schrieb am 7. Juni 2024 um 15:40:54 Uhr:

Ahoi,

wir fahren seit 5 Jahren einen V70 III D5 (215 PS) mit Schaltgetriebe, Baujahr 2014, bei Kauf 175.000 km, jetzt 225.000 km.

Der hat damals 12.000 € gekostet, was ich sensationell fand.

[...]

Gruß

Jörg

Hallo Jörg, vielen Dank für den ausführlichen Bericht. Wirklich spannend, wenn ich jetzt gucke, dann liegen die Fahrzeuge mit ähnlichen Stats (deutlich unter 200k km und selbes Baujahr) im gleichen Preisspektrum >12k€

Zitat:

@Varapilot schrieb am 7. Juni 2024 um 21:53:36 Uhr:

Zitat:

@twenty5 schrieb am 7. Juni 2024 um 16:39:24 Uhr:

Gerade nochmal gesucht, was haltet ihr von dem hier?

https://link.mobile.de/dbhpUMg7BEa6mbSo9

Scheint ja schon etwas länger dort zu stehen, was darauf hindeutet das er doch nicht so gut ist wie er auf den Bildern aussieht.

Ich bin froh das ich noch kurz vor Corona (12/2019) zugeschlagen habe. Da waren die Preise noch vernünftig

Das hab ich auch gedacht - war bisher einer der wenigen, die alle Kriterien erfüllen, bis auf die Entfernung und der Schnee auf den Bilder, ist wie du schon sagst, nicht der beste Indikator

Zitat:

@Südschwede schrieb am 8. Juni 2024 um 09:35:15 Uhr:

 

Dein Fahrprofil ist doch gar nicht schlecht. 30 km sind schon keine Kurzstrecke mehr und das ist die Strecke, die der Rußfilter zum Regenerieren braucht. 20.000 km p.a. sprechen auch pro Diesel und natürlich ist das Angebot an Diesel-V70 deutlich größer als das der Benziner. Die allermeisten Volvo wurden seinerzeit in Deutschland als Diesel verkauft.

Danke auch dir für den ausführlichen Bericht und die Einschätzung mit dem Diesel. Ich denke auch, dass es passen sollte. Meist fahre ich morgens ca. 35 km Stadtverkehr mit zwei Zwischenstopps um die Kinder und abzugeben. Nachmittags dann ca. 30 km Autobahn/Landstraße zurück. Ich denke das könnte passen um die Technik nicht zu sehr zu quälen, gerade der Rückweg sollte potential bieten um ordentlich warm zu werden und auch die Systeme wieder "freizublasen"

Automatik ist für mich im Hängerbetrieb und bei längeren Strecken Pflicht.

Im Tempomatbetrieb kann das Fahrzeug so einfach besser die Wunschgeschwindigkeit halten,da bei 80-90 Km/h und im 6.Gang beim Schaltgetriebe einfach kaum Drehmoment anliegt und der Wagen dann bei jeder kleinen Steigung langsamer wird.

@twenty5 , bei meinem Diesel (2,4d Mj. 2010) und vermutlich auch anderen 5-Zylinder-Dieseln von Volvo findet die Regeneration des Rußfilters stumpf völlig unabhängig vom Fahrprofil alle 2000-2050 km statt. Ich notiere mir das immer und schließe so aus, dass Regenerationen in Kurzstreckenbetrieb fallen und ggf. nicht beendet werden. Ich fahre mittlerweile nur noch 12.000 km p.a. Fahrprofil: Strecken bis 10 km, Strecken 40 km aufwärts und ein paar lange Urlaubsfahrten. Probleme: Keine. Er hat 230.000 km.

Zitat:

@T5-Power schrieb am 11. Juni 2024 um 07:59:08 Uhr:

Im Tempomatbetrieb kann das Fahrzeug so einfach besser die Wunschgeschwindigkeit halten,da bei 80-90 Km/h und im 6.Gang beim Schaltgetriebe einfach kaum Drehmoment anliegt und der Wagen dann bei jeder kleinen Steigung langsamer wird.

Naja, das gilt aber nicht für den D5 2,4l mit 420 Nm. :D

Zitat:

@Südschwede schrieb am 11. Juni 2024 um 14:29:45 Uhr:

@twenty5 , bei meinem Diesel (2,4d Mj. 2010) und vermutlich auch anderen 5-Zylinder-Dieseln von Volvo findet die Regeneration des Rußfilters stumpf völlig unabhängig vom Fahrprofil alle 2000-2050 km statt. Ich notiere mir das immer und schließe so aus, dass Regenerationen in Kurzstreckenbetrieb fallen und ggf. nicht beendet werden. Ich fahre mittlerweile nur noch 12.000 km p.a. Fahrprofil: Strecken bis 10 km, Strecken 40 km aufwärts und ein paar lange Urlaubsfahrten. Probleme: Keine. Er hat 230.000 km.

Wie stellt man das denn fest? Ich fahre unseren D5 (Bj. 2014) erst seit 5 Jahren, aber das ist mir noch nicht aufgefallen.

Danke.

Siehst am Momentan verbrauch, welcher dann sehr deutlich ansteigt.

Und die Lüfter drehen auch Hoch.

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