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Kaufberatung Vectra C Caravan

Opel Vectra C
Themenstarteram 12. Juni 2015 um 15:42

Hallo zusammen!

Ich überlege mir einen Opel Vectra C Caravan zu kaufen. Leider kenne ich mich nicht sehr gut mit Autotechnik aus und bräuchte Hilfe worauf ich achten sollte.

Meine Anforderungen:

Opel Vectra C Caravan

Benziner, Schaltgetriebe, Preis sollte am besten unter 5000€ liegen, maximal 6000.

Für mich stellt sich die Frage, wie sehr sich die Variante nach dem Facelift von der vorangegangenen unterscheidet.

Welche Laufleistungen sind noch "kaufbar"?

Bsp., die ich gefunden habe:

1.

http://tinyurl.com/ptozbvk

Ist der Austauschmotor ein Problem? Positiv scheint zu sein, dass die (anfällige) Steuerkette gemacht wurde oder?

2.

http://tinyurl.com/poss7zs

3.

http://tinyurl.com/nwtqjvu

Neuer als 1 und 2, aber auch deutlich teurer.

Schon mal ein großes Danke im Voraus!

 

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45 Antworten
am 12. Juni 2015 um 18:22

Welche Leistungsklasse sagt denn zu? Als am stabilsten würde ich wohl den 1,8er und den 3,2er sehen.

Also ich würde mich für das VL-Model entscheiden.

Die meisten Kinderkrankheiten, speziell zu den 2003er Model sind schon ausgemerzt.

Allerdings mit 150PS ist meiner Meinung nach der 1.9 CDTI die bessere wahl.

Themenstarteram 12. Juni 2015 um 21:21

Hm, bislang habe ich den 2.2er favorisiert. So als Kompromiss zwischen ausreichend Kraft und annehmbarem Verbrauch. Ist der 1.8er nicht etwas schwach auf der Brust für das Gewicht?

Edit: der CDTi ist nun mal ein Diesel und kommt daher für mich nicht in Frage. ;)

Zum Facelift: Lohnt sich für das spätere Modell der deutlich höhere Preis?

Alos ich habe ein 2,2er beziner vfl in der Familie und ich hatte den 1,9 cdti vfl und aktuell den fl 1,9 cdti.

Finde den 2.2 als träge und saufkuh. 9-10 L. den 1,9 Disel fahre ich um 5,5 - 6,5 L wenn kein Wert auf fl gelegt wird kann mann auch ein vfl kaufen. allerdings nur mit nidriger km. max 120tkm. aber finde den 1,9 fl wirtschaftlicher und Bessere optik.

Schon mal den 1,9 cdti gefahren oder woher die abneigung? fährt sich wie ein benziner. nur sparsamer.

Themenstarteram 13. Juni 2015 um 8:53

Ich habe eigentlich keine Abneigung gegen Diesel allgemein, aber meine jährliche Laufleistung und mein Streckenprofil scheinen besser zu einem Benziner zu passen. Derzeit sinds 12-15 Tkm pro Jahr und es sind auch häufiger Kurzstrecken dabei, was doch für Diesel nicht so ideal ist, oder?

Falls die Kurz-Urls zu gruselig sind:

Auto 1

Auto 2

Auto 3

Wie sieht es mit diesem Austauschmotor aus? Bedenken?

Welches Fahrprofil hast du denn?

Vielleicht wäre dann auch ein V6 interessant.

 

Ansonsten ist der 2.0 Turbo hier im Forum der Favorit bei den Benziner.

Themenstarteram 13. Juni 2015 um 9:06

Wie gesagt im Alltag häufiger Kurzstrecke (Einkaufen etc.), ein paar Mal im Jahr längere Strecken à 700-1000km. Insgesamt wie gesagt bislang nur max. 15Tkm pro Jahr. Daher denke ich, dass der geringere Verbrauch und niedrige Literpreis die höheren Fixkosten nicht ausgleichen werden.

Hier kannst du das mal vergleichen.

www.diesel-oder-benzin.de

Wir fahren auch den CDTI aus 2007 mit rund 17 Tkm p.a. und sehr viel Kurzstrecke.

Persönlich würde ich auch wieder ein FL vorziehen, aber das ist halt Geschmackssache.

Empfehlenswert ist das AFL. Oft sind die höheren Ausstattungen nicht viel teurer als die Basis.

am 13. Juni 2015 um 9:48

Das Problem am 1,9er ist, das er wenig braucht und viel repariert werden muss. So eine Schüssel würd ich mir nie ans Bein binden. Over all kann ich kaum so viel Sprit durch meinen 3,2L blasen, das er den Gegenwert von so manchem 1,9er Fahrer nur an Reparaturen innerhalb von 3-4 Jahren aufbrauchen würde, vor allem wenn viel Kurzstrecke gefahren wird.

Es ist auch immer so:

Reparaturkosten am Diesel sind immer um einiges höher und bedingt durch sehr viel mehr Peripherie geht auch mehr kaputt, sowas erscheint aber in keiner Kostenkalkulation. Mit 2000€ auf der Bank quasi bereit macht man bei dem Motor wenig falsch.. ich kenne aber auch mehrere Fälle wo das Budget des TE in Reparaturen an der Peripherie eingesetzt wurde.

Der 2,2L ist schon okay, 8-9L die Regel.. der 3,2LV6 braucht je nach Gasfuß 1-2L mehr und geht besser in jeder Lebenslage. Auch eine Möglichkeit wäre der 2.0t.. oft sind diese aber so viel teurer, das man eine ganze Weile V6 fahren kann ;-).

Insgesamt kann ich nur sagen: Bevor ich mit so ne 1,9er Schüssel ans Bein binde, kauf ich mir lieber n 2,2L und überhol die Kette, recht viel mehr hats bei dem mit 147PS nämlich nicht. Anders siehts beim 155PS Modell aus, das würde ich mir nicht kaufen.

Ist nur meine Meinung, muss man nicht teilen.

Das der 1,8er in nem Caravan kein Rennwagen wird, ist klar. Vermutlich sogar so stark, das einer mit V6 auch nicht viel mehr braucht.

Einen 2,8er mit 230PS und der dicken Kette könnte man sich auch noch antun.

Klasse Seite .... bestätigt meine Rechnung beim Kauf meines Autos :)

Hatte vorher einen Passat 35i mit 1,8l und 90 PS

Fahrleistung ist fast nur noch 10000/Jahr

Hätte gern einen 2.0T gehabt .... aber der MArkt bei dreijährigen war überschwemmt mit 1.9er D aber so gut wie kein 2.0T

Rechnerisch war es fast Egal ob D oder B .... der Vectra kostet mich im Betrieb eher weniger als ein Benziner .... also wurde es ein 1.9CDTI

B-d-vergleich

Zitat:

@Levi1988 schrieb am 13. Juni 2015 um 11:48:22 Uhr:

Das Problem am 1,9er ist, das er wenig braucht und viel repariert werden muss. So eine Schüssel würd ich mir nie ans Bein binden. Over all kann ich kaum so viel Sprit durch meinen 3,2L blasen, das er den Gegenwert von so manchem 1,9er Fahrer nur an Reparaturen innerhalb von 3-4 Jahren aufbrauchen würde, vor allem wenn viel Kurzstrecke gefahren wird.

Es ist auch immer so:

Reparaturkosten am Diesel sind immer um einiges höher und bedingt durch sehr viel mehr Peripherie geht auch mehr kaputt, sowas erscheint aber in keiner Kostenkalkulation. Mit 2000€ auf der Bank quasi bereit macht man bei dem Motor wenig falsch.. ich kenne aber auch mehrere Fälle wo das Budget des TE in Reparaturen an der Peripherie eingesetzt wurde.

DA hast Du (bedingt) Recht

Diesel-Typische Reparaturen hatte ich bisher .... keine .

Vectra-typische dagegen schon : Kontaktprobleme CIM , Airbag FAhrersitz, AFL, ....

Teure aber auch .... das ZMS mit Kupplung ... hat der 2.8T so was nicht ????

Rettet mich aber auch nur , weil ich fast alles selbst machen kann .... (aber das gilt ja heute bei jedem gebrauchte Auto ... egal welcher Hersteller)

Wenn ich die KArre wie geplant etwa 10 JAhre halte, spare ich bei den reinen Betriebskosten runde 4k€ ein, die ich für Reparaturen zur Verfügung habe (die beim Benziner aber nicht kommen dürften )

 

 

Ja, ein moderner Diesel, egal welche Marke, kann teuer werden.

Beim CDTI ist das AGR und die Drallklappen eigentlich die größte Baustelle. In der Regel sind die Dinger aber mittlerweile alle durch eine verbesserte Version getauscht worden. Das AGR bekommt man mit recht einfachen Mitteln auch gut in den Griff.

Alles andere sind Probleme, die relativ wenig mit dem Motor zu tun haben.

ZMS z.B. kommt bei allen stärkeren Motoren irgendwann.

Moin,

auch der 2.2 direct lässt sich günstig reparieren (wenn überhaupt nötig): Die HD-Pumpe gibts bei verschiedenen Anbietern um 300€ überholt mit Garantie, Druckregler/Sensor kosten mit jeweils 70€ auch nicht die Welt, Ketten wie beim normalen 2.2er.

Ich verbrauche zwischen 7,5 und 10 Litern mit Automatik im Caravan, bin grad über 600km AB gefahren, Tempomat bei 150 gesetzt (sind entspannte 3.000u/min) und dabei sind 8,7L durchgerauscht.

Der rechte Fuss steuert den Verbrauch ;)

Das FL aus dem ersten Post würde ich nicht nehmen, macht nen verkommenen Eindruck und hat nicht mal Fensterheber hinten.

Gruß

Andre

Themenstarteram 13. Juni 2015 um 11:26

Schon mal ein weiteres Danke für die bisherigen Antworten!

Ich würde gern noch ein Meinung zu der Sache mit dem Austauschmotor hören. Der Tausch ist so wie es im Scheckheft aussieht von einer zertifizierten Opel-Werkstatt durchgeführt worden. Außerdem wurde die Steuerkette getauscht, die ja als Problemteil gilt.

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