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Kaufberatung Volvo

Volvo V50 M
Themenstarteram 27. Juni 2012 um 8:37

Hallo liebe Volvo-Freunde,

ich ziehe in Erwägung einen Volvo zu kaufen und möchte gerne bei der genaueren Modell bzw. Motorwahl eure Erfahrungswerte mit einbeziehen :)

Folgendes Vorab:

Ich bin als frisch ausgelernter Auszubildender ab August als Außendiestvertreter einer gesetzlichen Krankenversicherung tätig.

Im Zusammenhang mit meiner beruflichen Tätigkeit werde ich vermutlich um die 30.000km oder sogar mehr pro Jahr fahren. Mein Arbeitgeber vergütet jeden gefahrenen Kilometer pauschal mit 0,30€.

Sofern ich das richtige sehe sollte die Wahl somit schon einmal auf ein Diesemodell fallen :-)

Ab November diesen Jahres ist zusätzlich noch Nachwuchs im Anmarsch und ein familientaugliches Auto muss her.

In Erwägung ziehe ich einen Volvo V50.

Mein maximales Budget liegt bei rund 10.000€. Nach dem aktuellen Automarkt im Internet sind somit Modelle mit 80.000 - 100.000km erwerblich.

Zur Auswahl stehen ja soweit ich das richtig gesehen habe der 1.6d oder der 2.0d.

Den 1.6d bekommt man somit schon ab BJ 2007. Beim 2.0D müsste man auf die 2004er Version zurückgreifen.

Welche der beiden Varianten wird auf die nächsten 3 Jahre die günstigeste sein? Was für Erfahrungen habt ihr mit einer solchen Laufleistung gemacht und welcher der beiden wird vermutlich mehr an Reperaturkosten fressen in den nächsten Jahren?

Für mich persönlich ist es nur schwer vorstellbar, dass ein 1.6d Motor dann mit 200.000km auf der Uhr überhaupt noch einen wirtschaftlichen Nutzen erbringt.

Einen Volvo S60 bekommt man auch zwischen 8.000 - 10.000€, im Laufleistungs- / Preisverhältniss sogar teilweise schon billiger. Und das ganze mit einem D5 Motor. Der Nutzen auf längere Zeit gesehen mit hoher Laufleistung sollte hier ja sicherlich höher sein?!?

Über ein paar Erfahrungsberichte, Meinungen und Tipps wäre ich sehr dankbar :-)

Viele Grüße

Ole

Beste Antwort im Thema

Sorry, aber Dein Arbeitgeber ist eine Drecksau.

Ich mutmaße mal:

Ausgelernter Frischling: wenig Geld angespart

Werdendes Elternteil: hoher Geldbedarf

Vermutlich bist Du um die 25: Hohe Versicherungskosten bei 30tkm/Jahr

Mußt Du häufig in Umweltzonen? Vergiß den 2004er 2.0D, der ohne DPF nur gelb kriegt, ergo höhere Anschaffungskosten.

Mit Anschaffung, für die Du das Geld haben mußt, und den laufenden Kosten mit dem Risiko eines wirtschaftlichen Totalschadens trotz VK reichen die 30 Cent absolut nicht aus, sondern Du packst jeden Monat mindestens 10 Cent je KM drauf, nebenbei mußt Du auch noch Geld für den Nachfolger ansparen. Als selbständiger Versicherungsfritze kann diese Rechnung klug sein, für Dich als Arbeitnehmer nicht.

Wenn die wollen, daß Du Außendienst machst, sollen sie Dir einen Wagen hinstellen. Das würde ich bei allem Risiko auch so vor dem Arbeitgeber vertreten.

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Zitat:

Original geschrieben von OleO46

Hallo liebe Volvo-Freunde,

ich ziehe in Erwägung einen Volvo zu kaufen und möchte gerne bei der genaueren Modell bzw. Motorwahl eure Erfahrungswerte mit einbeziehen :)

Folgendes Vorab:

Ich bin als frisch ausgelernter Auszubildender ab August als Außendiestvertreter einer gesetzlichen Krankenversicherung tätig.

Im Zusammenhang mit meiner beruflichen Tätigkeit werde ich vermutlich um die 30.000km oder sogar mehr pro Jahr fahren. Mein Arbeitgeber vergütet jeden gefahrenen Kilometer pauschal mit 0,30€.

Sofern ich das richtige sehe sollte die Wahl somit schon einmal auf ein Diesemodell fallen :-)

Ab November diesen Jahres ist zusätzlich noch Nachwuchs im Anmarsch und ein familientaugliches Auto muss her.

In Erwägung ziehe ich einen Volvo V50.

Mein maximales Budget liegt bei rund 10.000€. Nach dem aktuellen Automarkt im Internet sind somit Modelle mit 80.000 - 100.000km erwerblich.

Zur Auswahl stehen ja soweit ich das richtig gesehen habe der 1.6d oder der 2.0d.

Den 1.6d bekommt man somit schon ab BJ 2007. Beim 2.0D müsste man auf die 2004er Version zurückgreifen.

Welche der beiden Varianten wird auf die nächsten 3 Jahre die günstigeste sein? Was für Erfahrungen habt ihr mit einer solchen Laufleistung gemacht und welcher der beiden wird vermutlich mehr an Reperaturkosten fressen in den nächsten Jahren?

Für mich persönlich ist es nur schwer vorstellbar, dass ein 1.6d Motor dann mit 200.000km auf der Uhr überhaupt noch einen wirtschaftlichen Nutzen erbringt.

Einen Volvo S60 bekommt man auch zwischen 8.000 - 10.000€, im Laufleistungs- / Preisverhältniss sogar teilweise schon billiger. Und das ganze mit einem D5 Motor. Der Nutzen auf längere Zeit gesehen mit hoher Laufleistung sollte hier ja sicherlich höher sein?!?

Über ein paar Erfahrungsberichte, Meinungen und Tipps wäre ich sehr dankbar :-)

Viele Grüße

Ole

Hallo,

Erst einmal etwas zur Modellauswahl. Der V50 ist für eine angehende Familie durchaus eine gute Wahl.

Die Auswahl des S60 verbietet alleine schon die Kofferaumgröße. Kinderwagen rein und erst ist fast voll.

Der 1.6 mit 109/115 PS ist ein genügsamer Motor aus dem PSA Konzern, als 5 Gang Handschalter kommst Du mit genügsamer Fahrweise auf rund 6, Liter. Wobei das Fahrzeuig auch kein ausbund an Temperament ist. Der braucht ab 140 schon seine Zeit zur Beschleunigung.

Der 2,0 hat 136 PS, 6 Gang Getriebe und ist schon deutlich schwungvoller. Auch hier liegt der Verbrauch in ähnlichen Dimensionen.

Grundsätzlich würde ich den 2,0 empfehlen, der Motor ist weniger anfällig. Hier im Forum wird häufig über Probleme der 1,6er berichtet.

Ich denke, das ist wirtschaftlich genug.

Unkalkulierbar bleibt natürlich immer die hohe Laufleistung. Je nachdem wie der Vorbesitzer mit dem Fahrzeug umgegangen ist, können mehr oder weniger kostspielige Reparaturen anfallen.

Die Inspektionen liegen in der Regel um 350 - 450 €

Ich würde in jedem Fall bei einem seriösen Volvohändler kaufen und nicht beim Fähnchenhändler um die Ecke.

Ein Gebrauchtwagencheck beim ADAC ist immer gut investiertes Geld um sich Klarheit zu verschaffen. ein seriöser Händler sollte nichts dagegen haben.

Dies natürlich nur bei der endgültigen Fahrzeugwahl.

Ich habe bis jetzt 3 Volvo V70 verschlissen, immer mit einer Kilometerleistung von um die 160.000 Kilometer und bis auf die Inspektionen nie was gehabt.

Meine Frau hat bis jetzt den 2ten V50 ohne Problem gefahren und mein aktueller V50 ist noch zu neu um Probleme zu machen. :D

De absolute Familienkombi ist natürlich der V70. Auch hier gibt es Angebote mit Kilometerleistungen um 100 000 Kilometer für um 10.000 €, z.B. hier von Privat:

Hier klicken für Angebot

So, ich hoffe, meine langatmigen Ausführungen könnten ein wenig Licht ins Dunkle bringen:eek:

Themenstarteram 27. Juni 2012 um 14:32

Ok somit ist der S60 schon einmal raus aus meiner Überlegung.

Hintergrund der ganzen Nachforscherei ist, dass ich den Wagen gerne auch über die 200.000km hinaus fahren möchte. Sprich auf 4 Jahre wenn es geht.

Beim 2.0D ist lt. Autoscout und Mobile nur ein Modell Baujahr 2004/2005 finanziell möglich, welche ja angeblich auch paar Probleme mit Turbolader und Co haben sollen.

Beim 1.6er könnte man schon schauen die Facelift Variante ab 2007 zu bekommen welche deutlich hübscher ist. Von der Motorleistung bin ich da recht anspruchslos, hauptsache bisschen langstreckenmäßig von A nach B kommen.

Die Tatsache des PSA Motor beim 1.6d wirkt allerdings nicht sehr vertrauenswürdig :(

Die Überlegung v70 finde ich auch sehr interessant. Wenn an so einem v70 was kaputt geht ist die ersatzteilbeschaffung aber sicherlich auch um einiges teurer als beim V50 oder?

am 27. Juni 2012 um 14:50

Zitat:

Original geschrieben von OleO46

Die Tatsache des PSA Motor beim 1.6d wirkt allerdings nicht sehr vertrauenswürdig :(

Der 1.6D wurde afaik in Zusammenarbeit mit BMW entwickelt und war auch bei Mini, Mazda, etc im Einsatz.

Beim Diesel musst du bei entsprechender Laufleistung allerdings wenn nicht geschehen die Wartung (Austausch) des DPF rechnen. Dies kann je nachdem wo du machst auch 4-stellig ausfallen.

Btw: mein 1.6D (C30) ziert sich meinem subjektiven Empfinden nach erst ab Tempo 160 - mit 200 kg Nutzlast - es wäre hier also vor allem einfach eine Probefahrt zur Untermauerung des subjektiven Eindrucks sicher sinnvoll :)

Wenn du richtig suchst findest du sicher 2007er Wagen die gerade aus einem Leasing-Vertrag kommen. Da beim Leasing die Händlerwartung Pflicht ist kann hier der eine oder andere attraktive Wagen rausschauen, bei dem auch erst einmal keine Reperaturen zu erwarten sind.

2004er wäre mir persönlich zu alt für einen Gebrauchten wenn du knapp am Limit finanziell bist. Die Wahrscheinlichkeit teurer Reperaturen ist hier durchaus schon im wahrscheinlichen Bereich. Abgesehen davon, ist eine Laufleistung von ca. 100.000 km hier ohne Tachodrehen nicht sehr wahrscheinlich (keine 15000 km im Jahr!), Rentnerfahrzeuge sind da seltener dabei, auch wenn sie so angeboten werden.

Was dir auch klar sein sollte: Egal welchen Wagen du kaufst, nach 4 Jahren / 120.000 km mehr wird keiner der Wagen mehr als ~2000 Euro wert sein.

Wenn Du die Wartung nicht selber machen möchtest, sondern in eine Werkstatt mußt, solltest Du die kurzen Werkstattintervalle bei Volvo beachten. Je nach Baujahr müssen die Fahrzeuge alle 20 TKm zum Service. Bei Volvo ist das ein teures Vergnügen. Bei anderen Marken kannst Du  30 TKm oder auch mehr rausholen. Bei den hier geposteten Werkstattpreisen würde Dich das 200€ zusätzlich pro Jahr kosten. Zusätzlich mußt Du mit dem Austausch des DPF schon bei 120 TKm für >1.000€ rechnen (mit ein bißchen Glück kann er auch länger halten).

 

Gruß Eike

am 27. Juni 2012 um 16:48

Zitat:

Original geschrieben von OleO46

In Erwägung ziehe ich einen Volvo V50.

Zur Auswahl stehen ja soweit ich das richtig gesehen habe der 1.6d oder der 2.0d.

Den 1.6d bekommt man somit schon ab BJ 2007. Beim 2.0D müsste man auf die 2004er Version zurückgreifen.

Lass stehen !

Sicher von 2004 - 2005er Modelle die Finger weghalten.

Eben bei die Auslaufserie gibt es immer noch Probleme welche die Werkstätten nicht beheben können.

Bei 120.000 km ist laut Volvo der DPF fällig (und das Additiv)

Bremsen, wenn nicht bereits getauscht.

Wartung bei Volvo : dafür fahren sie anno 2010-2011 auch ne BMW ... und kein kleiner.

Jeder 20.000km fahren sie wieder zur Kasse.

Spot the trend ...

20.000km 214,65 (2006 - wenn alles noch gut war)

40.000km 272,96 (2007)

60.000km 307,47 (2008 Anfang)

80.000km 335,33 (2008 Ende)

100.000km 305,03 (2009)

120.000km 465,45 (2010 - ohne DPF !)

140.000km 417,15 (2011)

 

Zitat:

Mein Arbeitgeber vergütet jeden gefahrenen Kilometer pauschal mit 0,30€.

Reicht nur schlimm.

Für mich sind es 0.32 €/km - mit bereits 100% Abschreibung, es war aber ein Neufahrzeug.

0.17€/km davon sind Gebrauchskosten

Sprit - und ich brauch heute nur rund 4.5 L/100km .

Wartung.

Reparaturen - vielen davon auf Garantie oder Kulanz, was es für sie nicht gibt wenn etwas los geht.

Themenstarteram 27. Juni 2012 um 17:48

Also was die Wartungsintervalle angeht mache ich mir recht wenig Sorgen.

Mein Vater arbeitet seit 20 Jahren als Volvo LKW Händler und hat recht guten Verbindungen zur PKW Sektion....da erhoffe ich mir was zumindest die Wartungskosten angeht Sonderkonditionen die mein Vater für seinen D5 ebenfalls erhält.

Also wenn ich jetzt ein richtiges Fazit ziehe sollte ein 1.6d aus 2007er BJ eurer Meinung nach wohl eine wirtschaftlich sinnvollere Lösung sein?

am 27. Juni 2012 um 18:17

In jedem Fall. Idealerweise aus der 2. Jahreshälfte 2007 ( = MJ 2008).

Sorry, aber Dein Arbeitgeber ist eine Drecksau.

Ich mutmaße mal:

Ausgelernter Frischling: wenig Geld angespart

Werdendes Elternteil: hoher Geldbedarf

Vermutlich bist Du um die 25: Hohe Versicherungskosten bei 30tkm/Jahr

Mußt Du häufig in Umweltzonen? Vergiß den 2004er 2.0D, der ohne DPF nur gelb kriegt, ergo höhere Anschaffungskosten.

Mit Anschaffung, für die Du das Geld haben mußt, und den laufenden Kosten mit dem Risiko eines wirtschaftlichen Totalschadens trotz VK reichen die 30 Cent absolut nicht aus, sondern Du packst jeden Monat mindestens 10 Cent je KM drauf, nebenbei mußt Du auch noch Geld für den Nachfolger ansparen. Als selbständiger Versicherungsfritze kann diese Rechnung klug sein, für Dich als Arbeitnehmer nicht.

Wenn die wollen, daß Du Außendienst machst, sollen sie Dir einen Wagen hinstellen. Das würde ich bei allem Risiko auch so vor dem Arbeitgeber vertreten.

Themenstarteram 27. Juni 2012 um 19:52

Ja so im etwa schaut es aus...ich bin sogar noch um einiges jünger. Bin gerade erst mal 20 geworden.

Angespartes Geld aus meiner Ausbildungszeit habe ich leider keins, sprich ich muss mir den Wagen ohne Anzahlung voll finanzieren.

Das ganze bei so hohen Laufleistungen eben am besten auf 36 Monate. Das ergäbe Raten um die 250€. Mehr ist definitiv nicht drin. Versicherung und die Steuern eines Diesel darf man ja auch nicht außer Betrachteung lassen. Wo ja der 1.6d vermutlich auch wieder ein wenig günstiger sein wird.

In Umweltzonen bin ich auch ausschließlich Unterwegs. Also gelbe Plakette wäre auf jeden Fall ein no go :(

Das mit dem Dienstwagen lässt sich definitiv nicht durchsetzen. Mein Arbeitgeber ist wie bereits erwähnt eine sehr große gesetzliche Krankenkasse und die Dienstwagendebatte wird intern schon seit Jahren diskutiert. Ein paar Dienstwagen gibt es......aber die bekommt mit Sicherheit nicht der frisch ausgelernte Azubi.

Aber meckern möchte ich nicht zu viel.....neben der 0,30ct Vergütung gibt es trotzdem ein sehr lohnenswertes Gehalt wo der ein oder andere Abzug für das Auto gemacht werden kann, ohne dass man gleich Mietschuldner wird.

An deiner Stelle würde ich einen 1.6D aus 2007 (MY2008) mit knappen 120.000 KM nehmen.. wenn du den auf 3 Jahre kalkulierst (erstmal) liegst du bei 90.000 KM dazu bei 210.000 KM Gesamtleistung, welche kein Problem darstellt.

Bei 120.000 KM sollte die große Wartung und der damit verbundene DPF natürlich gemacht sein. Wichtig ist auch, dass du einen von Händler nimmst (bzgl. Garantie) .. Der Klimakühler stirbt meistens nach 5 Jahren (meiner war bei 80.000 KM / 4,5 Jahren) durch. 

Dieser sollte im besten Fall schon getauscht sein.

Du kannst auch einen 2.0D nehmen, jedoch wird der dich (wenn du die mehr-Leistung nicht brauchst) nur mehr Geld kosten.

und den 2,0d bekommst du auch wesentlich jünger für das Geld.....aber wie schon gesagt worden ist: der 1,6 ist wohl noch etwas sparsamer in der Unterhaltung, braucht ca. 1Lt weniger Diesel.

am 27. Juni 2012 um 22:16

Schau mal rund bei Kia.

Mit 30.000 km/Jahr haben sie bis zu 5 Jahre Garantie, und etwas weniger beim Gebrauchtkauf - sage 1 Jahr alt.

Der Preis muss dazu auch gebraucht sein, kein fast-Neupreis da fast neues Fahrzeug.

Fahr ein Auto aus der Showroom, und mindestes 20% der Wert ist ab sofort wég.

Mit ein bisschen km drauf, 30-35 %

Themenstarteram 27. Juni 2012 um 22:28

Denke das mit Kia wird eher schwierig. Der Ceed ist das einzige Auto was da im Preisrahmen liegen würde und was man ohne geernteten Spott auf der Straße bewegen kann. Ist jedoch viel zu klein für die Anforderungen eines "familientauglichen Autos".

Die Entscheidung dass es ein Volvo werden soll ist soweit fest.

Das mit den 120.00km wäre natürlich wirklich in Erwägung zu ziehen. So spart man denke noch mal eine ganze Ecke Geld und kommt locker unter die 10.000€ und hat gleich den großen Servide gemacht.

Ich hatte mal einen neuenn 1.6d DrivE aus dem Autohaus gefahren. Der hatte für mich Leistungsmäßig keinen schlechten Eindruck gemacht, hatte jedoch 6 Gang getriebe.

Die erwähnten Modelle MY2008 sind ja bestimmt nur mit dem 5 Gang.

Merkt man da einen starken Unterschied zu der neue Übersetzung? An sich fande ich die Leistung durchaus ausreichend.

Nummer 1:

 

http://suchen.mobile.de/.../163551842.html?...

 

Nummer 2: (2.0D)

 

http://suchen.mobile.de/.../163458589.html?...

 

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