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Kaufempfehlung Skoda Superb für Gespann
Wir stehen gerade vor der Entscheidung einen Skoda Superb Kombi zu kaufen, allerdings habe ich noch einige Fragen bzw. bedenken die wir schonmal ausräumen wollen bevor wir eine Probefahrt machen.
Ausgesucht haben wir uns folgendes:
Skoda Superb Kombi 2.0 TDI 170 PS 4x4 Exclusive
Zusatzausstattung:
(Im Exclusive ist ja schon viel drin, daher hier nur die Extras)
Metalliclackierung
Anhängerkupplung
Bolero Radio
Gepäcknetz
Was wir nicht drin haben ist Einparkhilfe Vorne- und Hinten, also ist nur Hinten drin, da sich vorne im Exklusivpaket nur mit der Einparkautomatik kombinieren lässt und die kostet überflüssige 550 Euro.
Nach vorne kann man den Wagen ja einigermaßen einsehen.
Leider lässt sich auch das Schlechtwegefahrwerk beim Exklusiv nicht auswählen aber dazu später mehr.
Gedacht ist das Fahrzeug für:
40 Prozent Berufsverkehr mit 1 Person ohne Beladung
30 Prozent Erledigungsfahrten wenn ein größerer Wagen gebraucht wird also Einkaufen Baumarkt usw
30 Prozent Urlaubsfahrt voll beladen mit 2 Tonnen schwerem Boot hintendran
Über die Motorisierung und Allrad muss nicht diskutiert werden, das ist aufgrund der Urlaubsgeschichte ein muss.
Was anderes als der Diesel kommt nicht in Frage, der 160 PS Benziner hat mir sowieso zu wenig Drehmoment und außerdem fangen die Motoren an zu saufen wenn der Hänger dran kommt. (Waren letztes Jahr mit selbigen Boot an einem A6 C7 2.0T nach Kroatien unterwegs und die Kiste hat sich bei 3 Leuten an Board und mäßigem Gepäck 20 Liter reingejodelt und das bei moderater Fahrweise)
Jetzt zu meinen Fragen:
1. Fehlt bei der Ausstattung irgendwas, dass man besser haben sollte?
2. Gibts irgendwelche Einwände dagegen den Wagen als Zugfahrzeug zu verwenden und wirklich bis an vorgeschriebene Last zu gehen (2000 kg)
3. Leider gibt es bei dem Wagen keine Niveauregulierung, wie verhält sich der Superb bei Belastung und im Hängerbetrieb?
4. Gibt es bezahlbare Nachrüstmöglichkeiten für selbst aufpumpbare Gasdruckstoßdämpfer die mit dem 4x4 Antrieb kombinierbar sind?
Mit der 12V Steckdose und einem kleinen mobilen Kompressor dürfte man da ja keine Probleme haben das ggf auch mal unterwegs nachzustellen wenns nötig ist. Und im Alltag ist das ja nicht nötig.
Unterm Strich kostet mich oben genanntes Fahrzeug Neu und als Deutscher Wagen 26500 Euro inkl. allter Überführungskosten was ich ziemlich günstig finde.
Das einzige was mich halt davon abhält ist die fehlende Niveauregulierung.
Für den Fall, dass es doch nicht der Skoda wird, was gibt es für Alternativen im Preissegment bis 35.000 Euro (nicht Listenpreis) die ähnlich viel Stauraum bieten?
Angeguckt haben wir uns auch schon den Amarok, aber der ist leider mit dem 163 PS zu schwach und fährt sich wie ein LKW.
Mit dem neueren Diesel ist er außerhalb unserer Preisvorstellungen wenn man noch PKW Umbau und Zulassung usw. mit einrechnet liegt man da ganz schnell bei 40.000 Euro.
Vielen Dank für eure Tips
Beste Antwort im Thema
Exclusive kenn ich nicht. Meinst Du Elegance?
Na ist ja auch egal für Deine Fragen. Klar, dass ein 2,0T-Motor mit 2 Tonnen hinten dran anfängt zu saufen. Ich kann für Deine Aufgabe uneingeschränkt den Superb Kombi 3,6 empfehlen. Habe selbst einen, seit nunmehr etwas über 2 Jahren und seit fast 60.000 km. Bin bislang zwar höchstens mal mit 1 Tonne Anhänger gefahren, aber der Maximalverbrauch geht beim Sauger nicht so dramatisch in die Höhe wie beim Turbo. Allrad hat der ja auch, dazu das schöne Sechs-Gang-DSG. Mein Minimalverbrauch liegt bei unter 8 Liter auf 100, ohne Anhänger natürlich. Und selbst mit Anhänger kommt man gut von der Stelle, auch berg rauf. Nunja, bin kein Diesel-Freund. Wenn Du auf Diesel festgelegt bist, musst Du wohl mit Deinem vorgeschlagenen Fahrzeug zurecht kommen. Die fehlende Niveauregulierung spielt erst ne Rolle, wenn der Anhänger nicht gut ausbalanciert ist.
Alternativen sind rar, jedenfalls wenn man einen Neuwagen in der Größe, mit mindestens 170 PS für unter 35.000 haben will. Und dann mit Niveauregulierung. Glaube, da gibt es fast gar nichts. Den Mondeo gibt es mit starkem Diesel, den C5 auch. Passat ist zu teuer, Insignia zu klein, Avensis zu schlapp. Premium geht bei den Preisen nur gebraucht, Mazda hat auch keinen schönen Motor verfügbar. Generell kommt man bei all diesen Fahrzeugen mit 2 Tonnen Anhängelast an die Grenze. Eine echte Alternative wäre also nur ein SUV. Jenseits der Koreaner ist man da aber auch schnell ausserhalb der 35.000.
Sollte es der Superb bleiben bei Dir, kann ich dringend noch die abblendbaren Aussenspiegel empfehlen. Funktioniert sehr gut und ist nachts sehr angenehm.
Es spricht nichts dagegen, den Superb als Zugfahrzeug zu verwenden, insbesondere nicht mit Allrad. Ich bin immer ein Bedenkenträger, wenn es darum geht, bei etwas an die Grenze zu gehen, andererseits, dass 2 Tonnen gezogen werden dürfen, denke ich, deutet darauf hin, dass dem so ist. Diese Grenze gilt ja auch für meinen Sechszylinder und im Übrigen für so ziemlich jeden großen Kombi am Markt. Diese Grenze wird Dir ohne SUV immer zu schaffen machen.
Oder, falls die Scheu vor hubraumstärkeren Benzinern nicht allzu groß ist, kann man natürlich auch ein Ami-SUV importieren. Damit hast Du dann definitiv keine Probleme mehr und kein Allerweltsauto.
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14 Antworten
Exclusive kenn ich nicht. Meinst Du Elegance?
Na ist ja auch egal für Deine Fragen. Klar, dass ein 2,0T-Motor mit 2 Tonnen hinten dran anfängt zu saufen. Ich kann für Deine Aufgabe uneingeschränkt den Superb Kombi 3,6 empfehlen. Habe selbst einen, seit nunmehr etwas über 2 Jahren und seit fast 60.000 km. Bin bislang zwar höchstens mal mit 1 Tonne Anhänger gefahren, aber der Maximalverbrauch geht beim Sauger nicht so dramatisch in die Höhe wie beim Turbo. Allrad hat der ja auch, dazu das schöne Sechs-Gang-DSG. Mein Minimalverbrauch liegt bei unter 8 Liter auf 100, ohne Anhänger natürlich. Und selbst mit Anhänger kommt man gut von der Stelle, auch berg rauf. Nunja, bin kein Diesel-Freund. Wenn Du auf Diesel festgelegt bist, musst Du wohl mit Deinem vorgeschlagenen Fahrzeug zurecht kommen. Die fehlende Niveauregulierung spielt erst ne Rolle, wenn der Anhänger nicht gut ausbalanciert ist.
Alternativen sind rar, jedenfalls wenn man einen Neuwagen in der Größe, mit mindestens 170 PS für unter 35.000 haben will. Und dann mit Niveauregulierung. Glaube, da gibt es fast gar nichts. Den Mondeo gibt es mit starkem Diesel, den C5 auch. Passat ist zu teuer, Insignia zu klein, Avensis zu schlapp. Premium geht bei den Preisen nur gebraucht, Mazda hat auch keinen schönen Motor verfügbar. Generell kommt man bei all diesen Fahrzeugen mit 2 Tonnen Anhängelast an die Grenze. Eine echte Alternative wäre also nur ein SUV. Jenseits der Koreaner ist man da aber auch schnell ausserhalb der 35.000.
Sollte es der Superb bleiben bei Dir, kann ich dringend noch die abblendbaren Aussenspiegel empfehlen. Funktioniert sehr gut und ist nachts sehr angenehm.
Es spricht nichts dagegen, den Superb als Zugfahrzeug zu verwenden, insbesondere nicht mit Allrad. Ich bin immer ein Bedenkenträger, wenn es darum geht, bei etwas an die Grenze zu gehen, andererseits, dass 2 Tonnen gezogen werden dürfen, denke ich, deutet darauf hin, dass dem so ist. Diese Grenze gilt ja auch für meinen Sechszylinder und im Übrigen für so ziemlich jeden großen Kombi am Markt. Diese Grenze wird Dir ohne SUV immer zu schaffen machen.
Oder, falls die Scheu vor hubraumstärkeren Benzinern nicht allzu groß ist, kann man natürlich auch ein Ami-SUV importieren. Damit hast Du dann definitiv keine Probleme mehr und kein Allerweltsauto.
Hallo,
vielen Dank für die ausführliche Antwort.
Die Exclusive-Line ist ein derzeitiges Ausstattungspaket von Skoda, wo schon viele Sachen zum vergünstigten Preis mit drin sind. (500 Euro günstiger als der Elegance, aber schon Xenon 17 Zoll Leichtmetallfehlen, dickes Radio usw mit drin)
Der Benziner kommt bei mir nicht in Frage, einfach aufgrund des Verbrauchs.
Ich weiß nicht wie du den bewegt hast um auf die 8 Liter zu kommen, Spritmonitor gibt nen Durchschnittsverbrauch von 10.5 Liter und da wird morgens auch nen gutes Stück Stadtverkehr haben wird das mit Sicherheit mehr.
Außerdem weiß ich was der Motor bei normaler Fahrweise im R36 frisst und da kommt man mit 8 Litern keine 70 km weit.
Und das DSG Getriebe reinzunehmen im Anhängerbetrieb halte ich für den größten Fehler den man machen kann.
Erstens hat man da zwei kleinere Kupplungen und zweiten sind die auch noch sauteuer wenn sie gewechselt werden müssen.
Ein weiterer Nachteil ist, dass beim DSG die Anhängelast auf 1800 kg gesenkt wird, warscheinlich nicht grundlos.
Ich bin im Prinzip für Alles offen, habe auf meiner Liste noch Audi A6 (auch allroad), XC90, XC70 (wobei der zu teuer wird), Sharan 4x4 (wird aber vermutlich mit 140 PS zu schwach, 170er gibts nicht mit 4x4), Passat 4 Motion (fällt aus dem gleichen Grund eigentlich weg)
E Klasse T Modell wird mir als gebrauchter zu teuer wenn man nicht nach Wagen sucht die Älter als 3 Jahre sind.
So ein A6 Avant 3.0 TDI Quattro mit Wandlerautomatik hat natürlich was aber ich bin mir noch nicht ganz im klaren was da so an Folgekosten auf mich zukommt.
Bei den Versicherungsklassen stehen meinem Versicherungsvertreter warscheinlich schon Dollarzeichen in den Augen (HF 21, TK 28, VK 25)
In der Anschaffungs gibts die ja schon recht "günstig" zumindest im Vergleich zum Neuwagen.
Hatte erst gestern einen gesehen aus Ende 2009, 43tkm gelaufen Ausstattungsmäßig komplett volle Hütte für 27500 Euro und das war ein Audi Gebrauchtwagen Plus mit komplett nachvollziehbarer Historie und nicht aus irgendeiner Hinterhofwerkstatt.
Als Neuwagen hatte der mit Sicherheit einen Listenpreis über oder zumindest nur ganz knapp unter 60000 Euro.
Woher kommt der krasse Wertverlust?
Dennoch wenn da mal was dran kommt zahl ich mich warscheinlich dumm und dämlich, genau wie bei Wartung- und Inspektion.
Oder ist das ein blödes Vorurteil?
Ich würde mich mit dem Wagen an eine freie Werkstatt wenden, Audi nur innerhalb der Garantiezeit.
Also die Anhängelast bei meinem ist trotz DSG 2000 kg. Das nasse sechs-Gang-DSG muss die 350 Nm über viele 10.000 km wegstecken, dann wird es auch fünf Mal im Jahr nen Anhänger vertragen, da mache ich mir keine Sorgen.
Ich weiss, wo der Verbrauch bei Spritmonitor liegt, weiss nur nicht, wie die alle fahren. Auf über 10 Liter komm ich nur, wenn ich echt viel Stadtverkehr dabeihabe, oder auf der Autobahn natürlich. Ich wohne ziemlich auf dem Land, mein Arbeitsweg täglich ist auch nur über Land, 45 km pro Strecke. Mein BC-Verbrauch über eine Tankfüllung liegt quasi nie über 9 Liter. Wie auch, wenn ein Großteil meiner zu bewältigenden Strecken mit 70 kmh freigegeben sind bis zum Horizont?
Stimmt schon, in der Versicherung ist er jetzt teurer geworden. Bei 35% mit Vollkasko 300/150€ selbst komm ich jetzt auf rund 450 Euro pro Jahr, das ist schon ein Wort. Steuer auch gut 300. Aber will man Sechszylinder-Benziner fahren, muss man da eben durch.
Dafür machen Ampelstarts und Überholvorgänge richtig Spaß, der Sound ist einfach gut. Und man sieht von aussen nichts ausser die Endrohre.
Vergleich mit R36 ist nicht ganz fair, der ist ja doch ein bissl anders, mal abgesehen von den 40 Mehr-PS.
Danke übrigens für die Aufklärung über "Exclusive". Bin wohl nicht auf dem Laufenden.
Wertverlust wie Du ihn beschreibst finde ich normal. Gilt die Faustformel "nach drei Jahren noch 50%". Und fragwürdige Extras werden auf dem Gebrauchtwagenmarkt ohnehin nicht honoriert. Dein A6-Angebot klingt also nach voll im Rahmen für meinen Geschmack. Dass bei größeren, teureren Autos Teile und Wartung auch teurer sind, ist ebenfalls normal. Aber auffressen wird es einen nicht gleich. Inspektionen sind auch nur für den Wiederverkauf wichtig. Ich finde, es muss nicht unbedingt sein, dass ich dafür bezahle, dass jemand für mich den Luftdruck meines Reserverads prüft beispielsweise, das krieg ich auch selber hin. Und ich weiss dann auch hinterher, dass ich es tatsächlich gemacht habe...
XC 70 finde ich auch recht chic.
Hatte damals, als meine Frau den Import eines Ford Expedition abgelehnt hatte, mit einem gebrauchten E 500 T-Modell geliebäugelt, aber auch da bin ich noch auf Widerstand gestoßen. Der 3,6er Superb durfte es dann neu sein, also wieder nur ein Kompromiss-Auto, aber so ist das wohl, wenn mehrere zu bestimmen haben.
Bis jetzt bin ich superzufrieden mit dem Superb, Verbrauch (den beim 3,6er immer viele bemängeln) finde ich sensationell günstig (insbesondere im Vergleich zu den beiden erwähnten V8-Fahrzeugen) für das Gebotene, verbraucht 500 ml Öl auf 20.000 km, was auch sensationell wenig ist, hat bislang nicht den kleinsten Mangel an Tag gelegt. Habe nur Stoff- und keine Ledersitze, dass war für mich wichtig beim Kauf, hatte einmal Leder, das möchte ich so bald nicht wieder. Na jedenfalls zeigt der Stoff nach der erwähnten km-Leistung auf dem Fahrersitz nicht die geringsten Abnutzungserscheinungen, auch beim genauen Hinsehen nicht, auch das ist sensationell. Hatte von konkurrierenden Marken schon Fahrzeuge, wo der Fahrersitz nach 30.000 schon aussah, als hätte der Wagen 300.000 drauf. Und, was besonders wichtig ist, ich freue mich jeden Morgen immer wieder auf's Neue, einzusteigen.
Aber, trotzdem halte ich immer noch das E-Klasse T-Modell für das ultimative Familienfahrzeug für alle denkbaren Situationen. Auch wenn der Superb (qualitativ ein bis zwei Klassen drunter) dem schon recht nahe kommt.
Dann frohes neues Jahr und viel Spaß bei der Entscheidungsfindung.
habe keine Info über die Qualität o.ä. aber bzgl. der Nieveauregulierung findet man bei google folgende Infor (Beispiel)
Klick mich!
Dieses Extra gibbet leider bei Skoda nicht...warum wird ein Rätsel bleiben.
Ich würde also einfach mal mit dem Händler sprechen und nachfragen was der Umrüstsatz dann inkl. Einbau kostet.
Alternativen wäre auch ein Volvo Kombi, die bekannten SUV´s oder ich meine auch das der Alhambra mit Niveauregulierung zu bekommen ist - allerdings sind das alles Kfz die wohl nur als Gebrauchtwagen interessant sind.
Das Thema 4x4 ist natürlich Dein Ding und Du bist mit Sicherheit erfahrener im Hängerfahren als ich, aber die neuesten Anhängerkupüplungen werben doch immer mit den Gespannstabilisierungen und der ganzen Technik.
Da wäre das 4x4 Argument für mich nur, dass du auf rutschigem Geläuft besseren halt hast - die Rampen um ein Boot ins Wasser zu bekommen sind doch meist befestigt, oder und im Winter fährt doch auch keiner mit dem Boot umher?
Vielen Dank nochmal für die Antworten.
Also bei einer Arbeitsstrecke über 45 auf dem Land ist klar wo der Verbrauch herkommt.
Ich habe ca. 50 km Arbeitsstrecke davon 25 km Autobahn, der Rest ist Stadtverkehr und nur Stop'n'Go.
Ich lege den Weg nie in unter 1 Stunde zurück, daran merkst du schon, dass man wirklich viel steht und da hatte vor 5 Jahren mit unserem damaligen Astra G Beziner 1.6 mit 101 PS schon Verbräuche über 11 Liter.
Wenn meiner Frau den gefahren hat zur Arbeit waren es nie über 7,5.
Selbst wenn man den Wagen sparsam fährt denke ich ist ein Verbrauch unter 12 Litern nicht zu machen.
Wir hatten beim A6 jetzt einen Durchschnittsverbrauch von 7,5 Litern auf unserer Probefahrt vielleicht werden es 8,5 (deckt sich mit den Angaben bei Spritmonitor)
Bei einer jährlichen Fahrleistung von mindestens 30000 km macht das Spritkosten von ca. 1200 Euro aus die ich dann doch lieber anderswo investieren würde.
Zumal ich eigentlich mit Dieselmotoren aufgewachsen bin und die Charakteristik einfach liebe.
Ich denke es wird der A6 3.0 TDI quattro TipTronic mit AAS, da mir der Basis A6 mit 10 cm Bodenfreiheit bei dem Radstand zu tief liegt für kroatische Straßenverhältnisse.
Ich hab mir auch schon einen ausgeschaut, auch wenn der dann schon 2 Jahre alt ist, ist es immer noch ein anderes Auto als der Skoda was Verarbeitung und Details angeht.
Insbesondere der 3 Liter V6 TDI ist ein Sahnestück wie sich auf unserer ersten Probefahrt herausgestellt hat.
Hallo Gemeinde,
Ich wil mich hier mal kurtz Vorstellen.
Ich bin Der Karl-Heinz bin von 1962 und wohne in Belgiën.(Daher warscheinlich die viele Rechtschreibfehler).
Beruflich hab ich es gut bin schon seit 2003 in Rente weil ich untertage im kohlebergwerk gearbeitet habe und in Belgiën geht man dan mit 25 Dienstjahre in Rente.
Hobby's sind Camping mit WW (und frau)und ein bischen mein auto.
Jetzt zum auto; nach Suzuki Grand Vitara 2.0 TD , Ford Ranger 2.5 TD und zuletzt ein Opel Vivaro 2.0 CDTI habe ich mir jetzt ein Skoda Superb combi 2.0 Diesel mit 140 PS und DSG besteld,jetzt noch warten bis anfang januar. Ich hoffe mal das ich hier mit auch ohne problem mein WW (1700kg) ziehen kan,fahre im jahr etwa 20.000km wovon +- 3000 km mit WW.
Jezt gleig mal eine frage.
- Sind die hinteren federn stark genug wen der WW dran hängt,mein WW hat eine Stützlast von 85kg ich weis das das ziemlich hoch ist aber bei meinen vorherigen fahrzeuge war das kein problem sogar nich bei 110kg.Im kofferraum kommen noch 2 Beagle in eine Transportbox (+- 60kg)
Gr. Karl- Heinz
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stützlast Anhängerkupplung' überführt.]
Hallo,
1700 kg Anhänger sind kein Problem. Viel mehr sollte es nicht werden, aber so geht es. Bei der Stützlast kommt es auf die Anhängerkupplung an. Normalerweise haben die standardmäßig 100 kg, wenn man eine handelsübliche Kupplung nimmt. Also auch kein Problem. Dass noch Hunde im Kofferraum sind, das ist nur zusätzliches Gewicht, und Zuladung hat der Superb ausreichend.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stützlast Anhängerkupplung' überführt.]
Hallo Karl-Heinz,
ich hoffe, Du hast das Auto mit Allrad-Antrieb bestellt, denn bei dem Anhängergewicht würde ich einen reinen Fronttriebler nicht empfehlen. Sonst stellt jede nasse Wiese oder ein etwas steilerer Berg ein Hindernis dar. Zumal Deine vorherigen Fahrzeuge alle nach Allrad riechen.
Stützlast sind bei der Anhängerkupplung der Werksausrüstung, wie schon geschrieben wurde, 100kg, also kein Problem, nach Deiner Beschreibung. Die Allradler dürfen auch 2.000kg ziehen, ohne nur 1.800kg.
MfG.: HUK
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stützlast Anhängerkupplung' überführt.]
Hallo Huk .
Kein Allrad, hatte ja der Vivaro auch nicht mehr.
Eine nasse Wiese oder rangieren ist kein problem mehr :-) seit ich den Vivaro hatte, hat mein WW ein Mover, ich bin ein mal auf ne wiese stecken geblieben und das hat gereicht.
Ab und zu vermisse ich doch meine Allrad Auto's,ich habe über 20 jahre verschiedene sorten gehabt.Es wurde aber langsam zeit ein auto zu kaufen was im verbrauch und wartung günstiger ist.(hoffe ich)
Zur Stützlast
Ich bin davon ausgegangen das Die 80kg ist aber wen es 100kg sind ist schon besser.
AHK bekomme ich ab Werk.
Mfg. Karl-Heinz
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stützlast Anhängerkupplung' überführt.]
Die hat 80 kg beim Superb.
90 kg haben zum Beispiel BMW 5er oder Volvo V70.
Für 100 kg muss es wohl ein anderes Auto werden.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stützlast Anhängerkupplung' überführt.]
Hallo,
ich selber habe einen 3T Combi mit der 1.8 TSI Maschine, Vialle LPG und mit 4x4.
Ich habe einen 2 to Anhänger und habe zur Unterstützung mir Zusatzfedern von MAD eingebaut.
Seitdem ist das Fahrverhalten mit Anhänger und voll beladen deutlich besser, da die Zusatzfedern die Serienfedern im Grenzbereich sehr gut unterstützen.
Bin ich ohne Hänger unterwegs, gibt es keinen Unterschied verglichen mit dem Serienfahrwerk.
Von daher kann ich die MAD vollstens empfehlen.
Viele Grüße
Volker
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stützlast Anhängerkupplung' überführt.]
Zitat:
Original geschrieben von digidoctor
Die hat 80 kg beim Superb.
90 kg haben zum Beispiel BMW 5er oder Volvo V70.
Für 100 kg muss es wohl ein anderes Auto werden.
Ein anderes Auto. :-( habe Den ja erst grade besteld.
Mit 80kg Stützlast geht es auch mus dan aber mein WW anders beladen.
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stützlast Anhängerkupplung' überführt.]
@ Volker
Zusatzfedern währen eine lösung wen der Superb hinten zu tief runter gehen würde.
Mein Neffe hat bei seinen Citröen Zusatzfedern eingebaut,aber jetzt steht das auto ohne WW etwa 1,5 cm höher,sieht nicht soh tol aus.
Ich habe mal im internet gestöbert und gelesen das man auch Progressive Federn einbauwen kan dan bleibt das auto ohne WW gleich hoch??
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stützlast Anhängerkupplung' überführt.]
Zitat:
Original geschrieben von vbrl
Hallo,
ich selber habe einen 3T Combi mit der 1.8 TSI Maschine, Vialle LPG und mit 4x4.
Ich habe einen 2 to Anhänger und habe zur Unterstützung mir Zusatzfedern von MAD eingebaut.
Seitdem ist das Fahrverhalten mit Anhänger und voll beladen deutlich besser, da die Zusatzfedern die Serienfedern im Grenzbereich sehr gut unterstützen.
Bin ich ohne Hänger unterwegs, gibt es keinen Unterschied verglichen mit dem Serienfahrwerk.
Von daher kann ich die MAD vollstens empfehlen.
Viele Grüße
Volker
Danke, ist ein guter Tip!
Mein Hängerchen hat nur 50kg Stützlast, aber als Dienstleister bin ich ständig mit vollem Kofferraum (deshalb Allrad) unterwegs. Ich hatte schon eine Höherlegung (Einsätze) überlegt, aber Zusatzfedern sind mit Sicherheit besser.
Gruß, HUK
[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Stützlast Anhängerkupplung' überführt.]