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Kaufempfehlung?
Guten Tag Community! Ich bin auf der Suche nach einem Fahrzeug , was meinen Minibagger ziehen darf und kann. Da bin ich auf den BMW X5 mit dem „zuverlässigen“ M57 Motor gestoßen. Kann mir jemand seine Erfahrung mit diesem Motor und allgemein mit dem X5 e70 teilen? Ist der 3 Liter Dieselmotor wirklich so zuverlässig und robust? Muss ich beim Kauf auf besondere Probleme achten? Die eventuell schon behoben sind?
Vielleicht hat da jemand einen Tipp.
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende und erholt euch schön
Viele Grüße
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12 Antworten
Würde mich auch interessieren, habe nähmlich selbst einen e70 mit dem M57 in aussicht.
Vielleicht haben nicht viele so ein Auto
Habe meinen mit M57 235PS schon lange. Mit 150tkm gekauft, jetzt 340tkm. Soll wohl der robusteste Motor sein. Aber man sollte schon selber Schrauben können, an dem Auto geht halt mit höherem km-Stand immer mal was kaputt. Sonst wird das schnell sehr teuer.
Themen wie Radlager (bei mir drei von vier schon getauscht) oder Antriebswelle (eine schon getauscht, die zweite kündigt sich so langsam an) kommen sicher und das sind schon Reparaturen, die das richtige Werkzeug und möglichst eine kleine Hebebühne vorausetzen. Das kann man nicht mit einem Golf vergleichen, der X5 ist ein Brummer und die Teile entsprechend.
Aber zum Motor, Unterdruckschläuche, AGR etc. sollten regelmäßig kontrolliert und ggf. instandgesetzt werden. Zum verkoken neigt er mit EU4 nicht. Kühlmittelthermostate gehen alle paar Jahre kaputt. Da der X5 keine Anzeige im Instrument hat, sollte man dies auch regelmäßig über das Geheimmenü oder eine Ausleseapp beobachten. Sonst folgen defekter DPF und Turbo.
Thema Steuerkette: die kündigt sich nicht an, bevor sie reißt. Kommt oft, aber nicht immer, um die 300tkm. Meine ist pünktlich bei 304tkm gerissen. Das braucht dann eine Motorüberholung. Der DPF wird dann auch voll sein, kann aber gereinigt werden.
Aber dann läuft er hoffentlich nochmal so lange. Mein Ziel sind 500tkm, besser noch 100tkm mehr. Und einen N57 würde ich nicht haben wollen.
Zitat:
@TKS2007 schrieb am 11. Februar 2025 um 13:34:57 Uhr:
Habe meinen mit M57 235PS schon lange. Mit 150tkm gekauft, jetzt 340tkm. Soll wohl der robusteste Motor sein. Aber man sollte schon selber Schrauben können, an dem Auto geht halt mit höherem km-Stand immer mal was kaputt. Sonst wird das schnell sehr teuer.
Themen wie Radlager (bei mir drei von vier schon getauscht) oder Antriebswelle (eine schon getauscht, die zweite kündigt sich so langsam an) kommen sicher und das sind schon Reparaturen, die das richtige Werkzeug und möglichst eine kleine Hebebühne vorausetzen. Das kann man nicht mit einem Golf vergleichen, der X5 ist ein Brummer und die Teile entsprechend.
Aber zum Motor, Unterdruckschläuche, AGR etc. sollten regelmäßig kontrolliert und ggf. instandgesetzt werden. Zum verkoken neigt er mit EU4 nicht. Kühlmittelthermostate gehen alle paar Jahre kaputt. Da der X5 keine Anzeige im Instrument hat, sollte man dies auch regelmäßig über das Geheimmenü oder eine Ausleseapp beobachten. Sonst folgen defekter DPF und Turbo.
Thema Steuerkette: die kündigt sich nicht an, bevor sie reißt. Kommt oft, aber nicht immer, um die 300tkm. Meine ist pünktlich bei 304tkm gerissen. Das braucht dann eine Motorüberholung. Der DPF wird dann auch voll sein, kann aber gereinigt werden.
Aber dann läuft er hoffentlich nochmal so lange. Mein Ziel sind 500tkm, besser noch 100tkm mehr. Und einen N57 würde ich nicht haben wollen.
Ja den M57 fahre ich selber im 5er e60. Kenne ihn sehr gut, würde am liebsten auch einen X5 mit M57 kaufen. Aber diese sind so selten, entweder überteuert, ungepflegtes äusseres oder zuviel gelaufen für meinen geschmack. N57 würde ich auch meiden.
Guten Tag,
Ich habe einen defekten BMW X5 40i E70 Baujahr 2011 mit 164 Tausend Kilometer auf dem Tacho und würde einen Kauf KEINESWEGS empfehlen.
Der Grund:
# ---
Die Kühlflüssigkeit (derzeit Wasser) läuft nach circa 15km aus und es kommt eine entsprechende Fehlermeldung. Man muss circa 3 Liter einfüllen, um weitere 15km fahren zu können. Ein paar Schläuche, die Pumpe des Turboladers und der Ausgleichsbehälter wurden bereits ausgewechselt was allerdings das Problem nicht gelöst hat. Mittlerweile funktioniert die Heizung inkl. der Klima-Anlage nicht mehr.
Der Wagen hat erst 164 Tausend Kilometer auf dem Tacho und es wäre sehr schade, den Wagen mit dem an sich robusten V8 4.4 Liter Benziner-Motor verschrotten zu müssen.
Meine Idee wäre, alle Schläuche der Kühlung inkl. der Wasserpumpe etc. auszuwechseln. Unter Umständen müsste auch die Zylinderkopfdichtung ausgetauscht werden (bei der Gelegenheit evtl. auch die Steuerkette). Die bisherigen Auto-Werkstätten (Raum Zürich) haben es nicht hinbekommen und machten nicht unbedingt einen kompetenten Eindruck. Nach meinem Verständnis müsste für den Austausch der Schläuche, der Wasserpumpe etc. der Motor ausgebaut werden.
# ---
Eine Werkstatt sagte mir deutlich, dass man von einem BMW X5 der älter als 5 Jahre ist und mehr als 150 Tausend Kilometer auf dem Tacho hat, die Finger lassen soll. Der V8 4.4 Liter Motor "verbraucht" je ein paar Hundert bzw. Tausend Kilometer einen Liter Öl. Abgesehen davon verliert der Motor auch etwas Öl.
Die Motor-Entwickler von BMW sind anscheinend unfähig, die Schläuche des Kühlkreislaufes so zu platzieren, dass kein Ausbau des Motors beim Tausch der minderwertigen Schlauchkomponenten notwendig ist.
Zitat:
@bmwx5-mark schrieb am 12. Februar 2025 um 12:13:28 Uhr:
Guten Tag,
Ich habe einen defekten BMW X5 40i E70 Baujahr 2011 mit 164 Tausend Kilometer auf dem Tacho und würde einen Kauf KEINESWEGS empfehlen.
Der Grund:
# ---
Die Kühlflüssigkeit (derzeit Wasser) läuft nach circa 15km aus und es kommt eine entsprechende Fehlermeldung. Man muss circa 3 Liter einfüllen, um weitere 15km fahren zu können. Ein paar Schläuche, die Pumpe des Turboladers und der Ausgleichsbehälter wurden bereits ausgewechselt was allerdings das Problem nicht gelöst hat. Mittlerweile funktioniert die Heizung inkl. der Klima-Anlage nicht mehr.
Der Wagen hat erst 164 Tausend Kilometer auf dem Tacho und es wäre sehr schade, den Wagen mit dem an sich robusten V8 4.4 Liter Benziner-Motor verschrotten zu müssen.
Meine Idee wäre, alle Schläuche der Kühlung inkl. der Wasserpumpe etc. auszuwechseln. Unter Umständen müsste auch die Zylinderkopfdichtung ausgetauscht werden (bei der Gelegenheit evtl. auch die Steuerkette). Die bisherigen Auto-Werkstätten (Raum Zürich) haben es nicht hinbekommen und machten nicht unbedingt einen kompetenten Eindruck. Nach meinem Verständnis müsste für den Austausch der Schläuche, der Wasserpumpe etc. der Motor ausgebaut werden.
# ---
Eine Werkstatt sagte mir deutlich, dass man von einem BMW X5 der älter als 5 Jahre ist und mehr als 150 Tausend Kilometer auf dem Tacho hat, die Finger lassen soll. Der V8 4.4 Liter Motor "verbraucht" je ein paar Hundert bzw. Tausend Kilometer einen Liter Öl. Abgesehen davon verliert der Motor auch etwas Öl.
Die Motor-Entwickler von BMW sind anscheinend unfähig, die Schläuche des Kühlkreislaufes so zu platzieren, dass kein Ausbau des Motors beim Tausch der minderwertigen Schlauchkomponenten notwendig ist.
Die 50i Motoren haben meines wissen nicht den besten ruf, und sind sehr sehr anfällig. Wünsche weiterhin viel glück.
Vielen Dank 525mPower,
es ist ein Benziner V8 4.4 Liter 50i Motor (verbaut in E70).
Macht es überhaupt noch Sinn, so einen 14 Jahre alten X5 E70 reparieren zu lassen?
Zitat:
@bmwx5-mark schrieb am 12. Februar 2025 um 13:35:17 Uhr:Vielen Dank 525mPower,
es ist ein Benziner V8 4.4 Liter 50i Motor (verbaut in E70).
Macht es überhaupt noch Sinn, so einen 14 Jahre alten X5 E70 reparieren zu lassen?
Dein X5 hat den N63 der ersten Generation (also kein TÜ2, TÜ3 usw., wobei TÜ für Technische Überarbeitung steht) verbaut. Das ist ein Direkteinspritzer der 1. Generation. Die verbauten Piezoinjektoren führen zu übermäßigem Spriteintrag mit Ölabwaschung an den Zylinderinnennwänden, was wiederum zu stark erhöhtem Ölverbrauch und letztlich zum kapitalen Motorschaden führt. Zudem waren die ursprünglich angesetzten Ölwechselintervalle viel zu lang ausgelegt. Aufgrund des "heißen V" mit den Turboladern im V sterben die Turbolader gerne in unkundiger Hand (ohne Warmfahren und bei Heiß-Abstellen). Der von Dir (auch schon in einem anderen Thread) behandelte Kühlwasserverlust ist da ein deutlich kleineres/selteneres Problem, sofern der Motor nicht bereits wegen Überhitzung/Zylinderkopfdichtungsschaden zum Kühlwasserfresser mutiert ist.
Der N63 (ohne TÜ) ist so ziemlich der anfälligste Motor, den man als V8 von BMW kaufen kann. In USA hat BMW so ziemlich jeden N63 auf Kulanz getauscht. Mehr zu dem Thema findest Du hier im Forum oder bei Google mit der Suche nach "N63 Probleme".
Studiere einfach mal für den E70 50i bei mobile.de den Gebrauchtwagenmarkt. In etwa jeder 2. 50i hat um die 100tkm einen Austauschmotor bekommen. Das erschwert natürlich auch die Suche nach einem gebrauchten Austauschmotor. Zudem ist die Vorgeschichte (Ölwechselintervalle) bei einem Austauschmotor unklar.
Den obigen Textabschnitt platziere ich per Copy&Paste auch in Deinen anderen Thread.
Und nun wieder zurück zum M57. Was mich wundert: hier thematisiert keiner der Interessierten, dass man mit dem Dieselmotor aufgrund der Euro4-Norm nicht mehr in viele Städte darf. Hier in München hätte ich damit ein echtes Problem.
Zitat:
@bmwx5-mark schrieb am 12. Februar 2025:
bla bla blubb
Junge, klapp doch einfach an!
Du suchst hier krampfhaft nach Informationen, die du nicht bekommen wirst. Die Fragen des TE beziehen sich auf einen VFL E70 mit M57 Motor und du hast weder vom E70, noch dessen Diesel- oder Benzinmotoren, eine Ahnung. Du bist nicht mal in der Lage eine Werkstatt zu finden, die sich mit den Grundlagen der Diagnostik, geschweige denn mit diesen Fahrzeugen auskennt oder zu geizig das Fzg zur Reparatur zu BMW zu geben. Da werden dann lieber sinnlos Teile gewechselt, als der Ursache auf den Grund zu gehen.
3L auf 15km, also rund 10-15min, sind sichtbar. Dafür braucht es nur einen CO Tester, ein Abdrückset für den Kühlkreislauf und eine einfache Endoskop-Kamera. Für die Blinden eventuell noch ein UV-Färbemittel und die passende Brille/UV-Lampe. Wer mit diesen Dingen umgehen kann und die Grundlagen von Motoren versteht, wird in höchstens 2-3 Stunden das Problem gefunden haben und dazu bedarf es nicht einmal eines KFZ Mechatronikers.
Um es nochmals deutlich zu sagen:
"Deine eigenen Unzulänglichkeiten haben weder mit dem E70 noch dessen Motoren zu tun! Dies wiederum schließt eine qualifizierte Aussage deinerseits, über dessen Qualität oder Problemstellen völlig aus!"
Zitat:
@audihorch schrieb am 12. Februar 2025 um 14:34:27 Uhr:
Und nun wieder zurück zum M57. Was mich wundert: hier thematisiert keiner der Interessierten, dass man mit dem Dieselmotor aufgrund der Euro4-Norm nicht mehr in viele Städte darf. Hier in München hätte ich damit ein echtes Problem.
Ja, Euro4 ist natürlich unschön. Aber lässt sich noch regeln. Komme aus dem Bereich K/BN, hier ist das kein Thema. Mein Kunde in München sitzt glücklicherweise 200m vor dem Mittleren Ring und für Stuttgart (da ist sogar Euro5 nicht mehr erlaubt) habe ich mir einen Benziner gekauft.
Hatte eigentlich gehört, wenn man innerhalb des Mittleren Rings wohnt, bekommt man eine Ausnahmeregelung. Aber wer soll das kontrollieren? Also solange du keinen anderen Verstoß (Parken, Geschwindigkeit) hast, passiert wohl nichts, mit M-Kennzeichen. Für mich mit anderem Kennzeichen nicht sicher, aber wahrscheinlich auch nichts.
Also fahre ich meinen geliebten Diesel weiter. In 12 Jahren bekomme ich ein H-Kennzeichen und dann darf ich wieder ;-)
Zitat:
@bmwx5-mark schrieb am 12. Februar 2025 um 13:35:17 Uhr:
Vielen Dank 525mPower,
es ist ein Benziner V8 4.4 Liter 50i Motor (verbaut in E70).
Macht es überhaupt noch Sinn, so einen 14 Jahre alten X5 E70 reparieren zu lassen?
Ich würde es nicht machen, dann würde ich mir lieber den N57 antun. Gruß
@ laptel: Vielen Dank für Deine Anmerkungen und Hinweise!
Zitat:
@laptel schrieb am 12. Februar 2025 um 14:47:52 Uhr:Junge, klapp doch einfach an!
Du suchst hier krampfhaft nach Informationen, die du nicht bekommen wirst. Die Fragen des TE beziehen sich auf einen VFL E70 mit M57 Motor und du hast weder vom E70, noch dessen Diesel- oder Benzinmotoren, eine Ahnung. Du bist nicht mal in der Lage eine Werkstatt zu finden, die sich mit den Grundlagen der Diagnostik, geschweige denn mit diesen Fahrzeugen auskennt oder zu geizig das Fzg zur Reparatur zu BMW zu geben. Da werden dann lieber sinnlos Teile gewechselt, als der Ursache auf den Grund zu gehen.
In der Schweiz gibt es keine richtige BMW-Niederlassung inkl. einer BMW-Werkstatt sondern nur BMW Partner. Mit zwei von ihnen machte ich schlechte Erfahrungen.
Bei einem BMW X5 E70 50i Kaufpreis von CHF 126'000 (Jahr 2011) erwarte ich an sich seitens BMW durch die lokalen BMW Partner über schwerwiegende Mangel informiert zu werden (in dem Fall: N63 Customer Care Package", bulletin B001314 ) was nicht geschehen ist.
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BMW hat in den USA eine umfassende Kulanzaktion eingeleitet. Diese betraff die turboaufgeladenen N63 V8 Motoren der F-Serie. Die Aktion beinhaltet z.B. die Überprüfung und ggf. sogar den Austausch der ganzen Steuerkette, Injektoren, Sensoren usw.
Nach meinen bisherigen Erkenntnissen führte BMW Deutschland nach diversen Angaben keine solche Aktion durch.
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https://f10.5post.com/forums/showthread.php?t=1074012
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I took mine in for the routine service yesterday and was hit with this recall that is a 38 hour service. The service adviser said that this just came out and will get with one of the techs to find out what all is involved with it. He said that he does know that injectors are included as well as checking the timing chain(s). I've already had my injectors replaced so I should be good on that item.
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Zitat:
3L auf 15km, also rund 10-15min, sind sichtbar. Dafür braucht es nur einen CO Tester, ein Abdrückset für den Kühlkreislauf und eine einfache Endoskop-Kamera. Für die Blinden eventuell noch ein UV-Färbemittel und die passende Brille/UV-Lampe. Wer mit diesen Dingen umgehen kann und die Grundlagen von Motoren versteht, wird in höchstens 2-3 Stunden das Problem gefunden haben und dazu bedarf es nicht einmal eines KFZ Mechatronikers.
Ich hatte den Fehlerspeicher ausgelesen. Weder ich noch die Werkstätten konnten darin relevante Fehler entdecken.
Zwei Werkstätten haben jeweils eine Überprüfung vorgenommen und ein paar Teile ausgewechselt (Ausgleichsbehälter, Turbolader Kühlmittelpumpe, Sensor, ein paar poröse Schläuche) was das Problem nicht löste.
Benzin-Injektoren etc. wurden nicht ausgewechselt und es wurden keine Updates auf TÜ2 bzw. TÜ3 vorgenommen.
Eine dritte Werkstatt hatte einen Abgastest vorgenommen und der Automechaniker sagte, dass die Zylinderkopfdichtung voraussichtlich einen Schaden hat (relativ viel Dampf kam aus dem Auspuff heraus). Seine Empfehlung war, den X5 E70 xDrive 50i zu verschrotten.
Zitat:
Um es nochmals deutlich zu sagen:
"Deine eigenen Unzulänglichkeiten haben weder mit dem E70 noch dessen Motoren zu tun! Dies wiederum schließt eine qualifizierte Aussage deinerseits, über dessen Qualität oder Problemstellen völlig aus!"
"Um es klar zu stellen:"
In der Tat betrifft die mangelhafte Qualitätssicherung nur den N63 Motor der ersten Generation, der nicht ausreichend getestet wurde und dass BMW anscheinend die X5 Kunden in Deutschland bzw. in der Schweiz (anders als in USA) bezüglich der N63-Motorproblematik nicht informiert hat.
Wenn der N63 Motor noch nicht einen totalen Schaden erlitten hat, dann sehe ich noch eine Chance in einem "Update" auf TÜ2 bzw. TÜ3 und dem Austausch der Zylinderkopfdichtung (und evtl. der Dichtungen der Ölpfannen) etc.
Die defekte Klima-Anlage ist noch ein weiteres Thema.
Mal sehen, was der nächste lokale BMW-Partner dazu meint und welche Kosten mit einer Reparatur verbunden wären.
Besten Dank für Eure Unterstützung und Verständnis.