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Kaufentscheidung: C-Max oder Grand C-Max
Hallo liebe C-Maxler,
als stiller Mitleser habe ich mich schon durch einige Threads gekämpft und unsere Kaufentscheidung ist nun Richtung Ford C-Max / Grand C-Max gefallen.
Wir sind uns aber noch absolut unsicher, ob es jetzt der Grand wird oder der Kompakte. Vielleicht könnt ihr uns helfen hinsichtlich der Entscheidung.
Zum Hintergrund: Wir haben gerade Nachwuchs bekommen und sind nun zu dritt (Mama, Papa und Baby). Geplant ist irgendwann eventuell ein weiteres Familienmitglied.
Das Auto wird als Familienauto dienen, aber auch zum pendeln zur Arbeit. Ein kleineres Zweitauto ist zwar vorhanden (aber die Mama wird dies irgendwann ebenso für den Weg zur Arbeit verwenden).
Die Strecke zur Arbeit sind 33,5 Km pro Weg (d.h. doppelt), davon sind nur 5 Km Landstraße bzw. Innerstädtisch, der Rest ist Autobahn. Aufgrund der Fahrleistung habe ich an einen Benziner (Ecoboost) gedacht.
Den Grand C-Max sind wir Probegefahren (mit 125 PS Ecoboost). Das Auto selbst ist sehr laufruhig und leise (auf der Autobahn bis 130 km/h). Allerdings merkt man beim beschleunigen schon eine gewisse Trägheit. Ich tendiere daher zum größeren Motor wenn es der Grand werden sollt.
Nun meine Pro/Contra-Liste für den Grand:
+ Mehr Platz im Kofferraum, besseres Raumgefühl
+ Schiebetüren sind echt toll mit Kind
- Schwieriger einen Parkplatz zu finden (in der Kölner Innenstadt)
- höhere Anschaffungskosten
- Der Motor in 150 PS ist in laufenden Kosten höher (Sprit, KFZ-Steuer, Versicherung)
Pro/Contra Liste für den C-Max Kompakt ergibt sich umgekehrt aus den Vor/Nachteilen des Grand:
+ 125 PS ausreichend
+ Weniger Sprit, KFZ-Steuer, Versicherung
+ Einfacher einen Parkplatz zu finden
- Keine Schiebetüren
- Variabler Innenraum nur mit Sitzsystem Komfort, aber dann deutlich geringerer Kofferraum
Bisher dachte ich eigentlich das der Kompakte reichen sollte (auch für die Familie). Nach der Probefahrt mit dem Grand ist meine Frau nun total verliebt in den Grand. Das Problem was ich sehe, dass ich größtenteils alleine mit dem Auto pendel und dadurch sich die Kosten erhöhen.
Nun bin ich auf eure Kommentare und Meinungen gespannt.
Beste Grüße
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Yolus schrieb am 4. August 2015 um 16:51:06 Uhr:
Der Grand kostet um die 1500 Euro mehr als der Kompakte.
Er verbraucht etwas mehr Treibstoff, beschleunigt schlechter.
In der Versicherung dürfte er auch etwas teurer sein.
Und wenn was mit den Schiebetüren ist, wird es richtig teuer.
Keine Ahnung wie die Leute in den 60er und 70er Jahren ihre Kinder transportieren konnten in einem VW-Käfer...damit ging sogar ein Familienurlaub nach Italien....heute muss es schon ein SUV sein wenn es 200m zum Kindergarten geht.
Man fährt im kompakten C-Max schon jede Menge Luft durch die Gegend.
Ich bin im Nachhinein froh, "nur" den C-Max genommen zu haben und nicht den Grand. Außerdem ist der kompakte C-Max auch deutlich hübscher.
Naja, früher ist man wahrscheinlich auch zu Fuß mit den Kindern in den Wald Pilze sammeln gegangen, statt in den Urlaub zu fahren, und es ging auch... Es fehlt noch die Argumentation, dass man früher keine Navis, sondern Strassenkarten, keine Airbags, keine Gurte hinten, keine Zentralverriegelung, keine Servolenkung, keine Klimaanlage und, und, und hatte. Das stimmt auch. Aber schöner ist trotzdem mit. Du fährst ja schließlich auch nicht mehr mit einem Käfer aus den 60ern herum, oder?
Es sagt doch keiner, dass es ohne Schiebetüren nicht geht. Im Vergleich der beiden Autos ist der GCM aber einfach bequemer, wenn man kleine Kinder hat.
Und übrigens: mein GCM beschleunigt um 0,4 Sekunden schlechter, als der kompakte. Laut (Märchen)tabelle von Ford soll er auch im Vergleich zu dem kompakten 0,2 l/ 100 km mehr verbrauchen. Damit kann ich sehr gut leben leben. Und dass er etwas mehr kostet? Ist auch ein größeres Auto.
Muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde persönlich, entgegen Deiner Meinung, dass eben der Grand eindeutig schöner ist, als der kompakte. Ich finde es aber auch Klasse, dass Dir Dein kompakter gefällt - denn Du musst ihn fahren, nicht ich. Ich persönlich würde mich jederzeit ganz klar für den GCM entscheiden, solange ich ihn auch zu meinen Zwecken brauche. Und wenn die Kinder aus dem Haus sind, wer weiß? Vielleicht fahre ich dann ein Cabrio?
Ach so: meine Kinder gehen die 200 m zu ihrem Kindergarten zu Fuß! Ich Rabenvater!
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62 Antworten
Ich selber fahre "nur" einen C-Max.
Wir sind aber auch nur noch zu zweit. Aus Erfahrung, habe mitllerweile 2 ausgewachsene Kinder,
kann ich dir aber nur zum GCM raten. Platz benötigt man ohne Ende, sofern 2 Kinder mit dabei sind.
Insbesondere wenn sie noch nicht so alt sind, hat man immer das Gefühl, man tätigt einen Umzug,
obwohl man nur Verwandte, Freunde o.ä. besucht.
Gruß kamfa
Zitat:
Nach der Probefahrt mit dem Grand ist meine Frau nun total verliebt in den Grand. Das Problem was ich sehe, dass ich größtenteils alleine mit dem Auto pendel und dadurch sich die Kosten erhöhen.
..unter diesen Umständen solltest Du die weitere Familienplanung doch noch noch mal überdenken! 
Dann sollte der kleinere Max reichen. Je mehr Platz man hat, desto mehr Zeug schleppt man auch mit.
Wenn man bei dem kleinen Max den hinteren mittleren Sitz herausnimmt, dann gewinnt man auch noch reichlich Platz.
Gerade mit kleinen Kindern sind Schiebetüren unschlagbar (Maxicosi rein/ raus, später im Kindersitz anschnallen) Man kommt da viel besser ran und braucht keine Angst vor verbeulten Nachbartüren zu haben.
Zitat:
Nun meine Pro/Contra-Liste für den Grand:
- Schwieriger einen Parkplatz zu finden (in der Kölner Innenstadt)
Da sehe ich den Grand aber eher im Vorteil. Die Breite ist doch die gleiche und wegen der Schiebetüren kannst du auch mal eine etwas engere Parklücke nehmen. Die paar cm mehr in der Länge dürften bei der Parkplatzsuche doch keine Rolle spielen.
Nie wieder ein Fahrzeug ohne Schiebetüren bei KLEINEN Kindern (ca. bis Schulalter)!!! Der Vorteil ist so dermassen gross...
Die heutigen Kindersitze sind grosse "Geschosse" und wiegen so einiges. Typischerweise werden die Sitze i.d.R. auch mal zwischen den beiden Fahrzeugen getauscht. Mit Schiebetüren ist diese Prozedur deutlich einfacher (z.B. muss man nicht mehr um die ausgeklappten Türen herum laufen). Ein- und Ausladen der Kinder im Straßenraum ist deutlich einfacher da die Türen eben nicht ausgeklappt in die Fahrbahn oder den Gehweg hineinragen. Ferner besteht nicht die Gefahr, dass die Kinder beim Ein- und Aussteigen das eigene oder fremde Autos vermacken. Daher fahren wir zwei Fords mit Schiebetüren (wobei die fehlende B-Säule im B-Max natürlich nochmal eine Luxussteigerung ist).
Bei Deiner Fahrleistung sollte ein Diesel die richtige Wahl sein. Bei ca. 16 TKM / Jahr ist der Motor die günstigere Motorart. Dein Fahrprofil scheint ferner bestens für einen Diesel geeignet zu sein. Ich bewege meinen 1.6er TDCi nach über 33 TKM so mit 5,2 - 5,4 l /100 km (Realverbrauch, Spritmonitor). Willl man die Strecke mit permanent höheren Geschwindigkeiten zurücklegen (140 aufwärts) so empfehle ich den 2 Liter TDCi mit 140 PS.
also das mit dem parkplatz lasse ich auch nicht wirklich als contra punkt gelten. so groß ist der längenunterschied auch nicht dass man da gleich keinen parkplatz mehr findet im vergleich zur kurzen version. und wenn du keinen parkplatz in köln findest, kann dir das auch in münchen passieren
teuerer in der anschaffung: ja
teurer in der steuer: klar, bei größerem motor, aber zu verschmerzen im vergleich zum diesel
teurer in der versicherung: vielleicht (individuelle einstufung ist da maßgeblicher)
höherer spritverbrauch: klar, bei größerem motor
Interessant finde ich immer die Aussage, daß man mit nem Grand auch ne engere Parklücke nehmen kann. Steigt der Fahrer auch durch die Schiebetüren ein und aus?
Wenn ich, mit 1,90m Körpergröße, in der Parklücke aussteigen kann, dann kann auch mein 7-jähriger, hinter mir sitzende, aus dem Kompakten aussteigen.
hallo!
ich sag: Grand C-Max.
Außer es gibt ein Auto das Vorne auch Schiebetüren hat. Dann dieses.
Dem Parkplatz-Problem sind wir durch Parksensoren Hinten + Vorne + Rückfahrkamera entgegengetreten. Macht Reversieren zum Genuss.
Unsere Motorisierung: Diesel 120PS -> reicht allemal aus. Wer sichs Leisten kann und möcht sonnst auch gerne den stärkeren.
Bei uns hat jetzt Frau (dann Frau + Kind) den Max. Und ich fahr den Kleinen.
Da kann ich gut damit Leben. Wenn ich ihn abends brauch steht er ja sowieso schon daheim. Wenn wir gemeinsam wegfahren dann darf eh ich Fahren. ;-)
LieGrü
Zitat:
@baerschatz schrieb am 4. August 2015 um 13:14:48 Uhr:
Interessant finde ich immer die Aussage, daß man mit nem Grand auch ne engere Parklücke nehmen kann. Steigt der Fahrer auch durch die Schiebetüren ein und aus?
Wenn ich, mit 1,90m Körpergröße, in der Parklücke aussteigen kann, dann kann auch mein 7-jähriger, hinter mir sitzende, aus dem Kompakten aussteigen.
In eine enge Parklücke kannst du sicherlich mit beiden Mäxen fahren.
Aber die Gefahr,daß ein 7-jähriger dann das Nachbarauto beim
Türaufmachen beschädigt,ist beim Kompakten eben sehr groß und mit
Schiebetüren ist das ausgeschlossen.
Darum kann der Grand,hinten mit Kindern besetzt,eben auch mal engere Parklücken
anssteuern.Darum geht es bei solchen Aussagen.Der Fahrer ist ja alt genug und
kann selbst aufpassen.
Mit Kindersitzen oder Maxi-Cosi sind die Schiebetüren unschlagbar. Da schließe ich mich allen Vorgängern an.
Habe die große Dieselmaschine (2.0), mit der man auch vollbeladen gut unterwegs ist.
Auf die Parkhilfen (vorne und hinten) wollen wir insb. im Parkhaus nicht verzichten. Damit macht man ggf. den Nachteil zum "Kleinen" C-Max wieder wett.
Wenn ich übrigens den C-Max meines Nachbarn sehe, dampfen sich alle Unterschiede mehr oder weniger auf die Schiebetüren ein. Alles andere scheint mir eher Gefühls- und Geschmackssache zu sein. Wir reden hier ja nicht von C-Max vs. S-Max.
Zitat:
@baerschatz schrieb am 4. August 2015 um 13:14:48 Uhr:
Interessant finde ich immer die Aussage, daß man mit nem Grand auch ne engere Parklücke nehmen kann. Steigt der Fahrer auch durch die Schiebetüren ein und aus?
Wenn ich, mit 1,90m Körpergröße, in der Parklücke aussteigen kann, dann kann auch mein 7-jähriger, hinter mir sitzende, aus dem Kompakten aussteigen.
Das eigentliche Problem erkennt man nur dann, wenn man ein Kleinkind in einer engen Parklücke in das Auto setzen muss, bzw. aus dem Auto befördern muss. Denn dann hat man den kleinen Menschen zusätzlich vor sich und somit die "doppelte Menschendicke" () so zu sagen. Um sich dann im unnatürlichen Winkel in das Auto zu zwängen, das Kind vor sich tragend, muss man bei der klassischen Tür diese weiter öffnen, sonst kommt man nicht durch. Steht daneben ein anderes Auto, ist eine Delle schnell produziert. Bei der Schiebetür hat man die Öffnung dahingegen komplett zur Vefügung und kann das Kind, im 90° Winkel zum Auto stehend ganz bequem ins Auto setzen. Ich spreche aus Erfahrung, da wir vor Kurzem aus einem Focus mi zwei Kindern auf einen Grand C-Max umgestiegen sind. Bei der um einiges längeren Hintertür bei dem GCM im Vergleich zu dem Kompakten, wäre das Einsteigen noch schwieriger, da man sie noch weiter öffnen müsste, um auseichende Öffnung zu schaffen. Insoweit braucht man dann bei der Schiebetür doch weniger Platz in der Parklücke. Bei größeren Kindern, die selbständig ein- und aussteigen können, ist das weniger ein Problem. Allerdings können diese bei dem selbständigen Türöffnen immer noch ein anderes Auto, oder die Tür selbst beschädigen. Das ist bei der Schiebetür gar nicht möglich (wenn man nicht unbedingt mit 2 cm Abstand den Wagen neben einem anderen parkt).
Alles hat jedoch seine Vor- und Nachteile. Gestern merkte ich z.B. bei dem Renigen der Scheiben von innen, dass es hinten eigentlich nur innensitzend mit geschlossenen Türen gut geht. Bei klassischen Türen geht das besser. Danach suche ich jedoch persönlich mein Auto nicht aus 
.
Ich will die Schiebetüren jedenfalls nicht mehr missen und finde diese ganz toll. Auch das Auto an sich, finde ich mit zwei Kindern als ein sehr gelungenes Familienauto. Der normale C-Max wäre mir allerdings doch zu klein. Mit dem Motor muss jeder für sich entscheiden. Ich habe den Ecoboost mit 182 PS und finde den super. Den mit 125 PS bin ich nicht gefahren, daher kann ich hierzu nichts sagen. Denke aber, dass er in der Stadt und Umgebung vollkommen ausreicht. Auf der Autobahn machen die zwei 1.6er aber bestimmt mehr Spaß.
Ansonsten: Einparken ist mit Sensoren und Kamera eh eine einfache Sache - da sehe ich keinen Unterschied zu dem kompakten C-Max. Was die Steuer betrifft, so ist der GCM gleich teuer im Vergleich zu unserem bisherigen Focus. In der Versicherung ist er sogar etwas günstiger.
Ich empfehle jedenfalls als Vater von zwei Kindern ganz klar den Grand C-Max als Familienauto.
Gruß
geraltus
Der Grand kostet um die 1500 Euro mehr als der Kompakte.
Er verbraucht etwas mehr Treibstoff, beschleunigt schlechter.
In der Versicherung dürfte er auch etwas teurer sein.
Und wenn was mit den Schiebetüren ist, wird es richtig teuer.
Keine Ahnung wie die Leute in den 60er und 70er Jahren ihre Kinder transportieren konnten in einem VW-Käfer...damit ging sogar ein Familienurlaub nach Italien....heute muss es schon ein SUV sein wenn es 200m zum Kindergarten geht.
Man fährt im kompakten C-Max schon jede Menge Luft durch die Gegend.
Ich bin im Nachhinein froh, "nur" den C-Max genommen zu haben und nicht den Grand. Außerdem ist der kompakte C-Max auch deutlich hübscher.
Zitat:
@Yolus schrieb am 4. August 2015 um 16:51:06 Uhr:
Der Grand kostet um die 1500 Euro mehr als der Kompakte.
Er verbraucht etwas mehr Treibstoff, beschleunigt schlechter.
In der Versicherung dürfte er auch etwas teurer sein.
Und wenn was mit den Schiebetüren ist, wird es richtig teuer.
Keine Ahnung wie die Leute in den 60er und 70er Jahren ihre Kinder transportieren konnten in einem VW-Käfer...damit ging sogar ein Familienurlaub nach Italien....heute muss es schon ein SUV sein wenn es 200m zum Kindergarten geht.
Man fährt im kompakten C-Max schon jede Menge Luft durch die Gegend.
Ich bin im Nachhinein froh, "nur" den C-Max genommen zu haben und nicht den Grand. Außerdem ist der kompakte C-Max auch deutlich hübscher.
Naja, früher ist man wahrscheinlich auch zu Fuß mit den Kindern in den Wald Pilze sammeln gegangen, statt in den Urlaub zu fahren, und es ging auch... Es fehlt noch die Argumentation, dass man früher keine Navis, sondern Strassenkarten, keine Airbags, keine Gurte hinten, keine Zentralverriegelung, keine Servolenkung, keine Klimaanlage und, und, und hatte. Das stimmt auch. Aber schöner ist trotzdem mit. Du fährst ja schließlich auch nicht mehr mit einem Käfer aus den 60ern herum, oder?
Es sagt doch keiner, dass es ohne Schiebetüren nicht geht. Im Vergleich der beiden Autos ist der GCM aber einfach bequemer, wenn man kleine Kinder hat.
Und übrigens: mein GCM beschleunigt um 0,4 Sekunden schlechter, als der kompakte. Laut (Märchen)tabelle von Ford soll er auch im Vergleich zu dem kompakten 0,2 l/ 100 km mehr verbrauchen. Damit kann ich sehr gut leben leben. Und dass er etwas mehr kostet? Ist auch ein größeres Auto.
Muss letztlich jeder für sich entscheiden. Ich finde persönlich, entgegen Deiner Meinung, dass eben der Grand eindeutig schöner ist, als der kompakte. Ich finde es aber auch Klasse, dass Dir Dein kompakter gefällt - denn Du musst ihn fahren, nicht ich. Ich persönlich würde mich jederzeit ganz klar für den GCM entscheiden, solange ich ihn auch zu meinen Zwecken brauche. Und wenn die Kinder aus dem Haus sind, wer weiß? Vielleicht fahre ich dann ein Cabrio?
Ach so: meine Kinder gehen die 200 m zu ihrem Kindergarten zu Fuß! Ich Rabenvater!
Zitat:
@Tirador schrieb am 4. August 2015 um 10:46:34 Uhr:
... Nach der Probefahrt mit dem Grand ist meine Frau nun total verliebt in den Grand. ...
Hör auf deine Frau, ihre Intuition ist absolut richtig. Beim Familienauto geht Praktikabilität eindeutig vor sportlicherer Optik, naja für mich jedenfalls. Übrigens freuen sich auch die Omas und Opas über einen bequemen Ein- und Ausstieg. Meine Mutter ist jedenfalls begeistert. Und ich sage dir heute schon voraus, dass dich die sperrige Hutablage im Kompakten auf Dauer nerven wird. Beim Grand lässt du bei viel Gepäck einfach elegant das Gepäckraumrollo in seiner Kassette verschwinden. Und nach dem Ausladen am Urlaubsort ziehst du es wieder raus und hast sofort wieder einen blick- und schallgeschützten Kofferraum, anstelle eines offenen Gepäckschlunds und der Hutablage zuhause in der Garage.
Mein Faible für Schiebetüren stammt übrigens von Mäxchens Vorgänger (s. Profil). Da habe ich die Dinger lieben gelernt. Leider wurde uns das Auto dann selbst für 2 Personen zu klein. Netter Stadtflitzer, aber nix für'n Rentner-Urlaub (und die Hutablage stand ständig in der Garage rum).
Zitat:
@Yolus schrieb am 4. August 2015 um 16:51:06 Uhr:
Außerdem ist der kompakte C-Max auch deutlich hübscher.
BRAVO !!! 100 Punkte. 