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Kaufpreis 72er Roadrunner

Themenstarteram 24. Dezember 2005 um 21:44

Hi!

Der Threadname sagt schon alles, wieviele Füchse muss man ungefähr für so ein Fahrzeuch hinlegen? Sagen wir mal mit einen 440er, Zustand 2-3.

MfG Exxon, frohes Fest und sauft net zuviel! ;)

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14 Antworten

ne menge, auf jeden fall zu viel...

Themenstarteram 25. Dezember 2005 um 2:08

Prima Antwort! Ich hätte aber trotzdem gerne ne Zahl. Auch welche für kleinere Motoren. Da man hier sowieso keinen findet, könnt ihr mir auch Dollarpreise nennen.

@Celebrity

Wie kommst du darauf und woher weist du das?

Themenstarteram 25. Dezember 2005 um 2:14

Ich hab mal nen bissel gestöbert. Mit 20000 - max.25000$ scheint man hinzukommen. Oder seht ihr das anders?

am 25. Dezember 2005 um 10:47

Also mit 20000-25000.- müsstest Du auf alle Fälle ein gutes Exemplar bekommen! Da sollte dann auch´n Fendertag dabei sein und matching numbers.

Ansonsten würde ich sagen geht´s vielleicht auch schon bei ca. 14000.- Euros los, je nach Austattungsvariante.

Die nach 70er-Modelle sind auf der Beliebtheitsskala hinter den 68-70er Modellen und demzufolge preislich etwas tiefer anzusiedeln.

am 25. Dezember 2005 um 11:17

Re

 

...Kollege hat sich grad nen ´69 gekauft allerdings ein Plymoth Sattelite.

Hat ihn privat gekauft, aber komplett mit H Zulassung, und 440 Motor, Zustand 2,5 !!! Er hat 18.000€ bez.

Hier mal nen Bild von dem Baby:

da stimme ich dir zu ,ich habe meinen 71 roadrunner im jahre 2000 auf dem hockenheimring für 30.000DM verkauft,aber der junge war auch ziemlich heiss drauf,immerhin bin ich mit einer guten 11,33 auf 1/4 meile gefahren,motor 440sixpack,usw alle options,und matching number,karosserie war nicht mehr original,wie ich erfahren habe ist dieser wagen,der nach Weitnau gegangen ist,wieder zu verkaufen,Farbe war porscherot mit glimmer und airbrush,mattschwarze airgrabberhaube,centerline mit hinten 395/50-15 mickes usw,3zoll flowmaster,bei interesse krame ich die telenummer mal raus,

gruß klaus

Hallo,

Roadrunner ab 1972 sollten nicht mehr als €15.000 kosten, denn die Motorleistungen gingen nach 1971 stark in den Keller. Damit auch die Preise. Und die Modelle ab 1971 sind nicht so beliebt wie die von 1968-70.

Letztens wurde ein restaurierter 1971 Dodge Charger R/T 440 (gleiche Karosserie wie Roadrunner) für unter €15.000 verkauft. Nur mal als Vergleich.

 

 

Zitat:

´69 gekauft allerdings ein Plymoth Sattelite.

Hat ihn privat gekauft, aber komplett mit H Zulassung, und 440 Motor,

Satellites gab es nur bis zum 383 Motor. Darüber waren es dann Roadrunner oder GTX.

 

D.W.

Themenstarteram 25. Dezember 2005 um 17:35

Ich danke!

Und wie sieht es mit nem 1971er Cuda aus?

auch teuer.stöber doch einfach mal nen bißchen, dann bekommt du schnell nen überblick was so ne karre kostet...

generell gilt: MOPAR ist (zu) teuer!für's gleiche oder weniger geld bekommt man sehr gute (oder bessere) chevy's, pontiac's etc...trotzdem würd ich auch ohne weiteres nen mopar nehmen...

Der '71 Cuda gehört zu den teuersten Muscle Cars auf dem Weltmarkt.

Letztens wurde ein '71 Barracuda (also kein Cuda) mit 6-Zylinder in Holland für knapp €15.000 angeboten.

Letztes Jahr wurden 2 Hemi Cuda Cabrios verkauft : einer für $2.000.000 der andere für $3.000.000 .

Ich würde gerne selber solch einen Cuda haben, aber bei den Preisen habe ich mir den schnell aus dem Kopf geschlagen.

D.W.

am 26. Dezember 2005 um 10:47

Zitat:

Original geschrieben von D.W.

Hallo,

......

Satellites gab es nur bis zum 383 Motor. Darüber waren es dann Roadrunner oder GTX.

 

D.W.

Das stimmt so nicht. Man konnte Satellites und Belvederes auch mit 440ern oder sogar dem Hemi ordern, was die Dinger dann zu einem echten Understatement-Karren gemacht hatte. Road Runner gab´s dagegen nur mit 383, Hemi und ab Mitte 69 mit dem Six-Pack 440. GTX nur mit 440 oder Hemi.

 

Zu Celebrity :

Dass Mopars generell teurer sind als andere Marken stimmt so auch nicht. Das Ding ist nur dass man , wenn es um Mopars geht, in der Regel an die Muscles denkt. Mann kann aber keine Äpfel mit Brirnen vergleichen. Wenn man mal einen Camaro SS/RS oder Buick GSX, Olds 442 W30, Pontiac GTO, Shelby Mustang usw. zum Vergleich nimmt, dann wird man schnell feststellen dass die sich nicht viel schenken.

Auch bei den Mopars gibt es Brot und Butter Autos für kleines Geld.

Ein 71er Cuda ist aber eines der teuersten und begehrtesten Wägelchen auf dem Markt. Da is nichts mit billig.

Hi...

Schau mal beim Olli im Moparshop.

Der hat nen ´70 Roadrunner für 25000€.

Den kenn ich,´70 Roadrunner sind schon sehr rar und begehrt geworden.

Oder nen ´69 Coronet 500 mit einen 360 Hipo Motor und etlichen Goodies für 13600€.

Der ist für das Geld gar nicht schlecht.

Muscle Cars sind allgemein sehr teuer,egal von welchem Hersteller.

Eine 454 Chevelle oder einen bösen Mustang bekommt man auch nicht für kleines Geld.

mfg

Mario

Zitat:

Das stimmt so nicht. Man konnte Satellites und Belvederes auch mit 440ern oder sogar dem Hemi ordern, was die Dinger dann zu einem echten Understatement-Karren gemacht hatte. Road Runner gab´s dagegen nur mit 383, Hemi und ab Mitte 69 mit dem Six-Pack 440. GTX nur mit 440 oder Hemi.

Wie ich weiß, konnte man Satellites oder Belvederes nicht mit den großen Motoren ordern. Dafür gab es dann die RoadRunner oder GTX. Satellite/Belvedere war nur das Grundmodell. So wie Cuda und Barracuda. Außer vielleicht die Modelle vor 1967. Da gab es auch schon mal einen 4-türigen Hemi Belvedere. Da gab es aber auch noch keinen RoadRunner oder GTX.

D.W.

am 26. Dezember 2005 um 19:04

Stimmt, Du hast tatsächlich Recht, die Belvederes und Satellites waren nicht mit den HP-Motoren erhältlich.

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