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Keilriemen und Luftmassenmesser

Themenstarteram 30. Juli 2009 um 19:27

Hallo Leute,

ich habe einen C 180 T ( W202 ), wo Mercedes sagt das der Luftmassenmesser defekt ist und der Keilriemen ist rissig.

Frage 1 : Kann ich einen Luftmassenmesser von Pierburg einsetzen, die nehmen für den Einsatz ( ohne Rohr ) nur 103,-

Wenn ich den neuen eingebaut habe, muss ich irgendwas beachten, z.B. Drosselklappe anlernen, habe ich mal hier gelesen, weis aber nicht was das ist bzw. warum das gemacht werden muss.

Frage 2: Muss ich die Stellung der Antriebsrollen bzw. der angetriebenen Teile des Keilriemens makieren und darf dies nur genau so wieder eingbaut werden? Welchen Spannung muss der Keilriemen haben?

Frage 3: Was muss ich bei den beiden Sachen beachten, wo ich noch nicht dran gedacht habe?

Bitte um genaue Antworten!

Ich bitte diejenigen, die nichts genau wissen oder zu faul zum schreiben sind bitte hier nicht antworten.

Ich hoffe ich bekomme hier mal eine genaue Hilfe.

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 2. August 2009 um 7:15

Also Leute,

hier jetzt mal meine Erfahrungen.

Ich bin durch Probleme mit Leistungeinbrüchen und Gasannahme, sowie nicht erreichen von höheren Geschwindigkeiten ab 120 km/h aufwärts zu MB gefahren und habe gesagt bekommen, dass der Luftmassenmesser getauscht werden muss. Kostet bei MB ca. 500,-

Den Luftmassenmesser gibt es auch bei Bosch für ca. 257,-

Und es gibt den Messeinsatz ohne das Rohr, was ja eigentlich nie kaputt geht, von Pierburg für ca. 110,-

Ich habe zum Test, den Stecker des LMM mal abgezogen und der Wagen fuhr wesentlich besser, hatte aber immer noch keine volle Leistung und muckte noch, des weiteren lief dauernd der Kühlerlüfter, was sich durch eine erhöhte Vibration im Innernram bemerkbar macht.

Fazit LMM ist wahrscheinlich wirklich defekt, verölt oder irgendwie verdreckt.

Als erstes den LMM ausgebaut und mit einem Elektrokontaktspray gereinigt. Beim Ausbau muss man nichts besonders beachten. Beim Einbau auch nicht.

Nach dem Einbau hat sich aber am Fahrverhalten nichts geändert.

Also habe ich mich für den einen neuen günstigen Pierburgfühler entschieden.

Da ich soviel Geld gegenüber MB gespart habe, legte ich noch einen neuen Luftfilter für ca. 12,- mit bei.

Einbau : Die zwei Schrauben, Torx mit Innenzapfen, herausschrauben, leicht mit einem mittleren Schraubenzieher den Fühlereinsatz heraushebeln, da dieser mit einer O-Ring-Dichtung festsitzen kann.

Das Rohr wahr noch sauber vom Vorversuch und den neuen Fühler ohne den vorderen Fühlerbereich mit den Fingern anzupacken einstecken und wieder festschrauben. Achtung Luftdurchflussrichtung beachten. Bei alle Fühlern muss ein Pfeil drauf sein. Luftdurchfluss vom Luftfilter zum Motor -->.

Danach habe ich den Luftfilter getauscht.

"

Jetzt habe ich noch folgendes gemacht bevor ich losgefahren bin, da ich dies auch nur gelesen habe und dachte es kann nicht Schaden, ohne zu wissen ob es notwendig ist.

Batterie für 15 Minuten abgeklemmt, soll angeblich den Fehlerspeicher löschen. --> Fraglich ? Aber egal!

Danach Zündung auf Stufe 1 und die Drosselklappe anlernen, indem ich das Gaspedal langsam durchgedrückt und wieder langsam zurück habe kommen lassen. Dan Zündung durchstarten und Motor lief.

Drosselklappe anlernen --> Fraglich? Aber egal!

Ich dachte die zwei Dinge sind einfach und deshalb werde ich diese sofort mitmachen, auch wenn ich von deren Funktion nicht so überzeugt war. In vielen Beiträgen wurde das so beschrieben, hier im Forum, also hab ich es getan.

"

Danach bin ich dann Probegefahren und siehe da, der Wagen fuhr wieder super! Alles O.K.

Wie lange kann ich noch nicht sagen, schaut auf das Datum meines Beitrages, sollte es irgendwann nicht mehr funktionieren poste ich es hier. Solange funktioniert es aber dann.

Als weiteres habe ich noch den Keilrippenriemen getauscht, da meiner schon etwas älter und rissig war.

Diesen habe ich auch für 28,- gekauft und wird folgender Maßen eingebaut.

Vorher, falls nicht zu Hand, ein Foto für die Laufrichtung und die Riemenführung machen, damit nichts schief gehen kann.

Der Riemen hat einen automatischen Spanner in Form eines Dämpfers an den die Spannrolle sitzt.

Der Riemen treibt nur die Zusatzaggregate an und muss nicht makiert werden vor Ausbau bzw. Einbau.

Also einen E10 Außentorx nehmen, auf die Spannrolle ansetzen und gegen den Uhrzeigersinn hochdrehen und festhalten, dabei entspannt sich der Riemen und kann abgenommen werden.

Kontrollieren ob die Laufrollen alle O.K. sind, also keine Auffälligkeiten haben z.B. Riefen o.ä., dann den neuen Riemen wieder mit angehobener Laufrolle auflegen. Drauf achten das den Riemen vor dem Motorstart richtig sitzt, auf jeder Rolle.

Danach kann der Motor gestartet werden, und alles sollte funktionieren.

Achso, bei MB sollte der Riementausch satte 96,- kosten.

Ich hoffe, das meine genaue Anleitung auch anderen hilft, ohne etliche Beiträge lesen zu müssen, wo immer nur die Hälft drin steht.

 

 

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am 30. Juli 2009 um 19:46

Hallo, zu Frage 1: Den Einsatz von Pierburg kannst Du nehmen, die Qualität stimmt bei dem, ich würde Dir empfehlen gleich auch den Luftfilter zu tauschen wenn Du den neuen LMM montierst, das hat mir zumindest damals ein Meister von Mercedes geraten.

Zu Frage2: Welche Spannung der Riemen haben muß kann ich Dir leider nicht sagen, aber einbauen kannst du den Riemen ohne darauf zu achten daß er genau die gleiche Stellung hat wie vor dem Ausbau, das ist beim Zahnriemen so, aber nicht hier.

Ich hoffe ich konnte Dir ein wenig helfen.

Gruß Thomas

Hallo , kauf Dir den "Etzold - So wirds gemacht " Band 88 , da wird der arbeitsablauf genau beschrieben ! Gruß hanspool

Themenstarteram 31. Juli 2009 um 15:38

Hallo Hanspool,

ich hatte extra gebeten, das sich nur Leute mit Ahnung melden !

Warum hast Du dich dann gemeldet? Du hast ja anscheinend nur Ahnung von Büchern!

Themenstarteram 31. Juli 2009 um 15:41

Hallo Thomas 78,

Danke für deinen Beitrag, weist Du eventuell ob ich vorher den fehlerspeicher löschen muss und die Drosselklappe anlernen.

Das habe ich alles hier schon mal im Forum gelesen, in so ca. 30-40 Beiträgen.

Drosselklappe anlernen soll so funktionieren: Zündung an, Gaspedal langsamm durchtreten und langsam loslassen. Danach Zündung wieder an. Fertig !

Hmm?

Kannst Du das bestätigen?

HI,

nach dem tausch des luftfilters sollte eine urinitalisierung durchgeführt werden (DK-anlernen, selbstanpassung zurücksetzen) was mti dem tester geht. Kostet auch nicht die welt bei MB.

Den keilriemen kannst selbst wechseln. Du brauchst nichts zu markieren. Desweiteren ist die spannung des keilriemens fest vorgegeben. Also am riemenspanner kannst nichts einstellen.

Gruß PEter

am 31. Juli 2009 um 18:01

Zitat:

Original geschrieben von Elektrodieter

Hallo Thomas 78,

Danke für deinen Beitrag, weist Du eventuell ob ich vorher den fehlerspeicher löschen muss und die Drosselklappe anlernen.

Das habe ich alles hier schon mal im Forum gelesen, in so ca. 30-40 Beiträgen.

Drosselklappe anlernen soll so funktionieren: Zündung an, Gaspedal langsamm durchtreten und langsam loslassen. Danach Zündung wieder an. Fertig !

Hmm?

Kannst Du das bestätigen?

Also den Fehlerspeicher löschen lassen ist sinnvoll, das habe ich bei mir damals auch gemacht, aber die Drosselklappe mußte bei mir nicht neu angelernt werden.

Mach es doch einfach so, tausche den LMM, laß den Fehlerspeicher löschen und wenn er dann gut und normal läuft dann kannst Du Dir das mit der Drosselklappe schenken.

Das mit dem anlernen passt schon, langsam das Pedal durchdrücken und wieder langsam loslassen.

Ach ja den Luftfilter dann nicht vergessen.

Grüßle aus dem Schwarzwald

Zitat:

Original geschrieben von Elektrodieter

Hallo Hanspool,

ich hatte extra gebeten, das sich nur Leute mit Ahnung melden !

Warum hast Du dich dann gemeldet? Du hast ja anscheinend nur Ahnung von Büchern!

Hallo , Deine Fragen zeigen mir das Du anscheined keine Ahnung von der Materie hast , und dann ist es besser man hat eine genaue Anleitung wie es gemacht wird und NUR daher der hinweis auf den Etzold !! hanspool

Hallo,

Wenn der Luftmassenmesser defekt ist, dann reicht der billigste Nachbau völlig aus. Ob er wirklich defekt ist, erkennt man am besten, wenn dass Du das Fahrzeug mit abgeklemmten Lufmassenmesser betreibst (Stecker abziehen). Die Steuerung wertet dann den LMM nicht mehr aus und nimmt Standardwerte an. Die Auffälligkeiten, die vom LMM kamen, sollten dann weg sein.

Zu beachten beim Wechsel ist eigentlich nichts, ausser dass Du die meistens angebackene Gummidichtung des alten nicht übersiehst oder versiebst, sondern auf den neuen montierst.

Es ist hier nur die Frage, was funktioniert denn eigentlich nicht, dass geht aus deinem Beitrag nicht hervor.

MfG s.a.

am 1. August 2009 um 0:25

Also, über die "billigen LMM´s" aus der Bucht etc. ist hier schon öfter diskutiert worden, bzw. wurden ziemlich eindeutige Erfahrungen gepostet. Danach würde ICH mir solche Dinger nie kaufen. Sie funktionieren z.B. zum Verkauf, aber nicht auf Dauer. Bei Herstellern wie Bosch/Pierburg kann man hingegen nichts verkehrt machen. Wer es nicht glaubt, kann sich per SuFu ja mal schlau machen..

Hallo,

Also ich habe bei Taxiteile Berlin einen gekauft für knapp 60€ un der macht es jetz schon seit über 10Tkm. Dafür, dass die Lambdasonde und der Nockenwellensensor zur gleichen Zeit kaputt waren, kann meiner Ansicht nach, der billige LMM nicht dafür.

Unsere Elektronik ist nun mal ca. 12 Jahre alt, und das war auch dann schon ihre konstruierte Lebensdauer, da beißt die Maus keinen Faden ab.

mfG. s.a.

 

am 2. August 2009 um 0:01

Also 60€ für ein LMM ist nicht so billig, wie in der Bucht; -dort gibt´s welche für die Hälfte. Diese "China-Ware" hatte ich gemeint und die wird immer wieder zu gerne genommen und bereitet dann Probleme...

Themenstarteram 2. August 2009 um 7:15

Also Leute,

hier jetzt mal meine Erfahrungen.

Ich bin durch Probleme mit Leistungeinbrüchen und Gasannahme, sowie nicht erreichen von höheren Geschwindigkeiten ab 120 km/h aufwärts zu MB gefahren und habe gesagt bekommen, dass der Luftmassenmesser getauscht werden muss. Kostet bei MB ca. 500,-

Den Luftmassenmesser gibt es auch bei Bosch für ca. 257,-

Und es gibt den Messeinsatz ohne das Rohr, was ja eigentlich nie kaputt geht, von Pierburg für ca. 110,-

Ich habe zum Test, den Stecker des LMM mal abgezogen und der Wagen fuhr wesentlich besser, hatte aber immer noch keine volle Leistung und muckte noch, des weiteren lief dauernd der Kühlerlüfter, was sich durch eine erhöhte Vibration im Innernram bemerkbar macht.

Fazit LMM ist wahrscheinlich wirklich defekt, verölt oder irgendwie verdreckt.

Als erstes den LMM ausgebaut und mit einem Elektrokontaktspray gereinigt. Beim Ausbau muss man nichts besonders beachten. Beim Einbau auch nicht.

Nach dem Einbau hat sich aber am Fahrverhalten nichts geändert.

Also habe ich mich für den einen neuen günstigen Pierburgfühler entschieden.

Da ich soviel Geld gegenüber MB gespart habe, legte ich noch einen neuen Luftfilter für ca. 12,- mit bei.

Einbau : Die zwei Schrauben, Torx mit Innenzapfen, herausschrauben, leicht mit einem mittleren Schraubenzieher den Fühlereinsatz heraushebeln, da dieser mit einer O-Ring-Dichtung festsitzen kann.

Das Rohr wahr noch sauber vom Vorversuch und den neuen Fühler ohne den vorderen Fühlerbereich mit den Fingern anzupacken einstecken und wieder festschrauben. Achtung Luftdurchflussrichtung beachten. Bei alle Fühlern muss ein Pfeil drauf sein. Luftdurchfluss vom Luftfilter zum Motor -->.

Danach habe ich den Luftfilter getauscht.

"

Jetzt habe ich noch folgendes gemacht bevor ich losgefahren bin, da ich dies auch nur gelesen habe und dachte es kann nicht Schaden, ohne zu wissen ob es notwendig ist.

Batterie für 15 Minuten abgeklemmt, soll angeblich den Fehlerspeicher löschen. --> Fraglich ? Aber egal!

Danach Zündung auf Stufe 1 und die Drosselklappe anlernen, indem ich das Gaspedal langsam durchgedrückt und wieder langsam zurück habe kommen lassen. Dan Zündung durchstarten und Motor lief.

Drosselklappe anlernen --> Fraglich? Aber egal!

Ich dachte die zwei Dinge sind einfach und deshalb werde ich diese sofort mitmachen, auch wenn ich von deren Funktion nicht so überzeugt war. In vielen Beiträgen wurde das so beschrieben, hier im Forum, also hab ich es getan.

"

Danach bin ich dann Probegefahren und siehe da, der Wagen fuhr wieder super! Alles O.K.

Wie lange kann ich noch nicht sagen, schaut auf das Datum meines Beitrages, sollte es irgendwann nicht mehr funktionieren poste ich es hier. Solange funktioniert es aber dann.

Als weiteres habe ich noch den Keilrippenriemen getauscht, da meiner schon etwas älter und rissig war.

Diesen habe ich auch für 28,- gekauft und wird folgender Maßen eingebaut.

Vorher, falls nicht zu Hand, ein Foto für die Laufrichtung und die Riemenführung machen, damit nichts schief gehen kann.

Der Riemen hat einen automatischen Spanner in Form eines Dämpfers an den die Spannrolle sitzt.

Der Riemen treibt nur die Zusatzaggregate an und muss nicht makiert werden vor Ausbau bzw. Einbau.

Also einen E10 Außentorx nehmen, auf die Spannrolle ansetzen und gegen den Uhrzeigersinn hochdrehen und festhalten, dabei entspannt sich der Riemen und kann abgenommen werden.

Kontrollieren ob die Laufrollen alle O.K. sind, also keine Auffälligkeiten haben z.B. Riefen o.ä., dann den neuen Riemen wieder mit angehobener Laufrolle auflegen. Drauf achten das den Riemen vor dem Motorstart richtig sitzt, auf jeder Rolle.

Danach kann der Motor gestartet werden, und alles sollte funktionieren.

Achso, bei MB sollte der Riementausch satte 96,- kosten.

Ich hoffe, das meine genaue Anleitung auch anderen hilft, ohne etliche Beiträge lesen zu müssen, wo immer nur die Hälft drin steht.

 

 

Zitat:

Original geschrieben von Elektrodieter

Hallo Leute,

ich habe einen C 180 T ( W202 ),

Kleiner Klugschiss von mir:

T-Modelle vom W202 heißen S202

am 2. August 2009 um 9:30

Zitat:

Original geschrieben von Elektrodieter

 

 

Einbau : Die zwei Schrauben, Torx mit Innenzapfen, herausschrauben, ...........

Danach habe ich den Luftfilter getauscht.

 

........... ohne zu wissen ob es notwendig ist.

Batterie für 15 Minuten abgeklemmt, soll angeblich den Fehlerspeicher löschen. .......

 

Keilrippenriemen........ und wird folgender Maßen eingebaut.

Vorher, falls nicht zu Hand, ein Foto für die Laufrichtung und die Riemenführung machen, damit nichts schief gehen kann.

Der Riemen hat einen automatischen Spanner in Form eines Dämpfers an den die Spannrolle sitzt.

 

Ich hoffe, das meine genaue Anleitung auch anderen hilft, ohne etliche Beiträge lesen zu müssen, wo immer nur die Hälft drin steht.

Moin moin,

wieso hast Du denn Hanspool so angemoppert? Sein Hinweis auf den Etzold war schon sehr sinnvoll. Wenn man, so wie Du, keine Ahnung von Autos hat, findet man dort viele nützliche Tipps.

 

Mit Batterie abklemmen kannst Du den Fehlerspeicher nicht löschen. Ich hatte meine Batterie schon eine Woche lang ausgebaut und der Fehlerspeicher war nicht gelöscht.

Andersherum wird ein Schuh draus : Wenn man die Batterie für 5 Minuten abklemmt, kann man Steuergeräte resetten, wenn der CanBus mal wieder spinnt.

 

Der Keilrippenriemen hat einen Spanner in Form eines Stoßdämpfers??

Das ist ja wohl totaler Blödsinn. Den Spanner hast Du ja gefunden. Es ist das Teil mit dem Torxkopf. Der kleine Dämpfer verhindert dass der Keilrippenriemen schwingt und Geräusche verursacht. Wenn der Dämpfer kaputt geht, dann kommen Geräusche aus dem Motorraum, die sich nach Motorschaden anhören.

 

Gruß Horst

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