- Startseite
- Forum
- Auto
- Volkswagen
- Passat
- Passat B6
- Keilrippenriemen wechsel....wie gehts
Keilrippenriemen wechsel....wie gehts
Hallo ihr Lieben,
ich habe da ein kleines Problem, das ich einfach nicht hinbekomme.
Ich habe/muss den Klimakomprossor wechseln. Der alte ist bereits ausgebaut und warte auf den neunen und alles wird wieder gut.
Da ich dafür die halbe Karre zerlegen musste, dachte ich mir, wenn schon, dann mach den Keilrippenriemen auch gleich mit.
Und da genau stehe ich wie ein Blödmann vorm Berg.
Achja, Ich habe nen 2.0 TDI 170PS (ich glaube der Motorcode ist CBBB).
Zusätzliche ist eine Standheizung ab Werk verbaut.
Das Problem ist, das ich wenig Platz habe, will sagen ich komme da nirgends so richtig dran, ohne den Passi noch weiter zu zerlegen. Nehme an, Dieselfilter muss noch raus und noch so einige Sache.
Genau weiß ich das nicht.
Der Werdegang: Nachdem ich die Front zerlegt habe (verdammt, hoffentlich kriege ich auch jede Schraube wieder an ihren Platz) Wollte ich den Riemen abnehmen. Ich habe sehr lange gebraucht, bis ich das Prinzip verstanden habe. Also mit nem 17 ner Schlüssel die Rolle entspannen und Riemen abnehmen.
NAch einigem Studieren im Netz, habe ich irendwo gelesen, das man die Lima abbauen soll. Pah, das ist schlicht gescheitert. Selbst an die Schrauben komme ich nicht so dran! Egal, soweit habe ich es ja geschafft. Aber:
So wie ich das erkennen kann, hat diese Spanrolle keinen Arm. Ich sehe keinen. Ich erkenne nur eine Feder, um die sich die Rolle dreht und so spannt. Wie aber taucht man die aus?
Muss ich echt noch weiter zerlegen? Dann mache ich das eher nicht und warte bis zum Zahnriemenwechsel, dann können die sich von VW rumärgern...
Für gute und informative Tipps wäre ich seeeeehr dankbar. Eigentlich möchte viel mehr selbst machen, als bisher. Unseren Golf 4 zerlege ich inzwischen auch blind und im Schlaf (und natürlich auch wieder zusammen )
Ich bedanke mich schon mal im Vorraus
Euer Micky
Ähnliche Themen
13 Antworten
Hat keiner von euch einen Rat oder weiß wie es geht?
Hatte gehofft den ein oder anderen Tip zu bekommen. Kompressor ist da und morgen soll das Auto wieder zusammen gebaut werden.
Muss ich wohl mit altem Keilriemen weiter fahren...
Micky
Ich verstehe dein Problem nicht so richtig was du hast!
Der Riemen ist doch schon ab, nimmst ihn einfach von allen Rollen runter. Am einfachsten geht das natürlich wenn man ihn von unten abnimmt.
Von oben ist eben einfach ein bisschen zu eng für eine gewöhnliche Hand.
Da stelle ich mir ja eher die Frage wie du den Klimakompressor ausgebaut hast, wenn du es doch tatsächlich alles von oben gemacht hast... o.O
Nein, habe ich natürlich nicht alles von oben gemacht. Geht gar nicht. Wie gesagt, ich musste die ganze Front wegbauen. Den Unterfahrschutz natürlich auch. Erst dann komme ich an den Kompressor dran.
Mein Problem ist, das ich bei der Gelegenheit den Keilriemen und die Spannrolle gleich mit tauschen wollte. (Habe mal gehört, das soll man hin und wieder mal tun )
Und ich weiß eben nicht, wie ich diese Spanrolle rauskriege.
Es sei denn, man braucht in diesem Fall die Spannrolle nicht mittauschen. Das weiß ich eben nicht.
Gruß
Micky
Nee... Spannrolle brauchste eigentlich erst tauschen, wenn es wirklich notwendig ist (Geräusche, keine ausreichende Spannung, also durchrutschen des Riemens oder wie auch immer!)
Bei dem Riemen würde ich die Entscheidung auch nach einer Sichtkontrolle des Riemens selber fällen!
Wenn er noch nicht rissig ist, dann lass den ruhig drin! Sollte er aber schon anfangen porös zu sein, oder kleinere Querrisse haben, dann hau ihn natürlich raus!
Kleine Frage am Rande: Warum ist der Kompressor hinüber? Bzw. warum hast du die ganze Front dafür zerlegt?
Zu erst mal, danke das du dich meiner Sache überhaupt angenommen hast.
Danke auch für den Tip. Wie bin ich denn darauf gekommen? Nun, es gibt ja sogenannte Keilrippenriemensätze. Habe ich auch gefunden, auch für meinen CBBB.
Die Rolle selbst macht keine Geräusche, der Riemen sieht nach Sichtkontrolle auch noch wirklich gut aus, keine Querrisse oder ausfrasungen. Meine Gedanke war, wenn schon auseinander, dann machs halt mit. Aber okay, deine erklärung leuchtet mir ein und ich lasse sie drin. Auch weil ich wirklich nicht dran komme.
Zu deiner Frage: Warum Kompressor.
Nun wie so oft nach dem Winter haben sich beide Autos (habe noch einen Golf4) ohne Klima gemeldet.Beim Golf war es eindeutig und auch leicht zu erkennen. (Sichwort Magnetkupplung)
Den Passat bei VW gehabt. Ausgelesen und Info war Kompressor hin.
Nunja, Kostenvoranschlag war einfach zu heftig, also habe ich mich selbst dran gemacxht.
Fehlersuche...zum Klimamann meines Vertrauens und haben die Anlage auf Dichtigkeit und Füllstand gecheckt. Alles okay. Drücke waren absolut in Ordnung. Auch die Füllmenge war bei knapp 520g.
Alles andere konnten wir ebenfalls ausschliessen.
Also habe ich mich zuerst schlau gelesen. Bei mir ist ein Delphi verbaut und tatsächlich schaute die "schraube" weiter raus als normal. Mir fällt jetzt das Fachwort grad nicht ein. Notfallkupplung? Wie auch immer, der Kompressor lief im Leerlauf und wurde nicht mehr angetrieben, konnte man wirklich gut sehen. (Betsätigt wurde das nun auch nach dem Ausbau)
Warum nun die ganze Front runter? Wie um alles in der Welt soll man sonst an den Kompressor kommen? Sorry, keine Chance. Auf der linken Seite ist echt null Platz um irgendein Schlüssel reinzu kriegen. Den Kompressor selbst vielleicht noch, könnte man evtl von unten abschrauben, aber die Klimaleitungen nicht. Somit musste also die Front runter. Eigentlich nur der Schloßträger. Ergo, alles weg. Nun habe ich das gute Stück ausgebaut und siehe da, wie vermutet, kein Antrieb mehr, also der Kompressor.
Ich freue mich, wenn mir jemand sagt: Hey, das war unnötig, das hättest du einfacher haben können. Ich lerne gern dazu, sehe aber wirklich keinen anderen Weg. Zumal links eben auch noch die Standheizung verbaut ist.
Aber immerhin bin einen Schritt weiter und baue nun morgen den neuen Kompressor ein und das Auto wieder zusammen.
Ich kann gern noch das ein oder andere Foto einstellen zur verdeutlichung.
Habe sogar mal daran gedacht ne Anleitung für diesen Fall zu machen, aber dazu bin ich einfach nicht Fachmann genug.
So denn, nochmal danke fürs zuhören....
Micky
(der sich immernoch nicht so richtig traut zum Treffen zu fahren)
Übrigens jetzt einen Sanden-Kompressor.
Micky
ach... der delphi-Kompressor...
jaja, die schraube die dann gern rausschaut...
also ich möchte mich nicht zu weit aus dem fenster lehnen, aber ich glaube du kannst den kompressor durchaus von unten wechseln! Das ging bisher bei jedem Fahrzeug so!
Ja, die Leitungen sind recht blöd verschraubt, aber auch die bekommt man so ohne weiteres los!
Ich hab leider keinen "Klima-Schein", deswegen bastel ich da nicht so oft an Klimaanlagen rum, aber die meisten, die ich dann dabei beobachtet habe (und das sind zum Frühling/Sommerbeginn immer einige, man glaubt es kaum ) haben es immer so hinbekommen ohne die Front zu zerlegen.
Selbst bei neueren CR's!
Dann hoffe ich, dass der Einbau heute mit Erfolg war!
Gruß
Zahnriemen aus- und einbauen
Benötigte Spezialwerkzeuge, Prüf- und Messgeräte sowie Hilfsmittel
t Absteckstift -3359-
t Kurbelwellenstopp -T10050-
t Gegenhalter -T10172-
t Winkelschraubendreher -T10264-
t Absteckwerkzeug -T10265-
Ohne Abbildung:
t Drehmomentschlüssel -V.A.G 1331-
t Drehmomentschlüssel -V.A.G 1332-
Ausbauen
Hinweis
Der Zahnriemen darf nur bei kaltem Motor eingestellt werden, da sich die Zeigerposition des Spannelements abhängig von der Motortemperatur ändert.
– Bauen Sie die Motorabdeckung ab ? Kapitel.
– Kraftstofffilter ausbauen ? Kraftstoffversorgung - Dieselmotoren; Rep.-Gr.20.
– Zusatzkraftstoffpumpe -V393- bzw. Kraftstoffpumpe 2 -V277- ausbauen ? Kraftstoffversorgung - Dieselmotoren; Rep.-Gr.20.
– Ziehen Sie den Stecker vom Kühlmitteltemperaturgeber am Kühlerausgang -G83- ab, öffnen Sie die Klammern -Pfeile- und nehmen Sie den Zahnriemenschutz ab.
– Bauen Sie die Radhausschale vorn rechts aus ? Karosserie-Montagearbeiten Außen; Rep.-Gr.66.
– Bauen Sie den Keilrippenriemen aus ? Kapitel.
– Bauen Sie den Schwingungsdämpfer aus ? Pos..
N15-10405
– Bauen Sie den Zahnriemenschutz unten und Mitte aus -Pfeile- und schrauben Sie die Befestigungsmutter des Kühlmittelrohrs heraus -1-.
N15-10399
– Drehen Sie den Motor auf oberen Totpunkt und stecken Sie das Kurbelwellen-Zahnriemenrad mit dem Kurbelwellenstopp -T10050- ab. Schieben Sie dazu den Kurbelwellenstopp von der Stirnseite des Zahnriemenrads her in dessen Verzahnung. Das Zahnsegment der Nockenwelle muss auf »12 Uhr« stehen.
Hinweis
Die Markierungen auf dem Kurbelwellen-Zahnriemenrad -2- und dem Kurbelwellenstopp -T10050--1- müssen sich gegenüberstehen. Dabei muss der Zapfen des Kurbelwellenstopp -T10050- in die Bohrung des Dichtflansches eingreifen.
– Kennzeichnen Sie die Laufrichtung des Zahnriemens.
A13-0350
– Lösen Sie die Befestigungsschrauben -1- des Nockenwellenrads.
N15-0232
– Lösen Sie die Befestigungsschraube des Kühlmittelrohrs -1- und nachfolgend die Befestigungsschrauben des Zahnriemenrads der Hochdruckpumpe -2-.
– Lösen Sie die Befestigungsmutter der Spannrolle -1-.
N15-10400
– Drehen Sie den Exzenter der Spannrolle mit dem Steckschlüssel -T10264- entgegen dem Uhrzeigersinn -Pfeil-, bis Sie die Spannrolle mit dem Absteckstift -T10265- arretieren können.
N15-10332
– Drehen Sie jetzt den Exzenter der Spannrolle im Uhrzeigersinn -Pfeil- bis zum Anschlag und ziehen Sie die Befestigungsmutter -1- handfest an.
– Nehmen Sie den Zahnriemen zuerst von der Umlenkrolle und dann von den übrigen Zahnrädern ab.
Einbauen
Hinweis
t Der Zahnriemen darf nur bei kaltem Motor eingestellt werden, da sich die Zeigerposition des Spannelements abhängig von der Motortemperatur ändert.
t Soll die Spannrolle erneuert werden, muss der Motorhalter ausgebaut werden ? Kapitel.
t Befestigungsschrauben für Nockenwellen- und Hochdruckpumpenrad ersetzen.
l Die Spannrolle muss mit dem Absteckwerkzeug -T10265- abgesteckt und auf Rechtsanschlag fixiert sein.
l Die Kurbelwelle ist mit dem Kurbelwellenstopp -T10050- arretiert.
Hinweis
Drehen Sie ggf. die Nabe der Nockenwelle mit dem Gegenhalter -T10172- und den Adaptern -T10172/4-, bis sie sich abstecken lässt. Dazu mindestens eine Befestigungsschraube -1- handfest anziehen.
N15-10333
– Arretieren Sie die Nabe der Nockenwelle mit dem Absteckstift -3359-. Schieben Sie dazu den Absteckstift durch das äußere freie Langloch in die Bohrung des Zylinderkopfs.
– Lösen Sie die handfest angezogenen Schrauben wieder.
Hinweis
Drehen Sie ggf. die Nabe der Hochdruckpumpe mit einem Schraubendreher an den Schraubenköpfen, bis sie sich abstecken lässt.
N15-10423
Positionieren der Hochdruckpumpen-Nabe
N15-10427
– Arretieren Sie die Nabe der Hochdruckpumpe mit dem Absteckstift -3359-. Schieben Sie dazu den Absteckstift in die Passung außerhalb des Zahnriemenrads.
– Drehen Sie das Nockenwellenrad und das Zahnriemenrad der Hochdruckpumpe in ihren Langlöchern im Uhrzeigersinn auf Anschlag.
– Zahnriemen auf Kurbelwellen-Zahnriemenrad, Spannrolle, Nockenwellenrad, Zahnriemenrad der Kühlmittelpumpe und Zahnriemenrad der Hochdruckpumpe auflegen.
– Legen Sie den Zahnriemen zuletzt auf die Umlenkrolle auf.
– Lösen Sie die Befestigungsmutter der Spannrolle und ziehen Sie das Absteckwerkzeug -T10265- heraus.
Hinweis N15-10403
Achten Sie auf den richtigen Sitz der Spannrolle im Zahnriemenschutz hinten -Pfeil-.
N15-10424
– Drehen Sie den Exzenter der Spannrolle mit dem Winkelschraubendreher -T10264- vorsichtig im Uhrzeigersinn. Der Zeiger -2- muss etwas über die Mitte der Lücke der Grundplatte stehen (korrigiert sich beim Erzeugen der Vorspannung).
Achten Sie darauf das sich die Befestigungsmutter -1- nicht mitdreht.
– Halten sie die Spannrolle in dieser Lage fest und ziehen Sie die Befestigungsmutter der Spannrolle wie folgt fest: 20 Nm und 45° weiterdrehen.
N15-10334
– Setzen Sie den Gegenhalter -T10172- wie gezeigt an. Drücken Sie den Gegenhalter -T10172- in Pfeilrichtung und halten Sie das Nockenwellenrad auf Vorspannung.
– Ziehen Sie in dieser Stellung die Befestigungsschrauben -1- des Nockenwellenrads und des Zahnriemenrads der Hochdruckpumpe zunächst handfest und nachfolgend mit 20 Nm fest.
– Entfernen Sie die Absteckstifte -3359- und den Kurbelwellenstopp -T10050-.
– Kurbelwelle min. 2 Umdrehungen in Motordrehrichtung weiterdrehen und kurz vor oberen Totpunkt für Zylinder 1 stellen.
– Setzen Sie den Kurbelwellenstopp -T10050- wieder an das Kurbelwellen-Zahnriemenrad.
N15-10423
– Drehen Sie jetzt die Kurbelwelle in Motordrehrichtung, bis der Zapfen des Kurbelwellenstopp -Pfeil- aus der Drehbewegung heraus in den Dichtflansch eingreift.
Hinweis N15-0446
Bei der folgenden Kontrolle beschränkt sich das Abstecken auf Nockenwelle und Kurbelwelle. Die Absteckposition der Hochdruckpumpen-Nabe lässt sich nur sehr schwer wiederfinden. Eine geringe Abweichung -Pfeil- hat jedoch keinen Einfluss auf den Motorlauf.
– Kontrollieren Sie, ob sich:
t Die Nabe der Nockenwelle mit dem Absteckstift -3359- arretieren lässt.
t Der Spannrollenzeiger mittig oder max. 5 mm rechts von der Grundplattenlücke steht.
Lässt sich die Nabe der Nockenwelle nicht arretieren:
– Ziehen Sie den Kurbelwellenstopp -T10050- so weit zurück, dass der Zapfen die Bohrung frei gibt.
– Drehen Sie die Kurbelwelle entgegen der Motordrehrichtung etwas über den oberen Totpunkt hinaus.
– Drehen Sie nun die Kurbelwelle langsam in Motordrehrichtung, bis sich die Nabe der Nockenwelle abstecken lässt.
– Lösen Sie nach dem Abstecken die Befestigungsschrauben des Zahnriemenrads der Nockenwelle.
Steht der Zapfen des Kurbelwellenstopp -T10050- links neben der Bohrung:
N15-10426
– Drehen Sie die Kurbelwelle in Motordrehrichtung, bis der Zapfen des Kurbelwellenstopps aus der Drehbewegung heraus in den Dichtflansch eingreift.
– Ziehen Sie die Befestigungsschrauben des Zahnriemenrads der Nockenwelle zunächst handfest und nachfolgend mit 20 Nm fest.
Steht der Zapfen des Kurbelwellenstopp -T10050- rechts neben der Bohrung:
– Drehen Sie die Kurbelwelle wieder etwas entgegen der Motordrehrichtung.
– Drehen Sie jetzt die Kurbelwelle in Motordrehrichtung, bis der Zapfen des Kurbelwellenstopps aus der Drehbewegung heraus in den Dichtflansch eingreift.
– Ziehen Sie die Befestigungsschrauben des Zahnriemenrads der Nockenwelle zunächst handfest und nachfolgend mit 20 Nm fest.
Fortsetzung
– Entfernen Sie den Absteckstift -3359- und den Kurbelwellenstopp -T10050-.
– Kurbelwelle min. 2 Umdrehungen in Motordrehrichtung weiterdrehen und kurz vor oberen Totpunkt für Zylinder 1 stellen.
– Wiederholen Sie die Kontrolle.
– Lässt sich die Nabe der Nockenwelle jetzt abstecken, ziehen Sie die Befestigungsschrauben wie folgt nach:
t Nockenwellenrad: 45° weiterdrehen. Mit Gegenhalter -T10172- und Adaptern -T10172/4- gegenhalten.
N15-0446
t Hochdruckpumpenrad: 90° weiterdrehen. Mit Gegenhalter -T10172- und Adaptern -T10172/8- gegenhalten.
– Bauen Sie den mittleren und unteren Zahnriemenschutz ein.
– Bauen Sie den Schwingungsdämpfer/Riemenscheibe ein: Anzugsdrehmoment: 10 Nm + 90° weiterdrehen.
– Bauen Sie den Keilrippenriemen ein ? Kapitel.
– Bauen Sie den Zahnriemenschutz oben ein.
Der weitere Zusammenbau erfolgt sinngemäß in entgegengesetzter Reihenfolge zum Ausbau. Dabei ist Folgendes zu beachten:
t Auf festen Sitz der Kraftstoffschläuche achten.
t Vor- und Rücklaufleitung nicht vertauschen (Rücklaufleitung blau bzw. mit blauer Markierung, Vorlaufleitung weiß).
– Bauen Sie die Radhausschale ein.
– Bauen Sie die Geräuschdämpfung ein. ? Karosserie-Montagearbeiten Außen; Rep.-Gr.66
N15-10425
Zitat:
Dann hoffe ich, dass der Einbau heute mit Erfolg war!
Gruß
Jap....alles wieder beieinander, ging fast ohne Probleme. Der erste Test, nach dem zusammen bau, langer PDC Ton und blinken der Taste....
Des Rätzels Lösung: Ein Stecker hatte sich in der Front gelöst und das hatte ich übersehen. Aber habe es ohne wieder die Front ab zu bauen mit gefummel und einigen Kratzern auf der Hand hinbekommen.
Nun ist alles gut und gleich gehts zum evakuieren und befüllen.
Dann ists wieder Winter im Auto.
Ich berichte nachher mal.
Micky
Zitat:
Zahnriemen aus- und einbauen
Das ja ganz nett, aber du hast dich verlesen. Es geht nicht um den Zahnriemen, sondern um den Keilrippenriemen und dessen Spannrolle.
Dennoch sehr wertvoll, zumindest für mich. Der Wechsel steht nämlich auch an und so habe ich eine sehr gute Doku.
Danke
Micky
So Thema erledigt.
Klima wurde heute evakuiert und befüllt.
Nu ist wieder Winter im Auto.
Verdammt kalt wenn man dat Ding vergißt aus zu machen...
Ergebnis:
Ärgerlich, wenn so nen Kompressor meint, das er keinen Bock mehr hat. Aber gut, das ganze hat mich jetzt 300.- inkl füllen und Trockner und Komprssor gekostet. Alles wieder gut.
Allerdings spinnt die Standheizung. Wollte die heute mal durchlaufen lassen (so weit ist der echte Winter ja auch nicht mehr) und siehe da. Unterspannung.....grrrrrrr
Dabei hat VW doch neulich erst die Batt gecheckt. Wetten die haben die zweite nicht gecheckt?
Menno...
Micky
Ich befürchte, die Diagnose der meisten Werkstätten lautet viel zu oft "Kompressor defekt", auch wenn es in Wirklichkeit nur die Magnetkupplung, bzw. die Sicherung in der Magnetspule ist.
Wird die Klima nicht benutzt, bildet sich schon mal leichter Flugrost. Magnetkupplung kann nicht arbeiten -->Sicherung brennt durch. Kostet keine 10€ und der Kühlmittelkreislauf muss nicht geöffnet werden.
Der Kompressor hat keine Magnetkupplung mehr. Nur eine mechanische Überlastsicherung, die Erfahrungsgemäß jedoch so gut wie nie funktioniert.