Forum5er F07 (GT), F10 & F11
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Keine Kulanz von BMW nach 61 Tagen in der Werkstatt :-(

BMW 5er F07 GT
Themenstarteram 24. März 2012 um 19:46

Seit November 2010 habe ich einen GT als Vorführwagen mit dem Erstzulassungsdatum 11.01.2010 privat geleast. Nach den ersten 13 Monaten und ca. 40.000km bin ich von der Qualität des Fahrzeugs absolut enttäuscht und die „Freude am Fahren“ währte nur sehr kurz. Folgende Probleme traten bisher auf:

- Sonnenblende Fahrerseite nicht fest

- Unzählige Klapper- und Knarzgeräusche (u.a. Panoramadach, hinterer Fahrzeugbereich, Sitze Fahrer- und Beifahrerseite, Armaturen, hintere Mittelarmlehne, Fenster…)

- Windgeräusche (Alle Türen und Fenster wurden neu eingestellt)

- Windgeräusche aus Belüftungsdüsen

- Defekte Türgriffe (Keyless-Sensor)

- Beschlagsensor funktionierte bei Temperaturwechsel unter 0 Grad nicht

- Gummis an den vorderen Scheiben quietschten

- 3 von 4 Einstiegsleuchten plötzlich defekt

- Audio-Verstärker sporadisch mit Aussetzern (Verstärker wurde getauscht)

- Leder auf Fahrersitz faltig (wurde neu bezogen)

- Automatikgetriebe benötigt sehr hohe Drehzahl nach Motorstart (Wandler wurde getauscht)

- Automatikgetriebe lässt Fahrzeug bei „D“ zurückrollen -> Schaden beim Ausfahren aus meinem Carport (Getriebe wurde getauscht)

- Innenfläche der hinteren Reifen nach ca. 25.000km extrem abgefahren -> gerissen -> Panne trotz Runflat

- usw.

Die Behebung der Ursachen wurde durch das BMW Autohaus durchgeführt. Hierzu möchte ich erwähnen, dass die Kompetenz, Geduld und Freundlichkeit stets erstklassig war, die Qualität des Fahrzeugs jedoch nicht. Dies hatte zur Folge, dass mein Fahrzeug für die Behebung der o.g. Fehler insgesamt 61 Tage in der Werkstatt war!!!

Nun hatte ich ein Schreiben an die Kundenbetreuung verfasst und um Kulanz gebeten. Nach zweimaliger Rückfrage kam nach 4 Wochen ein Brief, dass sie dafür nicht zuständig sind. Ich soll mich an den verkäufer des Autos wenden! Dieser hat genauso erstaunt geguckt, wie ich. Daher habe ich eine zweite Mail in Kopie an Dr. Reithofer (Vorstandvorsitzender der BMW AG) geschickt. Nach erneuten 3 Wochen kam wiederum die Antwort, dass es sich um ein "Gebrauchtwagen" handelt und ich mich an meinen Verkäufer wenden soll! Also an alle hier der wichtige Hinweis: VORFÜHRWAGEN SIND GEBRAUCHTWAGEN!!!

Ich bin absolut erstaunt über das Desinteresse von BMW an seinen Kunden und werde wohl daher die Marke wechseln....

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 24. März 2012 um 19:46

Seit November 2010 habe ich einen GT als Vorführwagen mit dem Erstzulassungsdatum 11.01.2010 privat geleast. Nach den ersten 13 Monaten und ca. 40.000km bin ich von der Qualität des Fahrzeugs absolut enttäuscht und die „Freude am Fahren“ währte nur sehr kurz. Folgende Probleme traten bisher auf:

- Sonnenblende Fahrerseite nicht fest

- Unzählige Klapper- und Knarzgeräusche (u.a. Panoramadach, hinterer Fahrzeugbereich, Sitze Fahrer- und Beifahrerseite, Armaturen, hintere Mittelarmlehne, Fenster…)

- Windgeräusche (Alle Türen und Fenster wurden neu eingestellt)

- Windgeräusche aus Belüftungsdüsen

- Defekte Türgriffe (Keyless-Sensor)

- Beschlagsensor funktionierte bei Temperaturwechsel unter 0 Grad nicht

- Gummis an den vorderen Scheiben quietschten

- 3 von 4 Einstiegsleuchten plötzlich defekt

- Audio-Verstärker sporadisch mit Aussetzern (Verstärker wurde getauscht)

- Leder auf Fahrersitz faltig (wurde neu bezogen)

- Automatikgetriebe benötigt sehr hohe Drehzahl nach Motorstart (Wandler wurde getauscht)

- Automatikgetriebe lässt Fahrzeug bei „D“ zurückrollen -> Schaden beim Ausfahren aus meinem Carport (Getriebe wurde getauscht)

- Innenfläche der hinteren Reifen nach ca. 25.000km extrem abgefahren -> gerissen -> Panne trotz Runflat

- usw.

Die Behebung der Ursachen wurde durch das BMW Autohaus durchgeführt. Hierzu möchte ich erwähnen, dass die Kompetenz, Geduld und Freundlichkeit stets erstklassig war, die Qualität des Fahrzeugs jedoch nicht. Dies hatte zur Folge, dass mein Fahrzeug für die Behebung der o.g. Fehler insgesamt 61 Tage in der Werkstatt war!!!

Nun hatte ich ein Schreiben an die Kundenbetreuung verfasst und um Kulanz gebeten. Nach zweimaliger Rückfrage kam nach 4 Wochen ein Brief, dass sie dafür nicht zuständig sind. Ich soll mich an den verkäufer des Autos wenden! Dieser hat genauso erstaunt geguckt, wie ich. Daher habe ich eine zweite Mail in Kopie an Dr. Reithofer (Vorstandvorsitzender der BMW AG) geschickt. Nach erneuten 3 Wochen kam wiederum die Antwort, dass es sich um ein "Gebrauchtwagen" handelt und ich mich an meinen Verkäufer wenden soll! Also an alle hier der wichtige Hinweis: VORFÜHRWAGEN SIND GEBRAUCHTWAGEN!!!

Ich bin absolut erstaunt über das Desinteresse von BMW an seinen Kunden und werde wohl daher die Marke wechseln....

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Zitat:

Original geschrieben von somansch

Seit November 2010 habe ich einen GT als Vorführwagen mit dem Erstzulassungsdatum 11.01.2010 privat geleast. Nach den ersten 13 Monaten und ca. 40.000km bin ich von der Qualität des Fahrzeugs absolut enttäuscht und die „Freude am Fahren“ währte nur sehr kurz. Folgende Probleme traten bisher auf:

- Sonnenblende Fahrerseite nicht fest

- Unzählige Klapper- und Knarzgeräusche (u.a. Panoramadach, hinterer Fahrzeugbereich, Sitze Fahrer- und Beifahrerseite, Armaturen, hintere Mittelarmlehne, Fenster…)

- Windgeräusche (Alle Türen und Fenster wurden neu eingestellt)

- Windgeräusche aus Belüftungsdüsen

- Defekte Türgriffe (Keyless-Sensor)

- Beschlagsensor funktionierte bei Temperaturwechsel unter 0 Grad nicht

- Gummis an den vorderen Scheiben quietschten

- 3 von 4 Einstiegsleuchten plötzlich defekt

- Audio-Verstärker sporadisch mit Aussetzern (Verstärker wurde getauscht)

- Leder auf Fahrersitz faltig (wurde neu bezogen)

- Automatikgetriebe benötigt sehr hohe Drehzahl nach Motorstart (Wandler wurde getauscht)

- Automatikgetriebe lässt Fahrzeug bei „D“ zurückrollen -> Schaden beim Ausfahren aus meinem Carport (Getriebe wurde getauscht)

- Innenfläche der hinteren Reifen nach ca. 25.000km extrem abgefahren -> gerissen -> Panne trotz Runflat

- usw.

Die Behebung der Ursachen wurde durch das BMW Autohaus durchgeführt. Hierzu möchte ich erwähnen, dass die Kompetenz, Geduld und Freundlichkeit stets erstklassig war, die Qualität des Fahrzeugs jedoch nicht. Dies hatte zur Folge, dass mein Fahrzeug für die Behebung der o.g. Fehler insgesamt 61 Tage in der Werkstatt war!!!

Nun hatte ich ein Schreiben an die Kundenbetreuung verfasst und um Kulanz gebeten. Nach zweimaliger Rückfrage kam nach 4 Wochen ein Brief, dass sie dafür nicht zuständig sind. Ich soll mich an den verkäufer des Autos wenden! Dieser hat genauso erstaunt geguckt, wie ich. Daher habe ich eine zweite Mail in Kopie an Dr. Reithofer (Vorstandvorsitzender der BMW AG) geschickt. Nach erneuten 3 Wochen kam wiederum die Antwort, dass es sich um ein "Gebrauchtwagen" handelt und ich mich an meinen Verkäufer wenden soll! Also an alle hier der wichtige Hinweis: VORFÜHRWAGEN SIND GEBRAUCHTWAGEN!!!

Ich bin absolut erstaunt über das Desinteresse von BMW an seinen Kunden und werde wohl daher die Marke wechseln....

So wie ich dein Posting gelesen habe, sind die Mängel durch das Autohaus behoben worden. Also warum die Kulanzanfrage. Wegen der Reifen?

Oder habe ich was überlesen?

Gruß Andreas

Themenstarteram 24. März 2012 um 20:28

Hallo Andreas,

es sind fast alle Fehler behoben worden. Die Geräuschkulisse im Innenraum ist jedoch nach wie vor nicht eines Premiumfahrzeugs würdig. Am meisetn stören mich die Knackgeräusche an den Fenstern bei Verwindung des Fahrzeugs. Hier hatte mein Freundlicher bereits zwei Versuche ohne Erfolg unternommen. Weiterhin ist durch das Fehlverhalten des Automatikgetriebes (Zurückrollen trotz "D" Stellung) ein Schaden beim Ausparken aus meinem Carport entstanden. Diesen Schaden will BMW nicht übernehmen, statt dessen haben sie mir ein neues Getriebe eingebaut. nun rollt er zwar nicht mehr rückwärts, der Schaden am Fahrzeug ist aber immer noch nicht übernommen. Diese Schadensübernahme und ein kleine Entschädigung (Werksgarantieverlängerung) wollte ich von BMW erhalten. Das ist denke ich nicht zu viel verlangt, wenn man 2 von 13 Monaten auf sein Auto verzichten musste und trotzdem fleißig die Leasingraten zahlt...

Viele Grüße,

Andreas

Ist doch aber normal dass trotz D das Fahrzeug zurückrollen kann (genau deswegen wird die Bremse beim Loslassen des Bremspedals in Steigungen doch noch 2 Sekunden gehalten). Ich kenne bisher keine Automatik, bei der das Zurückrollen nicht passiert, und wenn, auf sowas darf man sich doch auch nicht verlassen. Man setzt sich doch nichts ins Auto, legt D ein, Bremse los und dann schläft man erst mal ne Runde. Tut mir leid für die vielen Mängel, die du an dem Auto hattest, aber warum hier BMW zahlen soll sehe ich wirklich nicht ein.

am 24. März 2012 um 21:04

Also ich finde schon das BMW sich da bemühen sollte etwas zu tun! Ist schon klar das man nicht während des D einlegens einschlafen soll, aber:

1. Ich denke der Carport wird eben sein und somit ist es doch ziemlich seltsam das ein Wagen zurückrollt, gerade in der "D" Stellung?!

2. Außerdem wurde das Automatikgetriebe gewechselt -> Es musste also ein Fehler der Technik und nicht des Fahrers sein! Ohne Grund und ohne Tests wechselt BMW m.M.n. nicht einfach so Getriebe aus(außer man bezahlt, aber das wurde ja nicht oder?!)

Themenstarteram 24. März 2012 um 21:19

Hallo,

ich werde versuche, den Hergang etwas ausführlicher zu beschreiben :-)

Wenn das Fahrzeug mehr als 5 Stunden stand und man dann nach dem Einsteigen, Bremse treten, D auswählen, Handbremse lösen, Gas gegeben hat, ist das Fahrzeug nur mit erhöhter Drehzahl (2000 bis 3000 Umdrehungen) losgefahren. Wenn man dann kurz vom Gas gegangen ist, ist er rückwärts gerollt. Ich muss übrigens bergauf aus dem Carport fahren (Hanglage des Grundstücks). Wenn man den Motor ca. 30 Sekunden laufen lässt und dann losfährt, ist es normal 1200 bis 2000 Umdrehungen und kein Zurückrollen. Dies hat mit dem Wandler zu tun. Er läuft leer und der Druck muss sich erst aufbauen. Daher wurde der Wandler getauscht. Dann musste ich "nur noch" 20 Sekunden warten. inzwischen wurde auch das Getriebe getauscht. Nun muss ich nicht mehr warten und der Wagen rollt auch nicht zurück. Vorher hatte ich übrigens einen E46 330D und E61 530D mit Automatik. Bei beiden Fahrzeugen hatte ich diese Problematik NICHT. Davor einen A6 und Passat Automatik, bei denen ich ebenfalls nicht solch ein Verhalten hatte.

D.h. durch das neue Getriebe ist alles, wie es sein soll, nur der Schaden am Fahrzeug wird nicht übernommen....

was sagt denn deine (voll)kasko versicherung ?

Themenstarteram 24. März 2012 um 21:29

Die wird das bestimmt übernehmen. Dann bleibe ich auf der Selbstbeteiligung und der Hochstufung hängen, obwohl ja eigentlich das Fahrzeug die meiste Schuld trägt :-(

Klingt nach einem geradezu prädestinierten Fall für die Auto-Bild.

Das ist für die mal eine nette Abwechslung zu all den VW's mit ihren defekten Steuerketten.

Themenstarteram 24. März 2012 um 22:34

Du kannst wohl Gedanken lesen? :-)

Habe bereits die Autobild kontaktiert. Die Redaktion hat mich an den "Kummerkasten" verwiesen. Dort habe ich heute die Fakten hinterlegt. Mal sehen, ob daraus ein Beitrag wird bzw. von BMW Aktionen folgen.

am 24. März 2012 um 23:28

Tut mir natürlich sehr leid für dich, aber ich kann dir sagen dass ich bei mienen Problemen bei meinem erst 3,5 Jahre alten e61 ebenfalls aüßerst Arrogant behandelt worden bin. Es interressierte sich nicht wirklich jemand für meine Probleme und und und. Da ich aber natürlich auch anders kann habe ich ihnen eine Frist gesetzt und ordentlich Druck gemacht.

Die ganze Euro+ und Premium Selection Geschichte ist eine einzige Lüge und einfach nur der größte Scheiß und Lug und Betrug am Kunden. Nach ettlichen BMW"s, aktuell 7er und 5er bin ich ehr enttäuscht von BMW. Das ist so kein Premium. Ich bin und war immer ein großer Fan dieser Marke, mein Dad fuhr 40 Jahre BMW, konnte aber in den letzten Jahren immer mehr fest stellen dass die Qualität stets nach unten geht und immer schlechter wurde.

Grüße

am 25. März 2012 um 0:56

Zitat:

Original geschrieben von nudldunga

mein Dad fuhr 40 Jahre BMW, konnte aber in den letzten Jahren immer mehr fest stellen dass die Qualität stets nach unten geht und immer schlechter wurde.

dafür steigt der unternehmensgewinn :D

ihr macht was falsch ... sollte nicht die autos kaufen sondern die aktien von bmw ;)

 

Themenstarteram 27. März 2012 um 20:16

Sehe ich das richtig, dass man für eine Leasingrückabwicklung einen nicht behebbaren Fehler am Fahrzeug haben muss, oder könnte auch ein Grund der generelle Qualitätsmangel und die damit verbundenen Werkstattaufenthalte sein? Gibt es eine Kilometer oder Altersbeschränkung für eine kostenneutrale Rücknahme?

Bei deinem Fall wäre ich nicht sehr optimistisch, dass du eine Rückabwicklung deines Kaufvertrages durchsetzen kannst.

Bei einem 11 Monate alten Vorführwagen handelt es sich ganz klar um einen Gebrauchtwagen. Ein Neuwagen kann das ja wohl nicht sein. Die Mängel wurden behoben. Ich gehe auch davon aus, dass du einen halbwegs gleichwertigen Ersatzwagen erhalten hast. Sonst hättest du das bestimmt erwähnt. Nur weil du eine höhere Qualitätserwartung hattest wird dir kein Gericht Recht geben.

Dein Händler bzw. Werkstatt scheint sich ja ganz vernünftig und kompetent verhalten zu haben. Vielleich kann man ja etwas regeln, z.B. ein vorzeitiger Tausch. Dan soltest du aber eine Probefahrt vor dem Kauf machen.

Ich Drücke die Daumen, dass es zu deiner Zufriedenheit abgewickelt wird.

Themenstarteram 27. März 2012 um 20:40

Ja, das befürchte ich auch :-(

Naja, jedenfalls ist mein Verkäufer beim nächsten Wagen im Zugzwang. Ohne ein exorbitant gutes Angebot werde ich schweren Herzens die Marke wechseln. Als Alternative sehe ich im Moment den neuen A6 allroad oder den kommenden CLS "Shooting Brake"....

Zitat:

Original geschrieben von DaimlerDriver

Bei deinem Fall wäre ich nicht sehr optimistisch, dass du eine Rückabwicklung deines Kaufvertrages durchsetzen kannst.

Bei einem 11 Monate alten Vorführwagen handelt es sich ganz klar um einen Gebrauchtwagen. Ein Neuwagen kann das ja wohl nicht sein. Die Mängel wurden behoben. Ich gehe auch davon aus, dass du einen halbwegs gleichwertigen Ersatzwagen erhalten hast. Sonst hättest du das bestimmt erwähnt. Nur weil du eine höhere Qualitätserwartung hattest wird dir kein Gericht Recht geben.

Dein Händler bzw. Werkstatt scheint sich ja ganz vernünftig und kompetent verhalten zu haben. Vielleich kann man ja etwas regeln, z.B. ein vorzeitiger Tausch. Dan soltest du aber eine Probefahrt vor dem Kauf machen.

Ich Drücke die Daumen, dass es zu deiner Zufriedenheit abgewickelt wird.

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