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Keramik-Zusätze für Motoröl?

Themenstarteram 25. August 2005 um 8:48

Hallo Leute, was ist davon zu halten? Hat jemand persönliche Erfahrungen mit dem Zeugs? Wurde das schonmal vom ADAC oder so richtig getestet? Kippt Ihr sowas bei Euch in die Motoren?

ciao

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19 Antworten

Hab ich einmal getestet. Hieß glaub ich Ceratec. Hat absolut NULL gebracht, weder in Leistung noch in Laufruhe oder Verbrauch. Hab dann sicherheitshalber den Ölwechsel vorgezogen (km 6000) weil mir das Zeug nicht geheuer war.

Das Geld besser in ein Spitzenöl investieren, da hat man mehr von!

dazu kann man nur wärmestens die beiträge von "sterndocktor" hier empfehlen.

als fazit: kein keramik zeug, kein slick irgendwas ins motoröl. statt dessen gutes vollsynthetisches öl und evtl. LM motorprotect verwenden.

hier gibts ne gute zusammenfassung:

http://www.pixelgate.info/privat/stefan/%f6lweisheiten.pdf

motoröl

 

hi!

ich würds lassen,fahr gutes motoröl und fertig..

Was versprechen denn die Hersteller was es bringen soll ?

Verschleiss ist bei heutigen Motoren und Ölen eigentlich kein Thema mehr, Kraftstoffeinsparung mit heutigen Ölen auch kein Thema mehr.

was sie immer versprechen, weniger verschleiss, weniger reibung, geringerer kraftstoffverbrauch.

ich hab mich durch sterndocktors kompetente beiträge überzeugen lassen, dass feststoffteilchen in modernen motoren nichts mehr verloren haben, sondern eher schädlich sind,

also lieber das geld statt dessen in ein spitzenmotoröl investieren, welches additive dafür auch schon enthält, dafür aber z.b. eine herstellerfreigabe hat.

also entweder gutes öl und noch zusätzlich lm motorprotect rein oder gleich sehr gutes öl und gar nichts rein.

verschleiss gibt es natürlich immer und logischerweise vermindern gute öladditive diesen. verminderter verschleiss bedeutet auch immer geringeren kraftstoffverbrauch.

jedenfalls liegt der kraftstoffverbrauch zwischen einem "schlechten" und einem sehr guten öl noch soweit auseinander, dass man den mehrpreis für das spitzenöl bei höherer kilometerleistung wieder einfahren kann.

Na dann haben sich die Hersteller dieser Mittel nichts Neues einfallen lassen, seit dem es "moderne" Motoröle gibt, ist aus meiner Sicht das Zeug über.

am 26. August 2005 um 19:12

Zitat:

Original geschrieben von rgruener

was sie immer versprechen, weniger verschleiss, weniger reibung, geringerer kraftstoffverbrauch.

ich hab mich durch sterndocktors kompetente beiträge überzeugen lassen, dass feststoffteilchen in modernen motoren nichts mehr verloren haben, sondern eher schädlich sind,

also lieber das geld statt dessen in ein spitzenmotoröl investieren, welches additive dafür auch schon enthält, dafür aber z.b. eine herstellerfreigabe hat.

also entweder gutes öl und noch zusätzlich lm motorprotect rein oder gleich sehr gutes öl und gar nichts rein.

verschleiss gibt es natürlich immer und logischerweise vermindern gute öladditive diesen. verminderter verschleiss bedeutet auch immer geringeren kraftstoffverbrauch.

jedenfalls liegt der kraftstoffverbrauch zwischen einem "schlechten" und einem sehr guten öl noch soweit auseinander, dass man den mehrpreis für das spitzenöl bei höherer kilometerleistung wieder einfahren kann.

Castrol 10W60

immer rein mit dem zeug.

am 26. August 2005 um 22:44

Taunussteiner

 

 

Castrol 10W60

Echt eine klasse wahl endlich mal einer der was vernünftiges vorschlägt alles was dünner ist geht auf den ölverbrauch bei den meisten motoren .

kann ich überhaupt nicht bestätigen.

ich hatte etwa 13 autos (oder so) und hab zwischen 15w-40 und 0w-40 schon alles gefahren. ich habe niemals einen höheren ölverbrauch feststellen können. weder beim diesel noch beim benziner. jedenfalls keinen , der sich hätte irgendwie messen lassen. inzwischen bin ich der meinung, dass man in unsere motorchen am besten 0w-40 oder 5w-40 reinkippt. natürlich vollsynthetisch.

das 10w-60 braucht man sicher nicht so oft . wenn - dan müsste es ja das TWS sein und das hat lt. castrolseite "Exklusivempfehlung BMW M3, M5 und Z8", es hat also ein bisschen mehr temperaturstabilität nach oben, ansonsten aber keine besonderen positiven eigenschaften. ich halte da mobil1 für vielsinnvoller.

warum dann nicht das 0w-40 von castrol? dazu sagt sogar castrol: " Verschleißschutz: Tests unabhängiger Institute ergaben einen mehr als 3fach besseren Verschleißschutz im Vergleich zu FORMULA RS 10W-60."

ich halte das so: in den opel kommt zunächst nur mal was mit GM-freigabe. dann muss es vollsynthetisch sein und dann noch ein 0w-40, 5w-40, 5w-30, oder 0w-30. der preis spielt eh keine rolle, weil das selbst zwischen dem teuersten und billigsten öl grade mal 1 bier pro monat ausmacht. wenn überhaupt soviel.

Das Castrol 10W-60 würde ich nicht uneingeschränkt empfehlen. Soviel ich weiß steht auf der Dose keinerlei Mercedes Freigabe. Dann lieber das Castrol Formular RS 0W-40. Das hat zumindest 229.1

Erstaunlich ist, daß die beiden HC-Synthese Öle von Castrol, nämlich das GTX7 und das neue GTX9, die ja keine reinen Synthetiköle sind, höhere MB Normen erfüllen als die vollsysnthetischen Öle nämlich 229.3 bzw 229.31.

Entschuldigung, bin ins falsche Forum gerutscht

Zitat:

Original geschrieben von Pit 32

Entschuldigung, bin ins falsche Forum gerutscht

na macht nix - es steht auch keine GM freigabe drauf.

 

übrigens hab ich jetzt 8000 runtergefahren auf meinem zaffi.

hab ihn mit 5000 übernommen und gleich beim foh noch nen ölwechsel machen lassen. als vollsynth. hatte der nur das 5w-30 da.

hab grade mal geguckt - ist auf die 8000km noch kein ölverbrauch feststellbar. würde mal sagen, das wäre mit 0w-40 genauso.

ich sag immer: wer mit 0w-40 grossen ölverlust hat der soll die defekte dichtung suchen, aber nicht die ölsorte wechseln.

am 27. August 2005 um 14:27

wenn du bei nem motor der nur 5000km runter hat nen ölverbrauch feststellst sollteste den auch zurück geben!

Sehe ich genauso. Mein C16NZ fährt nunmehr seit rund 20tkm mit Mobil1 0W-40, schnurrt wie ein Kätzchen und der Ölverbrauch ist kaum messaber (nur wenige mm am Peilstab nach 10tkm), also absolut normal.

Ich werde nichts anderes mehr verwenden!

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