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Keyless Access: Schlüsselkasten
Hallo zusammen,
Bei uns wird die Tage ein Passat Einzug halten.
Es wird unser erstes Fahrzeug mit dem Schlüssellosen Zugang.
Nun ist die Frage, wie stellen wir sicher, dass das Fahrzeug sicher geschlossen ist wenn wir im Haus sind, denn da liegen zwischen Auto und Schlüsselablage vielleicht 5m?
Vorweg, ich will nix deaktivieren und auch nix mit Alufolie basteln, dafür bräuchte ich kein neues Auto.
Es gibt ja Dosen und Säcke die das Signal vom Schlüssel Schirmen, aber leider habe ich keinen Schlüsselkasten entdeckt der das kann, oder zumindest ausgewiesen dafür ist.
Habt ihr Ideen?
Danke und viele Grüße
Beste Antwort im Thema
Ich will ja nicht gemein sein, aber wer nen Passat B7, wohlmöglich noch nen Diesel klaut, dem ist nicht mehr zu helfen...und Ihr solltet froh sein das Auto wieder los zu sein....
Meiner hat das Keyless Go auch, große Sorgen bei meinem 2012er Diesel mit über 200000km auf dem Buckel mach ich mir da nicht... Wenn der weg ist, hab ich nen Problem weniger!
Sven
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16 Antworten
Ich habe das zwar nicht, aber ich denke das man mit Schlüssel vorm Auto stehen muss damit er öffnet
Zitat:
@XxAndmanxX schrieb am 26. November 2018 um 08:59:50 Uhr:
Ich habe das zwar nicht, aber ich denke das man mit Schlüssel vorm Auto stehen muss damit er öffnet
Es geht darum,das das Signal des Schlüssels weitergeleitet werden kann bzw.kopiert und das Auto dann auch ohne Schlüssel geöffnet und gestartet werden kann.
Den Schlüssel nicht direkt an der Haustür lagern,notfalls mit Alufolie einwickeln oder entsprechendes Equipment kaufen um den Schlüssel Sicher zu lagern.
Wenn du einen Schlüsselkasten aus Blech nimmst und den Deckel schliesst ist das Abgreifen des Schlüsselsignals weitgehend unmöglich (Faradyscher Käfig).
Greetz
Exakt darum geht es ja, dass ich keine Alufolie will und die speziellen Tütchen und Säckchen nicht praktisch sind.
Daher will ich ja das Signal mit dem Schlüsselkasten blocken, bin aber nicht sicher, ob ein einfacher Schlüsselkasten reicht oder ob es was spezielles sein muss...
Ich will ja nicht gemein sein, aber wer nen Passat B7, wohlmöglich noch nen Diesel klaut, dem ist nicht mehr zu helfen...und Ihr solltet froh sein das Auto wieder los zu sein....
Meiner hat das Keyless Go auch, große Sorgen bei meinem 2012er Diesel mit über 200000km auf dem Buckel mach ich mir da nicht... Wenn der weg ist, hab ich nen Problem weniger!
Sven
Zitat:
@scrdel schrieb am 4. Dezember 2018 um 19:41:15 Uhr:
Ich will ja nicht gemein sein, aber wer nen Passat B7, wohlmöglich noch nen Diesel klaut, dem ist nicht mehr zu helfen......
Sven
sehr hilfreich...
BTT
Der KeylessGo Schlüssel sollte 5m weg von der Haustür / Außenmauer / Fenster liegen dann braucht er IMHO keine Blechabschirmung.
ich glaube das viele 'Diebe' nicht wissen, das man auch so an gute Passat herankommen kann
man kann das sicher übertreiben
Zitat:
@Bnuu schrieb am 4. Dezember 2018 um 22:24:35 Uhr:
Zitat:
@scrdel schrieb am 4. Dezember 2018 um 19:41:15 Uhr:
Ich will ja nicht gemein sein, aber wer nen Passat B7, wohlmöglich noch nen Diesel klaut, dem ist nicht mehr zu helfen......
Sven
sehr hilfreich...
BTT
Der KeylessGo Schlüssel sollte 5m weg von der Haustür / Außenmauer / Fenster liegen dann braucht er IMHO keine Blechabschirmung.
Reicht nicht. Faradayscher Käfig sollts schon sein.
Ich kann scrdel's Meinung aber durchaus verstehen.
Mal ganz ehrlich, warum nicht einfach einen neuen Ablageplatz für den Schlüssel angewöhnen? Nach spätestens 14 Tagen weiß man, dass der Schlüssel nicht mehr auf Platz A sondern auf Platz B liegt. Vor allem wenn man sich sorgen um die Sicherheit des Funksignals macht ist das doch wohl die einfachste und günstigste Methode. Kann aber auch sein dass ich mir die Dinge einfach zu einfach vorstelle...
Wenn ich mir ansehe, dass man beim Keyless System dem Kunden abspricht, den Schlüssel in das Loch im Armaturenbrett stecken zu können, dafür soll er dann einen Ablageplatz im Haus oder der Wohnung suchen, die möglichst weit von den zugänglichen Aussenwänden entfernt ist ... sorry, Schwachsinn!
Keyless könnte sehr einfach relativ sicher sein, wenn der Wagen in kurzen Abständen die Anwesenheit des Schlüssels während der Fahrt prüfen würde. Aber dazu sind die Hersteller scheinbar zu doof oder zu bequem.
Greetz
Zitat:
@Pilot69 schrieb am 5. Dezember 2018 um 10:35:36 Uhr:
Keyless könnte sehr einfach relativ sicher sein, wenn der Wagen in kurzen Abständen die Anwesenheit des Schlüssels während der Fahrt prüfen würde. Aber dazu sind die Hersteller scheinbar zu doof oder zu bequem.
Das wird doch gemacht aber darum geht es hier nicht.
Es geht um die Reichweitenverlängerung. Dazu gibt es entsprechende Geräte, die dazu dienen, das Schlüsselsignal (auch wenn es sehr schwach ist und vom Fahrzeug selbst nicht erkannt wird) aufzunehmen und dann das Fahrzeug mit dem sozusagen "kopierten Schlüssel" zu öffnen und zu starten und damit stehlen zu können.
Leider sind diese Geräte relativ leicht zu kaufen.
Zitat:
@Masterb2k schrieb am 5. Dezember 2018 um 08:15:50 Uhr:
Reicht nicht. Faradayscher Käfig sollts schon sein.
Ich kann scrdel's Meinung aber durchaus verstehen.
ok, dann kleine Geldkassette im Flur, muß ja nicht abgeschlossen werden.
Zitat:
@thomashaa schrieb am 5. Dezember 2018 um 10:57:44 Uhr:
Zitat:
@Pilot69 schrieb am 5. Dezember 2018 um 10:35:36 Uhr:
Keyless könnte sehr einfach relativ sicher sein, wenn der Wagen in kurzen Abständen die Anwesenheit des Schlüssels während der Fahrt prüfen würde. Aber dazu sind die Hersteller scheinbar zu doof oder zu bequem.
Das wird doch gemacht aber darum geht es hier nicht.
Es geht um die Reichweitenverlängerung. Dazu gibt es entsprechende Geräte, die dazu dienen, das Schlüsselsignal (auch wenn es sehr schwach ist und vom Fahrzeug selbst nicht erkannt wird) aufzunehmen und dann das Fahrzeug mit dem sozusagen "kopierten Schlüssel" zu öffnen und zu starten und damit stehlen zu können.
Leider sind diese Geräte relativ leicht zu kaufen.
Das wird eben NICHT gemacht! Die Karre fragt nur beim Öffnen und vielleicht beim Zünden mal nach, dann während der ganzen Fahrt nicht mehr. Darum funktionieren ja diese Range-Extender.
Würde der Wagen einfach regelmässig die Anwesenheit des Schlüssels prüfen, wäre mit dem Range Extender an der nächsten Strassenecke Schluss, ausser der Komplize steht dann dauerhaft vor der Türe, bis der Wagen weg ist.
Greetz
Zitat:
@Pilot69 schrieb am 5. Dezember 2018 um 15:46:46 Uhr:
Das wird eben NICHT gemacht! Die Karre fragt nur beim Öffnen und vielleicht beim Zünden mal nach, dann während der ganzen Fahrt nicht mehr.
Wird es eben doch. Das Fahrzeug weist dann auch sehr deutlich darauf hin, dass der Schlüssel nicht mehr zu finden ist. Mehr darf es während der Fahrt aber nicht tun --- das wäre ansonsten nämlich eine grobe Gefährdung des Straßenverkehrs.
Zitat:
Darum funktionieren ja diese Range-Extender.
Nein. Die funktionieren, weil sich der bei jedem Sicherheits-/Schließ-System dieser Welt unvermeidliche Kompromiß zwischen Bequemlichkeit und Sicherheit nachträglich zuungunsten der Sicherheit verschoben hat. Das ist dadurch gekommen, dass die Technik der Kriminellen einen entscheidenden Sprung an bezahlbarer Verfügbarkeit gemacht hat, den man bei der Auslegung der Systeme so nicht vorausgesehen hat. Die benötigte Technik ist inzwischen verfügbar und erfolgversprechend genug, dass die Kriminellen sie manchen Alternativen (z.B. stiller Einbrauch zwecks Schlüsselklau, oder Schlüsselraub unter Gewaltandrohung) vorziehen.
Für den selben Angriff, der heute mit recht preisgünstigen, illegalen Taschen-Gerätschaften für Otto-Normal-Kriminelle machbar ist, hätte man bis vor gar nicht so langer Zeit eher noch zwei Rollcontainer voller Gerätschaften aus dem Katalog von Rohde & Schwarz im Gegenwert eines Einfamilienhauses und ein paar erfahrene Ingenieure gebraucht --- entsprechend kurz wäre die Liste der Verdächtigen gewesen, die die Kripo abklappern müsste, um das aufzuklären.