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kleine Lachschäden ausbessern, wie?

Themenstarteram 20. November 2004 um 21:36

Hallo,

habe mir mal vor ca. 2 Jahren beim öffnen der hinteren Tür ( fast an der Kante) einen kleinen Lackabplatzer geholt. Da es aber so aussah, als wenn die Verzinkung nicht angegriffen sei...habe ich es erstmal so gelassen.

Heute ist mir aber aufgefallen, dass das "Blech" anfängt zu "rosten".

Der Lackabplatzer ist jetzt nicht sooo groß, sondern nur ca. Stecknadelkopf groß, allerdings stellt sich mir die Frage wie man (welche Schritte) die Stelle am besten ausbessert und vor allem den Rost weg bekommt.

Müsste man dazu mit einem Rostradierer die Stelle (großräumig) säubern, dann mit Rostschutz ( was?) die Stelle konservieren und dann mit einem Lackstift wieder "Farbe" AUFBRINGEN...ODER WIE GEHT DAS AM BESTEN ?

Bloß wie kriegt man das alles hin, ohne das es danach großartig auffällt?

BTW, ist ein Metalliclack....cosmosblaumetallic.

Denke die Behandlung sollte man am besten nach dem Winter durchführen, da dann die Farbe besser trocknet, oder lieber noch vor dem Winter?

Gruß und Danke

Konstantin

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14 Antworten
am 21. November 2004 um 9:39

Normal bessert man solche kleinen Chips gleich aus und wartet gar nicht erst, bis sie rosten......

http://www.selbst.de/fstart.php4?...

Gruß

Roland

Lackstelle an der Türkante....

 

Zitat:

Original geschrieben von Roland Högerl

Normal bessert man solche kleinen Chips gleich aus und wartet gar nicht erst, bis sie rosten......

Gruß

Roland

......und zwar mit einem Eimer Farbe und einer breiten Rolle! Dann ist man schneller fertig...:D

Noch nie was von einem Lackstift gehört?

Oder beim nächsten Werkstattaufenthalt den Auftrag geben...mach mal Farbe drauf!

So´n Kleinkram wird bei uns unter Service abgehakt...:)

Themenstarteram 22. November 2004 um 8:07

Von einem Lackstift habe ich durchaus schon mal etwas gehört...Nur einfach Lack drüberschmieren behebt nicht das " Rostproblem " ;)! Bei so einer Behandlung blüht der Rost irgendwann später durch.=> Ist ja mehr pfuschen als beheben.

Prinzipiell ist mir schon klar, wie man so eine Stelle zu bearbeiten hat, dachte nur es gibt da noch Insider Tips und Tricks...die die Arbeiten evtl. vereinfachen oder das Resultat verbessern.

Danke aber trotzdem,

Konstantin

Haltschööö,

also dad mit dem Stift haut nicht immer hin.

Ich hatte einen 5 cm langen Kratzer (Schlüßelandenker aus Düsseldorf....grrrrrrrrrr) auf der Beifahrertür auch mit dem Original Saabstift "behandelt".

Wenn man bösartig ist, könnte man sagen, dass die Stelle jetzt einen richtig "anspringt".

Wenn man weniger bösartig ist, könnte man sagen, dass man keinen Unterschied merkt.

Ich würde zu einem "Beulen und Lackdoktor" watschen...

Grüße,

Alex

Themenstarteram 22. November 2004 um 14:27

Wie gut sind denn die farblichen "Übereinstimmungen" des Lackstiftes und deines Wagenlackes?

Mein Vorbsitzer scheint bei mir schon die eine oder andere Stelle ausgebessert zu haben, und entweder hatte der die falsche Farbe oder die Unterschiede von Stift zu O-Ton sind erheblich .... (das ein Lack im laufe der Zeit verwittert ist mir schon klar..)

Konstantin

Zitat:

Original geschrieben von konst

Wie gut sind denn die farblichen "Übereinstimmungen" des Lackstiftes und deines Wagenlackes?

Mein Vorbsitzer scheint bei mir schon die eine oder andere Stelle ausgebessert zu haben, und entweder hatte der die falsche Farbe oder die Unterschiede von Stift zu O-Ton sind erheblich .... (das ein Lack im laufe der Zeit verwittert ist mir schon klar..)

Konstantin

Im Stift befindet sich der Originallack !!

Vielleicht hat ja Dein freundlicher Vorbesitzer den Klarlack "vergessen"?!

Größere Stellen oder gar lange Kratzer würde ich auf keinen Fall (bei Metalliclack) mit dem Stift ausbessern - das sieht man IMMER !!!!

An unauffälligeren Stellen (Stoßstange, etc.) oder der genannten Türkante, kann man das schon machen.

Gruß

Roland

Themenstarteram 22. November 2004 um 16:43

Das mit dem Klarlack habe ich mich auch schon fast gedacht...na ja..ich bin jetzt ja schlauer.

Danke nochmal f.d. Hinweis.

Gruß

Konstantin

Es stiimt in dem Stift ist die Originalfarbe. Der "freundliche" hat am Wagen nachgeschaut und dann den entsprechenden Stift bestellt. Kosten: 9 Euro funfundactssisch oder so.

Soll ich noch Klarlack draufmachen? Kann ich mir den Weg zu Saab ersparen und im Baumarkt Klarlack kaufen????

Gruß

Alex

Hi Konst und@all,

ich beschreib Dir mal die 2.beste Methode, mit optisch durchaus befriedigenden bis (sehr) guten Aussichten.

Wenn Du einen Modellbauer kennst, hast Du schon die halbe Miete zusammen, ansonsten...

Rostradierer ist für Stecknadelschäden schon sehr gut.

Alternative: Frag Deinen Zahnarzt mal, ob sein Bohrer bis zur Straße reicht :)

Klar mit so´nem Hobby-Minitool mit 1Mio Udrehungen und entsprechenden Auf-,Einsätzen geht´s schon (fast) professionell.

Diese Glasfaserstifte entfernen auch gut punktuelle Roststellen. Und für den Zweck reichts.

Falls erforderlich 320er bis 1.000er (=Körnung) wasserfester Schmirgel ( Tip: auf Schraubendreherklinge entsprechender Breite "gespannt" geht mit Gefüüühlll auch gut ).

Also: Blankschleifen ! Dann entfetten. Muß nicht Silikonentferner sein. Ggf. Waschbenzin. Keine Verdünnung ! Optimal ist Bremsenreiniger (auf nicht fusselnden Lappen) und auswischen.

(Metall-)Grundierung auftragen. Kann, aber muß nicht extra hierfür gekauft werden ( kannst ca. nach´m halben jahr dann eh bald wegschmeißen), aus Sprühdose sein. Ein kleiner Klecks von Vaters noch brauchbarem rotbraunem 5 Liter Kanister für die Wäschepfähle nach 1998 ( nich die Bleimennige aus Landserzeiten :p ) reicht evtl.

Ich selbst (immer skeptisch) hab sehr, sehr gute (auch Langzeit-) Erfahrung gemacht mit einem Rostversiegelungssystem von BOB.

Technisches Datenblatt hier:http://www.pufas.de/TI/BOB/B_9411.htm

Besteht aus einer Dose transparenter dünnflüssiger Versiegelung + einer Dose grauer Grundierung. Bedienungsanleitung ist ausführlich und gut. Nach Anweisung (! ...gehste direkt mit einem Pinsel rein, verdirbts den ganzen Inhalt !) richtig verschlossen und gelagert hält beides auch ein paar Jahre. Die Grundierung gibt zuerst auf. Aber Einzelnachkauf ist möglich.

Guter Link siehe hier.

http://www.korrosionsschutz-depot.de/Anleitungen/BOB_Rostversiegelung/bob_rostversiegelung.html

Der ist auch in der Oldtimerszene ein Begriff...

Mußt aber nicht dort beziehen, frag mal in Deinem nächsten Baumarkt oder Autoteilehändler nach. Das kleinste Gebinde (glaub 100 oder 125 ml ) reicht völlig.

Grundierung mit spitzem kleinen Pinsel gut auffüllen. Kann etwas über "Lackhöhe" sein, das wird beim Trocknen "etwas weniger". Jedoch nicht so viel, daß über Schadstoffstellenrand "läuft". Aber etwas Übung macht auch hier den Meister.

Bei Überkopfarbeit ( also Türunterkante z.B. ) dünner, aber ggf. mehrmals aufbringen.

Für Geizhälse noch mein Trick. Handelsübliches Haushaltsrollenpapierblatt etwas zusammendrehen, "Spitze" satt mit Grundierung tränken und in Tupftechnik zügig aufbringen.

Nach Durchtrocknung ggf. Feinschliff.

Und nun kommt der saure Apfel, wenn´s denn auch noch schön sein soll...

Lackstift ist ok, aber dickflüssig. Wirst Du immer sehen. Egal ob mit oder ohne Klarlack. Liegt nich an Farbunterschieden, sondern an Kinderüberraschungs-Konsistenz ( Korrrosionschutz-Füllern-Decken).

[ - By the way: Wenn schon metallic, dann Basis und klarlack im Set. Ein hier und den anderen da kaufen ist auch Quatsch. Preislich tun sich beide nicht viel.

Wenn´de (viel) Pech hast vertragen sich unterschiedliche Hersteller und /oder Systeme evtl. nicht. - ]

 

Soo...

...und die 1 kg Dose vom Lacker ist eindeutig zu viel für Kleinreparaturen. Wer keinen hat, der ein Schnapsgläschen abgeben würde...

...der kaufe das Original Spraydosenset im klimatisierten 9-3 SportdieselCabrio - Showroom für dröllfzehnhuch Euro fuffzich.

Ich hab auf dem freien Markt meine Saabfarbe bei Kwasny (Auto-K) und Co (wie Dupli etc.) jedenfalls nicht gefunden.

Dazu einen guten, teuren Rotmarderpinsel in entsprechender Größe NUR für diesen Decklack! Ein billiger "Fussel" kann hier alles versauen. Bei den Vorarbeiten langt Billigqualität.

Bezug im Modellbauhandel o.ä.

Die von Revell sind für diesen Zweck schon optimal.

Basislack schütteln, schütteln und gut...

ja richtig !

Kleinen See in sauberes Behältnis z.B. osendDeckel ( guck vorher ob Loch drin ist ! ) sprühen.

Mit Pinsel auf vorbereiteten Bereich tupfen ( Stecknadel) oder streichen..

Dito nach angegebener Trockenzeit falls Klarlack erforderlich.

Das sollte dann schon ein gutes Ergebnis bringen.

Wer zuviel Geld hat, Farbdosen nach Gebrauch nicht auf Kopf "leersprühen", Düse nicht säubern und den Rotmarderpinsel nach Trocknung wegschmeissen...

 

Ach...

...die Temperatur. Ja, leider sind Temperaturen unter 15°C und/oder hohe Luftfeuchtigkeit für das perfekte finsh eher ungünstig.

Ich würd erstmal den Rost stoppen, etwas Grundierung ( zur Not kurzfristig etwas Fett, siehe Batterieklemme oder Türfangband- ) rauf und im Frühjahr noch mal bei, wenn keine trockene Arbeitsmöglichkeit besteht. ( Es soll ja auch mancherorts Tiefgaragen geben, die im Winter warm sind. Und ne Lampe läßt sich wohl irgendwo auftreiben. )

Diese Methode läßt sich auch gut auf "Schlüsselerlebnisse" übertragen. ;)

Und wer dann noch mit Schleifpasten und Polishes umgehen kann ist schon über Amateurstatus hinaus.

Natürlich kann ein Schlosserkater so etwas nicht in seiner Dienstzeit o.B. machen. Der Gegenwert einer Türlackierung müßte bei einem angenommenen SAABundensatz von 320,45 schon in die Firmenkasse wandern...

Uff... das war ja wohl erschöpfend, oder ???

CU from Lackhunter....

Themenstarteram 22. November 2004 um 17:42

1000 Dank....

für all´ die Mühe die Du Dir gemacht hast,..aber nun weiß ich definitiv mehr!

Gruß

konstantin

Zitat:

Original geschrieben von konst

Von einem Lackstift habe ich durchaus schon mal etwas gehört...Nur einfach Lack drüberschmieren behebt nicht das " Rostproblem " ;)! Bei so einer Behandlung blüht der Rost irgendwann später durch.=> Ist ja mehr pfuschen als beheben.

Prinzipiell ist mir schon klar, wie man so eine Stelle zu bearbeiten hat, dachte nur es gibt da noch Insider Tips und Tricks...die die Arbeiten evtl. vereinfachen oder das Resultat verbessern.

Danke aber trotzdem,

Konstantin

Hallo erstmal!

Habe mich eventuell missverständlich ausgedrückt.

Den Rost an einer kleinen Stoß-Stelle bearbeiten (entrosten) und grundieren ist Kleinkram...Die Stelle aufbauen und lackieren, beischleifen und polieren, dauert natürlich etwas länger...

Bei Kratzern, (Marke Schlüssel von vorn bis hinten...)

reicht vielleicht eine Ausbesserung mit Klarlack. Anschliessend schleifen und polieren, sieht man nicht mehr.

Teil-Lackierung wird nur bei scharfen Dellen mit Lackbeschädigungen notwendig. Lackierung mit Aufbauen des Lackes und Ausbeulen...ca. 800Euro aufwärts...

Zitat:

Original geschrieben von der41kater

...mit Lackbeschädigungen notwendig. Lackierung mit Aufbauen des Lackes und Ausbeulen...ca. 800Euro aufwärts...

Ufff :( !

Hi Chris,

wir wissen nu Gott sei Dank nich ob Du gerade an´nen Hagelschaden gedacht hast, oder an die kleine Delle in der Tür hinten links, die entstanden ist, als Dir Dein Kind zufällig eben diese beim Öffnen mit Schmackes gegen die Hose(ngürtelschnalle) gehauen hat...:)

Aber ich unterstelle mal den Fall, daß sich dies auf Deine Wirkstätte bezieht, wo dann ggf. auch zwei verdienen wollen.

1 - Werkstatt mit Vor- und Nacharbeiten

2 - der (außerhäusige) Lackierbetrieb.

Wenn´s an mein eigenes Portemonnaie geht, gehe ich bei soetwas direkt zu meinem Fachbetrieb in der Nähe.

Bleiben wir mal bei ner leicht verdellten Tür h. lks. als Beispiel, wäre ich (muß jetzt nach meiner Erfahrung schätzen) mit Ausbeulen und Lacken ab roundabout 350,- bis 400,- Euros dabei.

Offiziell als Normalkunde, einwandfrei und strafverfahrenssicher verbucht, mit unterschriebenem Auftrag und gedruckter Rechnung inklusive der abzuführenden Eichelsteuer.

Und keine Hinterhofkaschemme, sondern ISO 9002 zertifizierter und TÜV gerpüfter Innungsfachbetrieb mit mehr als 18 Mitarbeitern und Inhaber sind selbst Karosseriebaumeister und Maler- und Lackierermeister.

Also übern Daumen gepeilt doch ordentlich gespart.

Wenn mir die Kohle wurscht, ist weil z.B. andere Pappnase zahlen muß, habe ich nichts dagegen meiner SAABbude + DIESEM* Lacker zum gösseren ebit zu verhelfen.

*= weil ich bei mehreren Vergleichen hier definitiv das qualitativ beste Ergebnis bekomme. Und das ganze bisher auch noch zum niedrigsten Kurs in der Region.

Und dafür kommt dann auch nicht die örtliche SAAB<->Lackierer Regel-Hausbeziehung zum Tragen, sondern dann kann das Auto auch 100 km hin-und hergekarrt werden...

Aber gerade im Lackiererhandwerk differieren Kostenvoranschläge bzw. Preise ( zumindest bei mir hier oben, warum sollt´s im Rest der Republik anders sein) teilweise in der Dimension Fantasien !

Ich hab auch schon schon Tränen in den Augen durch Lachschäden bei ( immer ausdrücklich gleicher Arbeitsumfang, damit gar keine Mißverständnisse aufkommen ) Angebotseinholungen gehabt.

Kleinen, neuen (Ersatz-)Kotflügel ( also kein A+E, keine Farbanpassung, keine großartige Spachtelung etc.) für 3er Mazda in Uni Einschicht Neu wollten die Farbkünstler zwischen 180 und 600,00 !!

Euro haben.

Nun gut, der Teuerste war immerhin auch der Älteste. Der hat schon die Pistole geschwungen, ( und seine Mitarbeiter auch schon Sch**** abgeliefert ) als Maske, Kabine und Lösemittelfreie noch unbekannt waren...

Das geht nachgewiesener Weise ins Gehirn...:p

CU Luck-Hunter

 

P.S. (SCH**** => Schrott)

Lack-Schaden....

 

@Lack-Hunter..:)

Ich red von einer Delle mit Lackaufplatzung.

Hagel-Beulen lassen sich ohne Lackierung herausdrücken oder ziehen...:)

Aber eine scharfe Delle, mit aufgekratztem Lack nicht.:(

Der Kostenanschlag stammt nicht von mir, sondern aus dem Schadensprogramm der DAT.

Dieses Programm wird von allen Versicherungen und Sachverständigen-Büros verwendet, bzw. anerkannt.

Bei Versicherungs-Schaden wird über dieses DAT-Programm ein Kostenanschlag erstellt und bei der Versicherung eingereicht. Da die Versicherungen mit den gleichen Programmen arbeiten, zahlen diese den Schaden ohne Murren...:)

Der gleiche Schaden, bei Selbstverschulden...

Ist immer noch Verhandlungssache zwischen Kunde und Werkstatt.:D

Oder selber machen!!!!!!!!

Moin Kater,

dat dat de DAT is, dat hebb ick mi man schon meist dacht...;)

Übersetzung: Daß das die Deutsche Automobil Treuhand Gesellschaft mit beschränkter Haftung ist, das habe ich mir eigentlich (fast) schon gedacht... "Plinker"

Nu wissens auch die Mitleser, thanX.:)

Und von Kaltverformung mit Zerstörung des Untergrunds ist auch klar. Sonst rost ja nich...

Na, und ob ein Dellen-Doc (-Koffer) alle Hagelschäden wirtschaftlich sinnvoll kurieren kann oder sollte, wage ich zu bezweifeln.

Nicht zu vergessen, neben dem gekühlten, kristallinen H2O, gibt´s ja auch noch den Meteoritenhagel :D

Und an einer Nord-Ostsee-Kanal-Eisenbahn-Brücke mußten darunterliegende Anwohner bis vor kurzem noch mit Schiethagel leben :D

CU

P.S. Nur der Vollständigkeit halber (ggf. @konst): Für diese "Kleinschäden" gibt es mittlerweile auch (von der stationären Lackiererzunft nicht sonderlich geliebte) mobile Airbrushkünstler, die mit ihrer Kunst(?) und Equipment zum Kunden kommen.

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