Kleiner Unfall
Hallo zusammen,
Ich hatte einen kleinen rempler, bei dem die gesamte Beifahrerseite zerkratzt und teilweise eingedrückt wurde. Auf dem Schaden bleibe ich sitzen, das ist Fakt und meine Versicherung hat damit auch nichts zu tun, da Teilkasko.
Da ich es privat von meiner Tasche bezahlen werde, wollte ich bei euch Anfragen, ob ihr es für realistisch hält diesen Schaden ohne Austausch von teilen (außer das Spiegelglas) durchzuführen.
War heute in ner freien Werkstatt und da meinte der Mitarbeiter es gehe mit viel Arbeitsaufwand ohne die Tür auszutauschen für 2000€
Was meint ihr dazu?
Wie schätzt ihr allgemein den Schaden ein?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
@Denn89 schrieb am 3. September 2016 um 19:24:18 Uhr:
Und wenn es rumgespachtel wird, dann ist es halt so. Was anderes wäre wirtschaftlich unlogisch. Ich habe den Wagen für 10000€ vor einem Jahr gekauft und werde ihn noch drei Jahre weiter fahren. Wenn er dann für 6000€ verkauft wird, ist es evtl nicht mehr schlimm dass er so instand gesetzt wurde
{ scheide schon mal als Käufer in drei Jahren aus 
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Tut mir leid für dich. Wenn du es fachmännisch machst, dürften das locker 10.000 EUR sein. Für 2.000 EUR ist das sicher realistisch... nur wird das reines rumgespachtel und gebastel sein.
Also 2000€ empfinde ich als günstig, denn hier sind ja immerhin mehrere Teile betroffen.
Aber ob das ohne Tausch wirklich gut wird ... fraglich.
Dürfte zu machen sein!
Würde aber ein parr mehr Angebote einholen!
Aber nicht von einer Auto Werkstatt, sondern von einer Lackiererei die sich auf solche schäden Spezialisiert hat.
Also 10000€ wäre ein wirtschaftlicher Totalschaden, da Fahrzeug von 2007 ist.
Jetzt habe ich einen Bekannten, der Lackierer und Karosserieinstandsetzer ist. Er wird es evtl für deutlich weniger machen. Ich hoffe nur dass es machbar ist, weil sobald neue Teile nötig werden würde es auch bei ihm teuer werden
Und wenn es rumgespachtel wird, dann ist es halt so. Was anderes wäre wirtschaftlich unlogisch. Ich habe den Wagen für 10000€ vor einem Jahr gekauft und werde ihn noch drei Jahre weiter fahren. Wenn er dann für 6000€ verkauft wird, ist es evtl nicht mehr schlimm dass er so instand gesetzt wurde
Hoffe nur dass es machbar den Wagen wenigstens aussehen zu lassen, als ob da nie was wäre und das für einen längeren Zeitraum
Zitat:
@Denn89 schrieb am 3. September 2016 um 19:24:18 Uhr:
Und wenn es rumgespachtel wird, dann ist es halt so. Was anderes wäre wirtschaftlich unlogisch. Ich habe den Wagen für 10000€ vor einem Jahr gekauft und werde ihn noch drei Jahre weiter fahren. Wenn er dann für 6000€ verkauft wird, ist es evtl nicht mehr schlimm dass er so instand gesetzt wurde
{ scheide schon mal als Käufer in drei Jahren aus
2000,-€ für diesen Schaden finde ich sogar super günstig.
Grade der längere Zeitraum wird schwierig werden. Da muss massiv rumgespachtelt werden und das eher selten echte Langzeitqualität.
Kann ich verstehen
werde das aber beim Verkauf angeben.
Andererseits hätte der spätere Käufer ein Fahrzeug mit nahezu Vollauslastung und voraussichtlich einen sehr guten Zustand. Der Wagen wird dann 150 tkm gelaufen sein und das fast ausschließlich auf bester Straße wo 80 Zone ist und ohne Kurzstrecken. Das sind die besten Voraussetzungen für ein Auto
Das gibt mir zu bedenken mit der langzeitqualität
Also denkt ihr dass die gespachtetelteten stellen nach ein paar Jahren wieder zu sehen sind ?
Weil dann würde ich es wahrscheinlich gar nicht mehr reparieren, Vlt nur kotflugel bisschen geradebiegen
Vor 2 Monaten waren es bei mir war nur die hintere Tür, Kotflügel und nen kleinen detscher in der C-Säule.
Die Kosten beliefen sich auf 8489,85€ plus 979,-€ Wertminderung und eine Woche Nutzungsausfall.
PS. Du brauchst nicht für jeden Satz einen eigenen Beitrag erstellen, man kann seine Beiträge auch eine Zeitlang editieren.