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km im jahr
ich habe bei meiner versicherung ziemlich viele kilometer für das jahr angegeben da ich relativ viel fahre...
nun meinte nen kumpel von mir das er gerade ma 9tkm angegeben hat aber er mehr fährt und meint das das im falle eines unfalls keine rolle spielt...
wie seht ihr das? weis einer was 100%es?
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von opelb94
ich habe bei meiner versicherung ziemlich viele kilometer für das jahr angegeben da ich relativ viel fahre...
nun meinte nen kumpel von mir das er gerade ma 9tkm angegeben hat aber er mehr fährt und meint das das im falle eines unfalls keine rolle spielt...
wie seht ihr das? weis einer was 100%es?
Wenn es keine Rolle spielte, wieso muss man es dann angeben?
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17 Antworten
erfaehrt die VS davon (z.b. durch unfallprotokoll;verkauf oder sonstigem) wird eine nachberechnung + vertragsstrafe auf ihn zukommen.
(nicht bei 9001km )
wie hoch, sollte im vertrag stehen.
Harry
du kannst mit wenigen KM den Vertrag abschließen und wenn es eben doch mehr wird jederzeit z.B. noch mal 5tKm nachkaufen
Im Schadensfalle gibts aber auf jeden Fall Ärger wenn nicht rechtzeitig nachgemeldet wurde - bis zum vorsätzlichen Versicherungsbetrug ist alles möglich
Zitat:
Original geschrieben von opelb94
ich habe bei meiner versicherung ziemlich viele kilometer für das jahr angegeben da ich relativ viel fahre...
nun meinte nen kumpel von mir das er gerade ma 9tkm angegeben hat aber er mehr fährt und meint das das im falle eines unfalls keine rolle spielt...
wie seht ihr das? weis einer was 100%es?
Wenn es keine Rolle spielte, wieso muss man es dann angeben?
Habe jetzt ein Neuwagen und dort 20.000 km angegeben, weil wenn ein Unfall passiert wird unter Garantie die Versicherung meinen Schaden nicht bezahlen (habe Vollkasko & Haftpflicht) und dann steh ich blöd da und kann selber blechen.
Bei meinen alten Wagen war schon 16 Jahre alt nur Haftpflicht und 9.000km angegeben aber deutlich mehr gefahren. Mit dem gedanken der gegnerische bekommt sein Geld ja sowieso und ich würde sowies nichts bekommen
Aber bei einen Neuwagen zahl ich lieber was drauf!
Zitat:
Original geschrieben von Frighetto
Zitat:
Original geschrieben von opelb94
ich habe bei meiner versicherung ziemlich viele kilometer für das jahr angegeben da ich relativ viel fahre...
nun meinte nen kumpel von mir das er gerade ma 9tkm angegeben hat aber er mehr fährt und meint das das im falle eines unfalls keine rolle spielt...
wie seht ihr das? weis einer was 100%es?
Wenn es keine Rolle spielte, wieso muss man es dann angeben?
G e n a u !
Weil es sehr wohl eine Rolle spielt! Bei einem Unfall wird auf dem Unfallbericht der km-Stand, Reifenzustand usw. genau festgehalten. Und bei der Schadensregulierung verlangt die Versicherung in jedem Fall diesen Unfallbericht und dann ..... ist es zu spät :-((
Die Vertragsstrafen sind teilweise sehr hoch! Bei den Bedingungen einer Internet-Vers.Gesellschaft habe ich diesbezüglich mal lesen müssen ...a) Einstufung für das lfd. Jahr in die höchste km-Klasse incl. Nachzahlung u n d b) Vertragsstrafe in Höhe eines weiteren Jahresbetrages!!!
Man sollte die Versicherungen nicht für dümmer halten, als man selber ist! Die haben inzwischen auch bemerkt, dass nirgendwo so besch.....
wird, wie bei Angabe der km-Klasse. Manche Versicherungen fordern schon stichpunktmäßig einen jährlichen Nachweis der gefahrenen km an!
Zitat:
Original geschrieben von timal
Habe jetzt ein Neuwagen und dort 20.000 km angegeben, weil wenn ein Unfall passiert wird unter Garantie die Versicherung meinen Schaden nicht bezahlen (habe Vollkasko & Haftpflicht) und dann steh ich blöd da und kann selber blechen.
Bei meinen alten Wagen war schon 16 Jahre alt nur Haftpflicht und 9.000km angegeben aber deutlich mehr gefahren. Mit dem gedanken der gegnerische bekommt sein Geld ja sowieso und ich würde sowies nichts bekommen
Aber bei einen Neuwagen zahl ich lieber was drauf!
Mal angemerkt: Falsch angegebene Fahrleistung führt nicht zum Verlust des Versicherungsschutzes. Da die Strafen aber drastisch sind, lebt man eindeutig ruhiger, wenn man seinen Fahrbedarf korrekt angibt.
Auch, wenn man nur Haftpflicht versichert ist, die Konsequenz wäre die gleiche: Neueinstufung und Vertragsstrafe.
Sicher ist das Risiko "entdeckt" zu werden, ohne Kasko geringer, aber zumindest in der Theorie besteht kein Unterschied.
Gruß
traumzauber
Zitat:
Original geschrieben von timal
Habe jetzt ein Neuwagen und dort 20.000 km angegeben, weil wenn ein Unfall passiert wird unter Garantie die Versicherung meinen Schaden nicht bezahlen (habe Vollkasko & Haftpflicht) und dann steh ich blöd da und kann selber blechen.
Bei meinen alten Wagen war schon 16 Jahre alt nur Haftpflicht und 9.000km angegeben aber deutlich mehr gefahren. Mit dem gedanken der gegnerische bekommt sein Geld ja sowieso und ich würde sowies nichts bekommen
Aber bei einen Neuwagen zahl ich lieber was drauf!
Was heisst hier "was draufzahlen".. du zahlst jetzt zum 1. Mal den richtigen Betrag.
Mal ne andere Sache, wie hoch ist in etwa die Toleranz der Versicherung ohne das man eine Vertragsstrafe zahlen muss?
Meine Versicherung rechnet in 3000km Schritten, ich habe bei meiner 12000 im Jahr angegeben womit ich in der regel auch hinkomme, letztes jahr habe ich es aber auf 14000km gebracht, muss man diese 2000km dann auch der Versicherung melden?
ja musst du, kannst jederzeit KM nachkaufen, spätestens bei einem Schadensfall wirst du zur Kasse gebeten
ja aber ich meine wo ist die Toleranz, bei 500km oder erst bei 1000km?
Die wollen ja bestimmt nicht mehr arbeit haben wenn ich anrufe und sage ich bin jetzt 12024km gefahren.
da gibts keine festen regeln.
steht im vertrag oder eben nachfragen.
Harry
Allianz Versicherung Jahr 2008, SF 6, bei 55%
Kosten für 968 km mehr als die versicherten 17.000 km waren damals 42,60 Euro!
3-4 jahre alte zahlen, werden nur bedingt helfen (zumal der letzte post 2009 war).
Wenn ich z.B. 30 Tkm angebe und tätsächlich aber 20 Tkm gefahren bin, kann ich ein Teil des Beitrages zurückbekommen?