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Knacken beim Lenken
Hallo!
Mein V40 scheint eine unendliche Geschichte bezüglich Mängel zu sein
Jetzt wo ich dachte, dass alles Okay ist, kommt das nächste:
Es Knackt beim Lenken - beim Fahren als auch im Stand.
Wenn ich z.B. einparken möchte und stehe macht es beim Lenkrad-Einschlagen:
"Knack... Knack...Knack.." (egal in welche Richtung)
Und auch beim Fahren ist dieses Geräusch da.
Vor zwei Wochen erst wurden vorne beide Federn erneuert, vor 3 Monaten
die Antriebswellengelenke inc. Scheiben und Bremsbeläge.
Was könnte da jetzt schon wieder sein???
Servolenkung?? Irgendwelche Lager??
Grüße
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19 Antworten
Domlager, evtl beim Federn tauschen in Mitleidenschaft gezogen worden
Zitat:
Original geschrieben von break306
Domlager, evtl beim Federn tauschen in Mitleidenschaft gezogen worden
Ist das ein sehr Sicherheitsrelevantes Teil? (wenn es das wäre)
Einen Werkstatttermin bekomme ich frühstens anfang nächster Woche
(wegen dem Feiertag)
Hallo,
ist dies vielleicht nur die "Blinkerrückstellung.
Bei üb erdrehen dieser kleinen Nasen klickt es, nach rechts und links gleich.
Beim zurückdrehen des Lenkrsdes gehen in dieser Knackstellung die Blinker aus.
Ist völlig normal.
R.
Zitat:
Original geschrieben von raqueta
Hallo,
ist dies vielleicht nur die "Blinkerrückstellung.
Bei üb erdrehen dieser kleinen Nasen klickt es, nach rechts und links gleich.
Beim zurückdrehen des Lenkrsdes gehen in dieser Knackstellung die Blinker aus.
Ist völlig normal.
R.
Nein, mit Sicherheit nicht.
Ich spüre das Geräusch ( ) im/am Lenkrad.
Aber: Danke auch für diesen Tip!
Da sind die Domlager hinüber!
Zitat:
Original geschrieben von Ganymod
Hallo!
Mein V40 scheint eine unendliche Geschichte bezüglich Mängel zu sein
....
Vor zwei Wochen erst wurden vorne beide Federn erneuert, vor 3 Monaten
die Antriebswellengelenke inc. Scheiben und Bremsbeläge.
Das liest sich ja wie eine Horrorgeschichte!
Aber sieh es positiv: da kann keine Schraube bei der kommenden Demontage mehr fest sein!
Diese Historie könnte ich verstehen, wenn du alles selbst erledigst und sonst keine Hobbies hast.
Die Federn waren bestimmt schon defekt beim Ersatz der Antriebswellengelenke. Hätte man also damals schon mitmachen können.
Wenn ich Federn wechsele erneuere ich auch stets die Stoßdämpfer - kostet nicht die Welt und ich habe mind. 4 Jahre Ruhe. Domlager halten oft länger, nach Prüfung lasse ich intakte Teile lieber drin als sie gegen Fernostware zu tauschen.
Deine sind aber der Beschreibung nach und wie auch von Break306 bestätigt definitiv hinüber.
Da solltest du die Werkstatt finanziell mit ins Boot nehmen - bei der Vorgeschichte hast du sehr gute Karten bei einer Schlichtungsstelle...
Viel Erfolg
Gruß Ernst
Zitat:
Das liest sich ja wie eine Horrorgeschichte!
Aber sieh es positiv: da kann keine Schraube bei der kommenden Demontage mehr fest sein!
Diese Historie könnte ich verstehen, wenn du alles selbst erledigst und sonst keine Hobbies hast.
Die Federn waren bestimmt schon defekt beim Ersatz der Antriebswellengelenke. Hätte man also damals schon mitmachen können.
Wenn ich Federn wechsele erneuere ich auch stets die Stoßdämpfer - kostet nicht die Welt und ich habe mind. 4 Jahre Ruhe. Domlager halten oft länger, nach Prüfung lasse ich intakte Teile lieber drin als sie gegen Fernostware zu tauschen.
Deine sind aber der Beschreibung nach und wie auch von Break306 bestätigt definitiv hinüber.
Da solltest du die Werkstatt finanziell mit ins Boot nehmen - bei der Vorgeschichte hast du sehr gute Karten bei einer Schlichtungsstelle...
Viel Erfolg
Gruß Ernst
Du hast es auf den Punkt gebracht!
Es ist eine Horrorgeschichte!!
Erst dies, dann jenes - und jedesmal denke ich "jetzt habe ich Ruhe"
Ich bin nah dran, dieses Auto wieder zu verkaufen... aber wenn ich daran denke, was´ich
schon alles neu gemacht habe (habe machen lassen)...ohje..
Antriebswellengelenke, Bremsen, Federn, LMM, Kerzen, Zündspulen, N75, Luftfilter, Ölwechsel,
Bremsleitungen und TÜV neu - und das alles in 5 Monaten.
Für einen Hobbyschrauber sicher nicht unbedingt die Welt aber für mich der (fast) alles
in der Werkstatt machen lassen muss ein Finanzielles Debakel.
(Im Verhältniss zum Kaufpreis)
Wie schon gesagt, ansonsten steht der Wagen Top da:
null Rost, prima Lack, Leder, Sitzheizung, Funkfernbedienung, Alufelgen, Klima und.. und.. und..
(Sorry, liest sich schon fast wie eine Verkaufsanzeige)
Es ist wirklich ein Elend und ich bin mir sicher: Nie wieder Volvo!
Tja, man kann Glück oder Pech mit einem Auto haben, egal welcher Hersteller.
Zitat:
Original geschrieben von Ambergauer
Tja, man kann Glück oder Pech mit einem Auto haben, egal welcher Hersteller.
Stimmt!
Zitat:
Original geschrieben von Ganymod
Zitat:
Das liest sich ja wie eine Horrorgeschichte!
Aber sieh es positiv: da kann keine Schraube bei der kommenden Demontage mehr fest sein!
Diese Historie könnte ich verstehen, wenn du alles selbst erledigst und sonst keine Hobbies hast.
Die Federn waren bestimmt schon defekt beim Ersatz der Antriebswellengelenke. Hätte man also damals schon mitmachen können.
Wenn ich Federn wechsele erneuere ich auch stets die Stoßdämpfer - kostet nicht die Welt und ich habe mind. 4 Jahre Ruhe. Domlager halten oft länger, nach Prüfung lasse ich intakte Teile lieber drin als sie gegen Fernostware zu tauschen.
Deine sind aber der Beschreibung nach und wie auch von Break306 bestätigt definitiv hinüber.
Da solltest du die Werkstatt finanziell mit ins Boot nehmen - bei der Vorgeschichte hast du sehr gute Karten bei einer Schlichtungsstelle...
Viel Erfolg
Gruß Ernst
Du hast es auf den Punkt gebracht!
Es ist eine Horrorgeschichte!!
Erst dies, dann jenes - und jedesmal denke ich "jetzt habe ich Ruhe"
Ich bin nah dran, dieses Auto wieder zu verkaufen... aber wenn ich daran denke, was´ich
schon alles neu gemacht habe (habe machen lassen)...ohje..
Antriebswellengelenke, Bremsen, Federn, LMM, Kerzen, Zündspulen, N75, Luftfilter, Ölwechsel,
Bremsleitungen und TÜV neu - und das alles in 5 Monaten.
Für einen Hobbyschrauber sicher nicht unbedingt die Welt aber für mich der (fast) alles
in der Werkstatt machen lassen muss ein Finanzielles Debakel.
(Im Verhältniss zum Kaufpreis)
Wie schon gesagt, ansonsten steht der Wagen Top da:
null Rost, prima Lack, Leder, Sitzheizung, Funkfernbedienung, Alufelgen, Klima und.. und.. und..
(Sorry, liest sich schon fast wie eine Verkaufsanzeige)
Es ist wirklich ein Elend und ich bin mir sicher: Nie wieder Volvo!
Uiuiui....Nie wieder Vovlo?! Normalerweise hat Volvo eine Super Qualität. Aber muss dir da zustimmen, nicht beim V40! Ist halt ein Mitsubishi und kein Volvo! Aber ob man deshalb der ganzen Marke untreu werden muss???
Zitat:
Uiuiui....Nie wieder Vovlo?! Normalerweise hat Volvo eine Super Qualität. Aber muss dir da zustimmen, nicht beim V40! Ist halt ein Mitsubishi und kein Volvo! Aber ob man deshalb der ganzen Marke untreu werden muss???
Nun, das ist mein erster Volvo und dann gleich sowas...
Sicher, ich mag Pech gehabt haben aber dieses Pech sitzt halt tief.
Ich denke schon daran, den Wagen wieder zu verkaufen - mag nicht mehr!
Naja, so langsam haste ihn doch durchrepariert, so daß man dann wieder Spaß dran haben kann. Den jetzt mit Verlust abzugeben (das Geld für die Reparaturen kannste nicht auf den Preis draufrechnen), um dann mit dem nächsten Kauf wieder in Braune zu greifen, macht in meinen Augen keinen Sinn. Ein Auto ohne Macken wird in diesem Alters- und Preissegment schlicht nicht angeboten, die haben alle irgentwas. Bei deinem weist du immerhin schon, wo der Hase im Pfeffer liegt, du hast keinen Rost, eine neue Bremsanlage und 2 Jahre TÜV. Sicher wird da immer wieder was kommen, hier ein Lager, eine Dichtung, ein Gelenkkopf oder was auch immer. DAS ist bei allen Autos so, alters- und laufleistungsbedingter Verschleiß eben. Ärgerlich ist in deinem Fall natürlich, daß jetzt die Vorderachse schon zum wiederholten Male auseinander muß, da hätte man wohl besser Nägel mit Köpfen gemacht und alles in einem Rutsch erschlagen.... aber manchmal sieht mans auch nicht kommen. Mach was du willst, jetzt verkaufen halte ich für wirtschaftlichen Unsinn.
Grüße und auf bald nur noch tanken und fahren
break306
Zitat:
Original geschrieben von break306
Naja, so langsam haste ihn doch durchrepariert, so daß man dann wieder Spaß dran haben kann. Den jetzt mit Verlust abzugeben (das Geld für die Reparaturen kannste nicht auf den Preis draufrechnen), um dann mit dem nächsten Kauf wieder in Braune zu greifen, macht in meinen Augen keinen Sinn. Ein Auto ohne Macken wird in diesem Alters- und Preissegment schlicht nicht angeboten, die haben alle irgentwas. Bei deinem weist du immerhin schon, wo der Hase im Pfeffer liegt, du hast keinen Rost, eine neue Bremsanlage und 2 Jahre TÜV. Sicher wird da immer wieder was kommen, hier ein Lager, eine Dichtung, ein Gelenkkopf oder was auch immer. DAS ist bei allen Autos so, alters- und laufleistungsbedingter Verschleiß eben. Ärgerlich ist in deinem Fall natürlich, daß jetzt die Vorderachse schon zum wiederholten Male auseinander muß, da hätte man wohl besser Nägel mit Köpfen gemacht und alles in einem Rutsch erschlagen.... aber manchmal sieht mans auch nicht kommen. Mach was du willst, jetzt verkaufen halte ich für wirtschaftlichen Unsinn.
Grüße und auf bald nur noch tanken und fahren
break306
Respekt!
Besser hätte man eine Argumentation die gegen einen Verkauf sprechen nicht schreiben können!
Doch bei mir ist es im Moment eine Gefühlssache - d.h. ich habe Null Vertrauen in den Wagen.
Ich habe immer im Hinterkopf "was kommt als nächstes..."
Vor ein paar Tagen z.B. war ich mit dem Wagen für eine längere Strecke das erstemal
auf der Autobahn (mit Sommerreifen) was soll ich sagen... als es mal richtig schön frei war
wollte ich mal schauen was noch geht, aber bei knapp 200 bin ich vom Gas, da es mir ganz
anders wurde - Null Vertrauen!!
Und ich glaube eben, dass dieses Vertrauen nie kommen wird.
Ja dann mußt du ihn wohl abstoßen, Vertrauen/Sicherheitsgefühl ist ja auch viel wert.
Zitat:
Original geschrieben von break306
Ja dann mußt du ihn wohl abstoßen, Vertrauen/Sicherheitsgefühl ist ja auch viel wert.
Ich denke, das ist eines der wichtigsten Aspekte.
Bin nur am überlegen "falls" ich ihn verkaufen sollte ob eine Vorstellung
von 1700.- zuviel sind oder gerechtfertigt?