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Kofferraumausbauten - Sammelthread

Ford Transit Custom FAC/FAD
Themenstarteram 26. Oktober 2015 um 9:28

Moin Moin Allerseits,

die Frage nach aus- und umgebauten Kofferräumen kommt ja hier anscheinend immer wieder mal. Leider bunt über dutzende Threads verteilt. Für die Modelle des Mitbewerbers aus Hannover gibt es da ja gefühlt hunderte Quellen für Ideen.

Da ich selbst mal auf der Suche war (und eigentlich immer nach neuen Ideen ausschau halte) und ich "damals" nicht viel mehr als @lothisch seine Beiträge im Zubehör-Thread, sowie ein paar vereinzelte Beiträge im englischen Forum fand, dachte ich mir, eine kleine Zusammenstellung der Möglichkeiten wäre doch schön.

Solltet ihr also etwas ausbauen, dann hier her damit, oder, wenn ihr wo anders etwas gefunden oder auch selbst geschrieben habt, schreibt doch den Link hier rein. Ob nun der Umbau zur Wohndose, Freizeitmobil oder Haustiertransporter ist dabei fast egal. Selbst gebautes ist dabei aber gefragt.

lothisch im Zubehör-Thread

ein Umbau aus England

Sagte ich schon, dass die Quellenlage für Ideen und Vorlagen ziemlich dünn ist? Wenn ihr euch einen Transit umgebaut habt, dürft ihr natürlich genauso zu diesem Thema beitragen.

Gruß

Thomas

Beste Antwort im Thema

Nun habe ich den Ausbau von unserem Tourneo Custom fertig bekommen da ich zur Zeit etwas mehr Freizeit habe !! :-).

Anforderung war, flexibel, altagstauglich, 3.Sitzreihe nutzbar ohne ganzen Ausbau und volle Ladehöhe im Bereich der 3. Sitzreihe erhalten.

Heraus kam eine Konstruktion mit 30x30 Aluprofil, 15mm Siebdruckplatten und Klapptischscharniere (die einzufräsen war ne heiden Arbeit!)

Befestigt wurde das Ganze seitlich mit Klett und mit Rohrschellen an der dritten Sitzreihe, aber so dasss Die Sitze noch darüber passen.

Wenn mal alle Sitze benötigt werden, bei mir meistens nur 2 mal im Jahr, kann das ganze nach hinten geklappt werden, und mit 4 Schrauben ist die Konstruktion über der 3. Reuhe entfernt.

Kosten waren ca bei 200€.

Dann war da noch die Verdunkelung der Fahrerkabine, hier habe ich mir "Balkon Sichtschutz" auf Maß fertigen lassen mit schon angenähtem Klett, dazu ein paar "Patenthaken" , 4 mm Gummiseil und S-Haken aus dem Baumarkt. Zusammen ca. 90€.

Nun können wir mal kurz übers Wochenende mit Busvorzelt losziehen, ohne unser grosses Luxuszelt mitzunehmen.

Anbei noch ein paar Bilder.

Wer zwei kleine Filme sehen will kann sich die Auf meiner Homepage unter

http://www.r-keiner.de/ausbau-torneo-custom.html anschauen.

+6
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am 26. Oktober 2015 um 9:53

Sehr gute Idee mit diesem Thread.... @rehwald da bin ich ja auf deinen Ausbau gespannt :-)

Bin auf der Suche nach einem zweiten Boden im Kofferraum und einer Bettfunktion bei umgeklappten Sitzen (ohne Sitze ausbauen zu müssen).

Vorhänge wären auch ganz schick :-)

Themenstarteram 26. Oktober 2015 um 10:41

So, mit gutem Beispiel voran...

Die Anforderung an das neue Fahrzeug waren "damals", vor mittlerweile über einem Jahr gesteckt. Es muss ordentlich was wegziehen. Wohnwagen und die diversen Bootsanhänger sollten zu ziehen sein. Außerdem war die Forderung, dass zusätzlich viel Platz geboten wird. Denn wenn wir mit den Kindern einen Bootsanhänger zum Wettkampfwochenende ziehen, muss der Wohnwagen zu Hause bleiben. Und im Zelt schlafen wollte ich dann da auch nicht. Also muss man drin zu zweit schlafen können. Dann muss natürlich reichlich Ausrüstung, Verpflegung sowie Camping-Grödel für 3,4 Kinder und mich selbst mit. Alternativ eben eine Handballmannschaft samt Sporttasche (unterschiedliche Kinder mit unterschiedlichen Hobbies).

Ich habe meinen Kofferraum im letzten halben Jahr fleißig modifiziert. Dabei immer weiter verbessert und auch schon mehrfach die Schlaffunktion genutzt. Hauptproblem war dabei, die Einbauten fest zu bekommen, dabei aber möglichst keinen Platz zu verschenken und die Funktionalität des Laderaumes nicht einzuschränken.

Die Grundkonstruktion ist dabei ziemlich einfach gehalten. Links und rechts 2 Bretter und oben drauf eine Platte die a) so viel Platz zur Decke lässt, dass man bequem drauf schlafen kann, ohne das Gefühl zu haben in einem Sarg zu schlafen und b) ausreichend Abstand zum Boden, dass die meisten Kisten, Dosen etc. die man so verladen muss unter die Platte passen. Daraus ergab sich dann die Kompromisshöhe von 60cm über dem Fahrzeugboden. Da höhere Seitenwände keinen Vorteil bringen und ggf. nur stören, sind auch diese auf 60cm, bzw. dem Abschluß der Oberkannte der Platte beschränkt (Bild2).

Ein Knackpunkt war die Befestigung der Ausbauten. Hinten konnte man quasi unter der Seitenverkleidung durch ein Flachprofil schieben und dieses dann hinter der Verkleidung irgendwie festtüddeln. War aber nicht so toll, da sich die seitlichen Platten etwas weiter vorne wie ein Rattenschwanz windeten und die eingelegte Deckplatte von oben mit einem Rums nach unten sauste. an den Seiten befestigen geht nicht, da ist direkt der Radkasten hinter der wabbeligen Kunststoffverkleidung. Löcher dort bohren wäre nicht so gut. in den Boden wollte ich auch nicht, das ist nur dünnes Pressholz, drunter dann Dämmung und Luftkanäle, dann erst Blech und darunter direkt Matsch und Dreck. Ohne alles zu zerlegen würde das nie richtig was werden. Dann der Gedanke, doch einfach die schon vorhandenen Löcher nutzen. Da sind zwar die Sitzschienen dran, aber die sind so stabil, die halten die 30-40 Kilo zusätzlich auch noch aus (zumal im falle des Falles die Last dann unten an der Schiene und nicht oben an der Sitzlehne angreift, wo noch die Hebelwirkung deutlich größer ist). So habe ich mir 2 Halterungen gefertigt, die die vorhandenen, nicht genutzten Bohrungen an der Stirnseite der Sitzbefestigungen nutzt. Ein Winkelprofil lugt nun so unter der Schiene hervor. Auf der rechten Seite wird das dann noch in die Senkrechte gebogen, so dass die Platte direkt dran geschraubt werden kann (Bild 3, eine schematische Darstellung des gefertigten Bauteils). Links kann das flach bleiben, da dort noch hinter der Platte ein Fach mit eigenem Boden verbaut ist (siehe auch Bild 7).

An der Heckklappe sind auf beiden Seiten einfach Flach-Profile bis auf das Blech unter der Kunststoffabdeckung geführt und dort mittels extra gesetzten Gewindehülsen verschraubt. Auch die obere Befestigung ist mit Gewindehülsen in die Trägerstruktur des Fahrzeugs realisiert. Hier ist dann jeweils ein kleiner, passender Winkel unter der Abdeckung herausgeführt, der mit den Holzplatten und der inneren Befestigung verschraubt/vernietet ist (Bild 9 und 10). Sichtbare Blechteile sind in freundlichem Schwarz gestrichen und fallen so kaum noch auf.

Durch die nicht ganz graden Seitenteile des Customs, bleiben hinter den Platten noch Hohlräume über. Das wäre verschenkter Platz, dabei kann man da so viel praktischen Kleinkram unter bringen. Also wurden Abdeckungen eingepasst, die die Plattenzwischenräume ausfüllen (siehe auch Bild 11). Von oben dann jeweils einen Deckel drauf, damit da nicht noch was rein fällt was da nicht rein gehört (Bild 8). Da das Fach links dann etwas doll groß war und man kaum noch unten an kam, kam noch ein Zwischenboden rein. Um an den unteren Teil zu gelangen, dann noch ein Türchen rein gesägt (Bild 4, 5, 6). Das erleichtert auch die Montage des mittlerweile recht sperrigen Teils.

Der Ausbau ist nun in der Form bereits mehrfach als Camping-Fahrzeug genutzt worden. Hierfür sind an der Vorderkante der großen Platte 2 Ösen eingelassen, in die ein Gestell aus Alu-Profil eingehängt werden kann. Dieses wiederum ist die Stützstruktur für eine zweite Platte, die zusammen dann bis genau an die Rückkannte der 2. Sitzbank reichen. Da drauf dann eine Matratze aus dem schwedischen Spezialitäten-Laden und fertig ist die Schlafgelegenheit.

Zerlegt wird die Matratze dann zusammengeklappt, unter die Matratze die zweite Platte geschoben und die Alu-Profile werden zerlegt und in der Matratze klapperfrei verstaut. Das Ganze Bett trägt so nur knapp 20cm auf. Unten drunter bleibt genug Platz für Gepäck, leichter Kram (Kissen, Schlafsäcke der Kinder, Jacken etc.) kommen noch oben drauf.

Das Gestell ermöglicht es die Wahl der Bestuhlung vollkommen frei zu entscheiden und so flexibel zwischen viel Gepäck (keine oder nur ein Teil der Sitze mit) und viel Passagieren (alle Sitze und Bett drin) wechseln zu können. So war ich auch schon Transporter einer Handballmannschaft samt Gepäck zu einem Wochenend-Tournier und habe die Nacht in meinem eigenen Bettchen schlafen können.

Ein paar Verbesserungen stehen noch aus, so soll die große Platte geteilt werden um besser händlebar zu sein. Eine Schnellbefestigung fehlt mir auch noch. Das Gestell für die Bettverlängerung ist noch anzupassen um schneller zerlegbar zu sein und die Verlängerungs-Platte soll noch bessere Fixiermöglichkeiten erhalten. Wenn das alles so weit fertig ist, bekommt die Gesamtkonstruktion auch einen ordentlichen Anstrich um meine Pfuschereien besser zu kaschieren.

Im Bau befindet sich derzeit noch eine Küchenbox mit großer Schublade für eine 40l Kühlbox sowie 2 extra Schubläden für Geschirr etc. Der Platzbedarf entspricht ziemlich genau dem Einzelsitz an der Schiebetür. Hier wird diese dann an den Sitzschienen verzurrt/befestigt. Die Box hat bereits einen Probleauf hinter sich, muss aber noch mal umfangreich umgebaut werden um der Kühlbox bessere Abluft zu ermöglichen und die Schubläden nicht mehr mit dem Haltegriff an der B-Säule kollidieren zu lassen. Außerdem muss da noch eine Schnellbefestigung her, um die Box nicht immer aufwändig mit langen Gurten festzurren zu müssen. Der Plan steht bereits, die Umsetzung zieht sich aber noch...

Achja, genaue Maße oder gar Zeichnungen gibt es keine. Das meiste ist mit Schablonen entstanden und ganz viel anhalten, anzeichnen und absägen/bohren.

Gruß

Thomas

Heckausbau
Übersicht mit Platte
Halterung Sitzschiene, rechts
+7
am 26. Oktober 2015 um 22:19

mit so etwas tollem wie von rehwald oder auch lothisch kann ich nicht dienen.

Mich hat gestört das die Schienen der Sitzverankerung etwas hochstehen. Daher habe ich einen neuen Boden "eingezogen". Inzwischen hat er auch einen schönen Teppich.

Hinter den Fahrersitz bis zum Radkasten (L1) passt fast exakt die Klappcouch von Ikea (leider inzwischen nicht mehr im Sortiment, die aktuelle hat einen größeren Beinabstand), ich musste sie nur etwas höher legen, dadurch passen auch wunderbar ein paar Boxen drunter.

Nachteil des ganzen, die Stühle müssen alle raus. Wie im Bild 7 mit einem Stuhl lässt sich die Couch nicht aufklappen. Auch ist die Couch noch nicht erhöht im Bild 7.

am 27. Oktober 2015 um 5:32

Ist der Boden immer drin?

Hast du auch an Ausschnitte für die Lüftung gedacht?

Die Klappcouch ist bestimmt bequem, aber eher nichts alltagstaugliches weil man alles ausbauen muss.

@rehwald hast du auch Bilder, wenn du deinen Custom zum Bett machst?

Themenstarteram 27. Oktober 2015 um 9:49

@naldo77 : die gleiche Matratze verwende ich derzeit auch :-) Nur eben ohne Bettgestell

@Jimmy-Boy : derzeit leider nicht. Wenn das aufgebaut wurde, sah es meist drumherum auch recht chaotisch und unfotogen aus :-D . Camping sieht in der Realität eben nie so schön aufgeräumt aus wie in den Hochglanzprospekten. Ich werde aber bei Gelegenheit mal die Bettverlängerung einbauen und davon Bilder machen.

am 27. Oktober 2015 um 10:04

Ich brauch auch keine Hochglanzbilder :-)

Außer du bietest es als Bausatz an :-)

am 27. Oktober 2015 um 18:35

@Jimmy-Boy

Da ich nur Sommercamper bin habe ich keine Ausschnitte für die Lüftung gemacht. Unten ist ja nur Warmluft.

Der Boden ist inzwischen wieder raus und normal mit Stühlen bestückt.

@ Jimmy-Boy & wen es sonst noch interessiert,

wie "versprochen" habe ich jetzt den zweiten Teil der Baubeschreibung mit dem Bettchen fertig.

Ich gebe auch den gern an Interessenten weiter. Schickt mir wieder eine PN mit Eurer E-Mail, dann schicke ich das - auf Wunsch auch zusammen mit Teil1 (Heckregal).

Ist ein PDF mit knapp 3MB (Teil1 10MB).

Ich möchte nocheinmal darauf hinweisen, daß ich keinerlei Garantie übernehme, der Nachbau - ganz oder teilweise - also auf eigenes Risiko erfolgt und ich mir die Zustimmung zu einer evtl. gewerblichen Nutzung des Lösungsansatzes oder enthaltener Ideen (soweit sie von mir sind :)) ausdrücklich vorbehalte.

Wäre toll, wenn Ihr evtl. Verbesserungen (auch wenn's nur Ideen oder Kritik sind) hier postet.

Viel Spaß bei Planung & Bastelei.

MffG

20140913-110128
am 16. November 2015 um 7:10

So ersdt mal vielen Dank für die super Baubeschreibung...würde ja gerne sofort anfangen, aber leider steht mein TC immer noch in der Werkstatt...:-(

Jetzt noch ein paar Fragen...

Du hattest ja auch den L1...hab ich bestimmt schon mal gefragt :-)

Wie seht es aus wenn die vorderste Bank auch drin ist? Können die Stützen vom bett trotzdem ausgeklappt werden oder bleiben die einfach eingeklappt.

Grüße

Jimmy

Hi Jimmy-Boy,

Antworten siehe unten.

Zitat:

@Jimmy-Boy schrieb am 16. November 2015 um 08:10:20 Uhr:

...Du hattest ja auch den L1...hab ich bestimmt schon mal gefragt :-)

Ja, ist der L1, sieht man eigentlich sofort an den kurzen Seitenteilen :)

Wie seht es aus wenn die vorderste Bank auch drin ist? Können die Stützen vom bett trotzdem ausgeklappt werden oder bleiben die einfach eingeklappt.

Die beiden hinteren Stützen müssen immer ausgeklappt sein. Die vorderen sind da eingeklappt, wo ein Stuhl steht :).

Ich habe es noch gar nicht gebraucht, weil die zweite Reihe eigentlich immer draußen ist.

Ich würde auf jeden Fall auf die umgeklappte(n) Lehne(n) noch irgendwas zum Schutz drauflegen - Decke oder so und evtl. benötigt man noch einen Höhenausgleich (Baukeil oder Leiste - ausprobieren). Ist sinnvoll, weil die Lehnen hinten unter dem Bezug recht bruchanfällig sind.

Grüße

Jimmy

am 16. Januar 2016 um 16:16

Hallo zusammen,

nachdem mir lothisch freundlicherweise seine Bauanleitung zugesendet hat, hab ich mich nun über Weihnachten auch ans basteln gemacht.

Im Grunde hab ich mich an diese Bauanleitung gehalten, einzig ich wollte das ganze herausnehmbar machen. Daher ist eine offene Kiste mit Innenmaß 120cmx60 entstanden. So passen 2 Klappboxen nebeneinander, was mir wichtig war. Oben sind der Lattenrost + Beine + Versteifung der Beine (= Abdeckung) versteckt.

In den Bildern einmal der Aufbau.

Meinen herzlichen Dank noch einmal an lothisch

Hi,

mal was ganz anderes..

Kofferaumausbau geht bei mir leider nicht, da ich alles an Platz brauche für die 4 Kinder und Gepäck.

Allerdings mal eine Frage von mir:

Ich habe die HEckklappenvariante.

Hat jemand schonmal in die Heckklappe Leuchten eingebaut, die beim Öffnen angehen? So wie eine Umfeldbeleuchtung.

Gerade in der dunklen Jahreszeit ist das nützlich beim einpacken.

Wenn Ja: wie umgesetzt?

Wenn Nein ---> gut Idee?

Günstigste Wariante wären die Dot-IT Lampen, aber ich würde eine feste Installation vorziehen..

am 1. März 2016 um 14:08

@naldo77 deine Ausführung gefällt mir auch sehr gut. Komplett entnehmbar, hat einen großen Vorteil.

hast du dir auch eine Anleitung gemacht?

Was hast du für einen Teppich drin? hast du den irgendwie fixiert oder einafch nur drauf gelegt?

@bissst79 also ich finde es eine gute Idee.

Die Lampen müsstest bei offener Klappe montieren und einstellen so das sie direkt in den Kofferraum läuchten.

Die Lampen kannst bestimmt in die Verkleidung der Klappe montieren, das Kabel dann zur hinteren Deckenleuchte bringen und dort abgreifen. Dann hast gleich die variante mit dem angehen beim Öffnen bzw aus beim Schließen und wenn du die hintere Läuchte dauer an machst geht die an der Klappe mit an.

Oder habe ich gerade einen Denkfehler? Aber ich bin der Meinung, dass sobald der Kofferraum geöffnet wird auch die Innenbeleuchtung angeht.

Grüße

Jimmy

Ich schau mal ob die hinterste Kofferraumleucht nur bei offenen Kofferraum mit angeht...

Ansonsten ist die Frage: Art der Lampen oder LED Leuchtbänder

so wie diese:

http://www.ebay.de/.../311502789014?...

allerdings aufkleben mag ich nicht, wenn dann feste Montage.

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