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Kombi Ersatz unter 4000€ für sterbenden w202. Audi, VW, Skoda?
Hi,
ich fahre zurzeit einen wunderschönen w202 C220, der mich allerdings aufgrund enormer Rostprobleme zum nächsten TÜV wohl für immer verlassen wird 
. Nun muss natürlich ein Ersatz her, und da ich öfters mal Langstrecke fahre und relativ viel transportiere, beim w202 musste dann auch die Rückbank aushelfen, wird es wohl ein Kombi werden müssen. Da die finanzielle Lage jetzt auch nicht so dicke ist müsste das ganze dann noch unter 4000€ landen. Also hier sitze ich nun, verbringe Stunden in Foren und mobile.de und komme einfach kaum voran. Mal kurz was ich mir bis jetzt so rausgesucht habe:
Erstmal was ich schon ausgeschlossen habe:
-BMW 3er E46: Modell zu alt und generell zu unzuverlässig, außerdem als Kombi relativ klein und teuer in Unterhalt und Versicherung.
-BMW 5er E39: Ebenfalls zu alt und zu teuer im Unterhalt.
-Mercedes S210: Absurd hässlich (sorry 
) , sehr hoher Spritverbrauch und auch altes Modell.
-Mercedes S203: Zu klein, mir persönlich auch unsympathisch und die Diesel sind langsam und oft nur euro 3, die Benziner haben einen hohen verbrauch.
-Mazda 6: Ihgitt, das interior.
Dann mal was ich mir bis jetzt so positiv aufgeschrieben habe:
-Audi A4 B6: Relativ neues Modell im vergleich, relativ hübsch, die Diesel sind Angeblich sehr verlässlich und sparsam. Und das interior ist sehr gelungen.
-Audi A6 C5: Auch relativ Modern, sehr groß und Motorentechnisch verlässlich.
- " " C6: Noch Moderner, eigentlich mein Favorit, aber für das Modell eigentlich zu wenig Geld.
- Vw Passat B5: Relativ alt, aber da die Motoren ja dieselben wie bei Audi sind auch sehr zuverlässig und sehr sparsam.
- Skoda Octavia 2: Ist ja eigentlich ein etwas hässlicherer Passat, oder?
- Opel Vectra Caravan: Sehr Groß, robust und simpel, wenn auch etwas öde.
Nun warum ich das eigentlich alles Schreibe:
Habe ich vlt. irgendetwas falsch eingeschätzt, oder ein Modell vergessen?
Wie steht es bei dem Motoren der VW-Gruppe eigentlich mit den km, wie hoch kann man die noch kaufen und was für Reperaturen sollten gemacht worden sein?
Habt ihr irgendwelche anderen Tipps oder Anmerkungen?
Falls jemand noch sonstige tipps hat, nur mal kurz nochmal genauer wonach ich suche: Kombi, gut für langstrecke, wünschenswert wären mind. 130ps aber 150+ wäre mit lieber. Diesel wäre für mich besser, abgesehen davon dass sie viel billiger sind habe ich in meiner Umgebung keine Fahrverbotszonen, grüne Plakette muss aber sein. Wenn man einen Benziner aber besonders empfehlen kann würde ich diesen aber auch durchaus in Betracht ziehen. Was mir auch relativ wichtig ist ist das interior, da sticht halt vorallem der A6 C6 hervor, der Vectra krazt aber schon an dem was ich mir antun will. Ausstattung ist mir relativ egal, natürlich ist jetzt Klima ein muss, aber wenn jemand sagt ich bekomme für das geld jetzut kein Dachfenster oder Sitzheizung ist das nicht so mein Problem.
Es wäre echt super wenn mir irgendjemand ein wenigstens ein bisschen beim konkretisieren meiner Suche helfen könnte
MfG
Felix
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13 Antworten
Der Octavia basiert auf dem Golf (Octavia 2 ist also Golf V). Auf der Passat-Plattform steht der Superb.
Ansonsten gibt es doch noch genügend andere Mittelklasse-Kombis: Toyota Avensis, Honda Accord, Ford Mondeo, Volvo ?, Peugeot 407, Citroen C5...
Moin,
Ich verstehe deine Bewertungen nicht ganz ...
Alt sind irgendwie alle Recht ähnlich, wieso ist das bei einem ein Problem, bei anderen nicht? Weshalb ist der E46 außergewöhnlich unzuverlässig? Den Standpunkt teile ich nicht. Zwar sind die BMWs teuer in der Versicherung, im Gegenzug sind teils die Zahnriemenwechsel bei den Audis absurb teuer und auch nicht alle Diesel sind da ultimativ zuverlässig - grade bei 150+ PS wirst du in einigen Baureihen beim 2.5 TDI landen - der im Alter ernsthaft Geld vernichten kann.
Probleme, die sich auf die Zuverlässigkeit auswirken gibt es bei jedem deiner genannten Modelle und sicherlich bei jedem Fahrzeug der Preisklasse potentiell. Hier entscheidest du mit deinem Know-how, wie gut oder schlecht das Fahrzeug am Ende ist.
Auswahl gäbe es wie angedeutet genug - jedes Modell hat seine eigenen positiven wie negativen Faktoren. In der Preisklasse wäre als Alternative ggf. ein LPG Fahrzeug denkbar.
LG Kester
Der Audi a4B6 Avant 1,9 TDI mit 131 PS ist ein tolles Auto und auch
ausreichend motorisiert. Allerdings ist ja nicht so riesig wie ein A6. Aber halt schon recht alt.
Ich stand vor ein paar Jahren auch vor einem ähnlichen Problem ich habe einen großen Kombi als Baustellenfahrzeug gesucht. Leider ist in der Preisklasse bis 4000 € sehr sehr viel Schrott dabei. Damals standen Ford Modeo, Volvo V 70, Audi A6, und so weiter zur Auswahl. Am Ende ist es ein Opel Astra H Caravan 1,9 CDTI 150PS geworden. Über das Interieur von Opel Kann man ja geteilter Meinung sein aber die Langzeitqualität ist wirklich gut. habe das Auto jetzt seit vier Jahren und der Innenraum ist immer noch 1A. Die Kiste läuft und läuft ohne größere Probleme. In dem Preisbereich vielleicht sowas mal anschauen. Langstreckenqualität ist auch gut. Bin nach 400 km zügiger Fahrt entspannt ausgestiegen. Ich würde nur auf die Mittel Armlehne achten. Die fehlt bei mir.
Kester war schneller, ich schließe mich jedoch an - wie kommst Du zu deinen Einschätzungen???
Im Budget bis 4.000 € sind die angepeilten Fahrzeugen überwiegend ~ 15 Jahre alt und haben schon den einen oder anderen Kilometer auf dem Buckel.
Auch wenn man ein Fahrzeug aus erster Hand findet, welches stets SH-gepflegt wurde, kann man trotzdem den einen oder anderen Euro für Reparaturen einrechnen.
Einen Diesel mit grüner Plakette (also mindestens Euro 4 mit DPF) in dieser Preisklasse zu finden, dürfte schwierig werden bzw. wenn, dann haben diese Fahrzeuge eine Laufleistung > 250tkm.
Auch die gesuchte Größe scheint wohl nicht ganz klar umrissen zu sein - Mittelklasse (A4, 3er, C) oder Oberklasse (A6, 5er, E)?
Was bedeutet für Dich "hoher Verbrauch"? Wenn ich einen Dreizylinder-Turbobenziner mit 9l/100km bewege, ist das für mich ein hoher Verbrauch. Wenn ich dagegen einen 5l-V8 mit 13l/100km bewege, ist das für mich sparsam. Was meinst Du also konkret?
Die Aussage, dass BMW E46 oder E39 zu alt, zu teuer oder zu unzuverlässig sind, kann ich beim besten Willen nicht nachvollziehen. Diese Fahrzeuge bewegen sich exakt auf Klassenniveau.
Korrekt ist natürlich, dass die Unterhaltskosten für einen Fiat Panda sicherlich geringer wie die eines M5 sind. 
Sorry, aber wenn Du einen halbwegs zuverlässigen Kombi mit grüner Plakette suchst, dann geht kein Weg an einem Benziner um die Jahrtausendwende vorbei. Mein persönlicher Favorit wäre hier ein 5er der Baureihe E39 mit Reihensechszylinder.
Mit viel Glück wäre evtl. auch ein Volvo mit Reihenfünfzylinder möglich.
Gruß
Frank
Erstmal vielen dank für die Antworten 
Zitat:
@Rotherbach schrieb am 31. Januar 2019 um 06:08:15 Uhr:
Moin,
Ich verstehe deine Bewertungen nicht ganz ...
Alt sind irgendwie alle Recht ähnlich, wieso ist das bei einem ein Problem, bei anderen nicht? Weshalb ist der E46 außergewöhnlich unzuverlässig? Den Standpunkt teile ich nicht. Zwar sind die BMWs teuer in der Versicherung, im Gegenzug sind teils die Zahnriemenwechsel bei den Audis absurb teuer und auch nicht alle Diesel sind da ultimativ zuverlässig - grade bei 150+ PS wirst du in einigen Baureihen beim 2.5 TDI landen - der im Alter ernsthaft Geld vernichten kann.
Also ich kenen mehrere Leute mit einem E46 und ich höre eigentlich immer nur wie sie ihr halbes Leben in der Werkstatt verbingen. Ich muss zugeben dass ich mich nicht weiter mit deren Zuverlässigkeit beschäftigt habe, ich hatte meine erfahrungen für ausreichend gehalten.
Wegen dem Zahnriemenwechsel habe ich mal bei meiner lokalen Werkstatt angefragt und die beziffern die kosten auf ca. 500€.
Zitat:
@hansaplast18 schrieb am 31. Januar 2019 um 06:56:43 Uhr:
Kester war schneller, ich schließe mich jedoch an - wie kommst Du zu deinen Einschätzungen???
Im Budget bis 4.000 € sind die angepeilten Fahrzeugen überwiegend ~ 15 Jahre alt und haben schon den einen oder anderen Kilometer auf dem Buckel.
Auch wenn man ein Fahrzeug aus erster Hand findet, welches stets SH-gepflegt wurde, kann man trotzdem den einen oder anderen Euro für Reparaturen einrechnen.
Einen Diesel mit grüner Plakette (also mindestens Euro 4 mit DPF) in dieser Preisklasse zu finden, dürfte schwierig werden bzw. wenn, dann haben diese Fahrzeuge eine Laufleistung > 250tkm.
Auch die gesuchte Größe scheint wohl nicht ganz klar umrissen zu sein - Mittelklasse (A4, 3er, C) oder Oberklasse (A6, 5er, E)?
Was bedeutet für Dich "hoher Verbrauch"? Wenn ich einen Dreizylinder-Turbobenziner mit 9l/100km bewege, ist das für mich ein hoher Verbrauch. Wenn ich dagegen einen 5l-V8 mit 13l/100km bewege, ist das für mich sparsam. Was meinst Du also konkret?
Das es gewisse Reperaturkosten geben wird ist mir klar, aber ich habe leider einfach aktuell nicht mehr geld um in ein neueres Modell zu investieren, daher muss ich das beste machen aus dem was ich habe
Diesel gibt es definitiv mit grünber plakette für den Preis, auch mit weniger km, allerdings war da eher so meine frage wie hoch ich da gehen kann was die km angeht.
Größe ist so ein Ding, lieber wäre mir etwas auf 5er, A6 level, aber wenn man mir jetzt sagen würde dass das unrealistisch ist bei dem Preis würde ich nicht darauf bestehen.
Hoher verbrauch war bei mir so 8,5+ Liter Benzin oder 8+ Liter Diesel im Kopf. Da merkt man halt dass die A4 zb. mit unter 7 Litern angegeben sind, relaismus sei mal dahingestellt.
lg
Zitat:
@Thomasbaerteddy schrieb am 31. Januar 2019 um 05:47:11 Uhr:
Der Octavia basiert auf dem Golf (Octavia 2 ist also Golf V). Auf der Passat-Plattform steht der Superb.
Ansonsten gibt es doch noch genügend andere Mittelklasse-Kombis: Toyota Avensis, Honda Accord, Ford Mondeo, Volvo ?, Peugeot 407, Citroen C5...
Ah okay, dann hatte ich da was vermischt, vielen dank für den Hinweis
Was die anderen Modelle angeht stimmt es dass ich den Toyota und Honda komplett vergessen habe, allerdings habe ich zb. peugeot und Citroen aus persönlicher Abneigung ausgeschlossen, beim Mondeo finde ich den innenraum schrecklich und die Volvo wären mir eigentlich am liebsten, waren dem was ich nachgeforscht habe einfach Ersatzteilmäßig sehr teuer, kann aber auch sein dass ich da falsch liege.
Habe mir den Accord jetzt auch nochmal angesehen und finde ihn eigentlich ganz gut, muss ich nochmal genauer kucken, jedenfalls vielen dank für die Idee
lg
Moin,
Naja - es gibt zwei Gründe, weshalb ein Auto oft in der Werkstatt steht - es taugt nix oder es kümmert sich niemand um das Auto. Und ein dritter ziemlich wichtiger Faktor - in so ziemlich jedem Modell gibt es mehrere Motorentypen, der eine kann gut sein, ein anderer vielleicht ne totale Grotte. Da muss man eben selbst KnowHow aufbauen. Ein sagen wir 325i oder 330i ist relativ stabil. Ein 318i mit 143/150 PS hingegen macht öfters Probleme. Dann gibt es ja die typischen Verschleißprobleme - beim E46 z.B. die Vorderachse - da muss man eben schauen wie oft tritt das auf und was kostet es und ist man bereit diese Kosten zu tragen.
LG Kester
@ MittelhessenProphet
Ersatz- und Verschleißteile kosten bei Volvo so viel oder so wenig wie bei allen anderen Herstellern auch.
Was den Verbrauch der Benziner angeht - stark abhängig von der Fahrweise!
Bislang hatten wir S40 1.6 (105PS), V50 2.4 (140PS) und den V70 2.4T (200PS) - zwischen 7,5l bis 12l/100km (Turbo) ist hier alles möglich.
Alle zuvor gefahrenen Fahrzeuge (Audi, BMW, MB - Vier- und Sechszylinder) hatten einen vergleichbaren Verbrauch, einzig der V8 im 7er lag minimal darüber.
Im Budget einen guten Volvo-Kombi zu finden, ist aber nicht ganz einfach. Da muss man etwas Geduld mitbringen.
Hinsichtlich BMW hat man da eine etwas größere Auswahl, wobei ich hier beim 3er (E46) den 318i mit 118PS (nicht 143PS!) oder dann einen der Reihensechser (320, 323 oder 325) empfehlen würde.
Beim 5er (E39) würde ich mich nur auf 523 und 525 konzentrieren, da diese den besten Kompromiss aus Sparsamkeit und Leistung bieten.
Gruß
Frank
Moin,
Naja - Volvo ist schon etwas teurer, weil es weniger Anbieter auf dem OEM Markt gibt. Suchst du nach Teilen für MB, BMW oder Audi findest du 50, 60 oder mehr Anbieter, bei denen jeder probiert der günstigste zu sein. Bei Volvo gibt es neben Volvo noch 4 weitere, dir wirklich brauchbares liefern können, wenn wir die "Gleichteile" zu anderen Herstellern verlassen (die man aber auch erstmal kennen muss). Also ein bisschen teurer ist das schon - die Frage ist nur - ist die Differenz tragisch. Und da sind wir wieder beim Spielchen - wie oft, wie teuer und möchte ich das bezahlen.
Im direkten Vergleich zwischen meinem 300E und meinem V90 ist der Volvo etwa 10-20% teurer, dafür hält es aber tatsächlich meistens länger, was die Kosten wieder ausgleicht. Was zumindest bei meinem Modell jetzt nervig wird ist - dass die Lieferbarkeit vieler Teile schlechter wird. Z.b. habe ich für die HU vorne neue Stoßdämpfer gebraucht - laut der Preislisten einer 60€ (also voll OK) - aber entweder gar nicht mehr lieferbar oder 4-6 Wochen Lieferzeit. Ende vom Lied - ich hab sie für 139€/Stück bei Volvo gekauft, weil die innerhalb von 3 Tagen liefern konnten. Und wenn wir von 4000€ reden, gutem Zustand und Kombi - dann sind wir schnell bei einem V70I oder frühen V70II - die sind alterstechnisch nicht soweit weg, als das sich das Problem nicht auch stellen könnte.
Aber im allgemeinen finde ich schon, Volvo fahren ist schön und lohnt sich vom Gefühl her.
LG Kester
Für die P80 Baureihe wird es in der Tat langsam eng.Dann bleibt nur noch Volvo Klassik und da ist alles mit Goldstaub überzogen.Für die P26 Baureihe ist die Lage entspannter.Aber die Teile halten auch länger,wie z.B. Kupplung,Auspuff 300 tkm.Koppelstangen und Dreieckslenker altern dagegen sehr schnell.Das ist aber relativ preiswert.Aufpassen muß man beim Benziner auf die Magneti Marelli Drosselklappen.Da empfielt sich ein Umbau beim Spezialisten für ca.230 Euro.Das ABS-Steuergerät geht auch gern mal kaputt,dann ausbauen und nachlöten lassen.Aber sonst ist der V70 ein sehr hochwertiger Kombi,der zuverlässig Km abspult.Der V70 braucht sich in Sachen Zuverlässigkeit ,nicht hinter den Japanern verstecken und dazu hat er keine Rostprobleme.
Auf der Vectra C-Plattform gab's auch den 5-Türer Opel Signum (sowie Modelle von Saab, Fiat und Cadillac), der aber höher positioniert war und daher etwas edler daherkommt. Der KR ist zwar erstmal kaum größer als beim Golf, kann aber wie bei einem Kombi genutzt werden und ist dank verschiebbaren Rücksitze und -lehnen variabel nutzbar. V6-Diesel meiden.
Im übrigen würde ich Kompaktkombis wie den Skoda Octavia oder den gen. Opel Astra nicht ausschließen, da die platzmässig den Sportkombis BMW 3er, Audi A4 etc ebenbürtig sind, aber natürlich günstiger im Kauf und Betrieb,
Zitat:
@Railey schrieb am 2. Februar 2019 um 09:56:56 Uhr:
Auf der Vectra C-Plattform gab's auch den 5-Türer Opel Signum (sowie Modelle von Saab, Fiat und Cadillac), der aber höher positioniert war und daher etwas edler daherkommt. Der KR ist zwar erstmal kaum größer als beim Golf, kann aber wie bei einem Kombi genutzt werden und ist dank verschiebbaren Rücksitze und -lehnen variabel nutzbar. V6-Diesel meiden.
Im übrigen würde ich Kompaktkombis wie den Skoda Octavia oder den gen. Opel Astra nicht ausschließen, da die platzmässig den Sportkombis BMW 3er, Audi A4 etc ebenbürtig sind, aber natürlich günstiger im Kauf und Betrieb,
Ah, ja an den Signum hatte ich auch erst gedacht, aber wurde dann im Endeffekt dadurch abgeschreckt dass er keine vollen Fünf sitze hat, sondern nur einen Notsitz in der mitte hinten. Ich nehme schon öfters mal Vier Leute mit, daher müssten es schon volle Fünf sitze sein.
Was den Opel Astra angeht war ich auch grade überrascht dass er sogar ca 300L mehr Ladevolumen hat als ein A4, aber immernoch 260 Liter weniger als der Vectra Caravan, was mich aber ehrlich gesagt eher in Richtung Vectra lenkt.
Weil du es erwähnst mit den V6 Diesel, ich denke mal dass die im Signum diesselben sind wie im Vectra, muss ich sagen dass ich die sehr reizvoll fand was die Kraftausbeute angeht, sollte man die generell vermeiden, oder reicht es wenn man sich gut mit einer Vorkaufsinspektion absichert?
lg
Du musst einfach nur nach V6 CDTI suchen, die Zylinderlaufbuchsen senken sich bei hoher Belastung (das Problem tritt gehäuft in Dl auf) ab, danach wirds teuer. Den Motor eher komplett meiden.