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Komfortzugang - Schlüssel eingeschlossen
Hallo liebe Freunde
Gestern einen Termin gehabt, wie immer hintere Türe geöffnet, Mappe rein, Jacke rein (mit Schlüsel) Türe zugeworfen - klack! Klack? Sch..... Türe geschlossen, Schlüssel drin - nach 5 Jahren sorgenfreien Komfortzugängen...
Habe mich bei BMW erkundigt, keine Chance, Türe aufbrechen oder den TCS anrufen, die hätten andere Möglichkeiten?!?
Zum Glück brachte mich ein mitleidig lächelnder Geschäftspartner nach Hause zum Ersatzschlüssel. Dass dann die Batterie noch leer war ist eine anderes Thema...
Moral von der Geschichte:
a) Trotz Komfortzugang kann das Fahrzeug mit dem Schlüssel im Innern geschlossen werden
b) Wenn der Schlüssel bereits im Auto ist, sind Türen nicht mit einem Finger AUF dem Türgriff zu schliessen
c) Auch die Batterie des Ersatzschlüssels ist von Zeit zu Zeit zu ersetzen
Allzeit Gute Fahrt!
Urs
Beste Antwort im Thema
Mir persönlich ist zwar nicht klar geworden, wie Du das Auto von außen verschließen konntest, wenn der Schlüssel im Auto war, aber mit einem Anruf bei Connected Drive (oder mit dem iPhone App. My BMW Remote) hättest Du die Sache sofort an Ort und Stelle regeln können.
Ich habe mir übrigens schon vor Jahrzehnten angewöhnt, den Autoschlüssel immer, ich betone: immer in der rechten Hosentasche zu tragen und niemals in einem Mantel und mir ist bisher niemals passiert, dass ich beim Aussteigen meine Hose ausgezogen habe und diese auf den Rücksitz geworfen habe
Obwohl....., wer weiß was morgen kommt...
Gruß
Klaus
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29 Antworten
Mir persönlich ist zwar nicht klar geworden, wie Du das Auto von außen verschließen konntest, wenn der Schlüssel im Auto war, aber mit einem Anruf bei Connected Drive (oder mit dem iPhone App. My BMW Remote) hättest Du die Sache sofort an Ort und Stelle regeln können.
Ich habe mir übrigens schon vor Jahrzehnten angewöhnt, den Autoschlüssel immer, ich betone: immer in der rechten Hosentasche zu tragen und niemals in einem Mantel und mir ist bisher niemals passiert, dass ich beim Aussteigen meine Hose ausgezogen habe und diese auf den Rücksitz geworfen habe
Obwohl....., wer weiß was morgen kommt...
Gruß
Klaus
Ist mir auch schon passiert, geht schneller als man denkt: Schlüssel im Golfbag, Heckklappe ohne Schlüssel auf (Golfbag stand neben mir), Golfbag rein, Heckklappe zu - Schlüssel eingesperrt!! Das Auto war ja noch nicht aufgeschlossen. Da alle Handys mit allen Nummern von BMW auch im Golfbag waren ging das mit dem Anruf bei BMW nicht. Hat mich das Taxi zum Ersatzschlüssel gekostet, hätte aber woanders auch schlimmer ausgehen können.
Zitat:
Original geschrieben von PurpleKlaus
Ich habe mir übrigens schon vor Jahrzehnten angewöhnt, den Autoschlüssel immer, ich betone: immer in der rechten Hosentasche zu tragen und niemals in einem Mantel und mir ist bisher niemals passiert, dass ich beim Aussteigen meine Hose ausgezogen habe und diese auf den Rücksitz geworfen habe
Obwohl....., wer weiß was morgen kommt...
Gruß
Klaus
Interessant, den Schlüssel trage ich auch IMMER in der rechten (!) Hosentasche, außer wenn ich Golfen gehe, da dann alles in den Hosentaschen stört.
Also meinen stets aufgeladenen Ersatzschlüssel trägt man CADDY.
Ab und zu den Ersatzschlüssel benutzen, damit der sich aufladet......
Zitat:
Original geschrieben von chriscool1
Also meinen stets aufgeladenen Ersatzschlüssel trägt man CADDY.
Ab und zu den Ersatzschlüssel benutzen, damit der sich aufladet......
Beim Komfortzugang lädt sich aber kein Ersatzschlüssel auf, weil da kein Akku drin ist....
Unverständlich ist hierbei das Fettgedruckte: .....
Komfortzugang.
Mit dem Komfortzugang stehen Ihnen alle Türen offen: Ihr Fahrzeug erkennt den elektronischen Schlüssel automatisch und lässt sich bequem öffnen und starten, ohne dass Sie den Schlüssel in die Hand nehmen müssen.
Sobald Sie sich Ihrem Fahrzeug bis auf 1,50 Meter nähern, erkennt der Komfortzugang den mitgeführten Schlüssel (z. B. in der Jackentasche) und lässt sich bei Berührung des Türgriffs öffnen. Wenn Sie daraufhin den Start-/Stop-Knopf drücken, wird der mitgeführte Schlüssel über Innenraumantennen identifiziert und der Motor gestartet.
Ebenso kann nach Verlassen des Fahrzeugs durch Drücken des Türaußengriffs das Fahrzeug verriegelt werden. Ein versehentliches Einsperren des Schlüssels ist dadurch nicht mehr möglich, da das Fahrzeug nicht verriegelt werden kann, solange sich der Schlüssel im Innenraum befindet.
Zusätzlich fungiert Ihr Schlüssel als Funkfernbedienung, z. B. zum Öffnen und Schließen der Heckklappe. Über eine Memory-Funktion kann auf Ihrem Schlüssel ein persönliches Profil gespeichert werden. Bis zu elf individuelle Einstellungen von Sitz-, Außenspiegel- und Lenkradposition bis hin zu BMW Head-Up Display und HiFi-System (modellabhängig) können dabei auf dem Schlüssel gespeichert und beim Start des Fahrzeugs zugeordnet werden.......
Zitat:
Original geschrieben von PurpleKlaus
Zitat:
Original geschrieben von chriscool1
Also meinen stets aufgeladenen Ersatzschlüssel trägt man CADDY.
Ab und zu den Ersatzschlüssel benutzen, damit der sich aufladet......
Beim Komfortzugang lädt sich aber kein Ersatzschlüssel auf, weil da kein Akku drin ist....
Ich habe von einem x-beliebigen ERSATZSCHLÜSSEL geredet
Hat sich anders gelesen.
Was nutzt ein x beliebiger Ersatzschlüssel? Mein Ersatzschlüssel wird Dein Auto nicht öffnen können
Naja vielleicht schreiben wir hier nur aneinander vorbei...
Zitat:
Original geschrieben von Handicap11
Zitat:
Original geschrieben von PurpleKlaus
Ich habe mir übrigens schon vor Jahrzehnten angewöhnt, den Autoschlüssel immer, ich betone: immer in der rechten Hosentasche zu tragen und niemals in einem Mantel und mir ist bisher niemals passiert, dass ich beim Aussteigen meine Hose ausgezogen habe und diese auf den Rücksitz geworfen habe
Obwohl....., wer weiß was morgen kommt...
Gruß
Klaus
Interessant, den Schlüssel trage ich auch IMMER in der rechten (!) Hosentasche, außer wenn ich Golfen gehe, da dann alles in den Hosentaschen stört.
Genau so mache ich es auch, nachdem ich den Fehler gemacht hatte bei einem Audi A6 die Heckklappe per Fernbedienung zu öffnen (das Fahrzeug war noch verriegelt!), den Schluessel in den Kofferraum zu verplempern und dann die (automatische) Heckklappe zu schliessen.
Der Ersatzschlussel war in dem Moment in Muenchen (bei einer Autovermietung) und per Kurier einige Tage und mehrere hundert Euro entfernt. Zum Glück hatte ich die Fahrzeugpapiere im Büro liegen, der örtliche Audihändler hat dann einen Notschluessel geordert und der war nach einem Tag da (Kostenpunkt: 43 Euro).
Davon habe ich auch gelernt jedes mal bevor ich die Tür oder den Kofferraum zu mache erstmal an meiner Hosentasche zu fühlen ob der Schluessel auch wirklich da ist.
Nach all den vorgetragenen Negativberichten ist der Begriff KOMFORTZUGANG für mein Dafürhalten irreführend. Was ist da noch an Komfort, wenn ich jedesmal zittern muss, ob ich den Schlüssel in der Hose, oder am Hals oder am Besten in meinem Brustbeutel, wäre hier für Einige ratsam, oder im Auto eingeschlossen habe oder im Loch 8 versenkt habe.....
Da ist mir ein konventioneller Funkschlüssel mit Akku angenehmer, da spielt wohl der jahrelange Schlüsselumgang eines Fahrers eine wesentliche Rolle.
Die Frage vom Komfortzugang habe ich mir deshalb nicht gestellt, weil ich mich am Anfang bereits gefragt habe:
"Warum soll ich mir für solch einen angepriesenen Komfort zu einem Mehrwert im Verhältnis ein erhöhtes, tägliches Risiko eingehen ?"
Die Folgekosten spielen sekundär eine Rolle; da sind wichtige Termine oder Stresssituation mit oder ohne Familie eher als Gründe heranzuziehen.
Ansichtssache und vor allem Angewohnheitssache.
Zitat:
Original geschrieben von Bekiero
Nach all den vorgetragenen Negativberichten ist der Begriff KOMFORTZUGANG für mein Dafürhalten irreführend. Was ist da noch an Komfort, wenn ich jedesmal zittern muss, ob ich den Schlüssel in der Hose, oder am Hals oder am Besten in meinem Brustbeutel, wäre hier für Einige ratsam, oder im Auto eingeschlossen habe oder im Loch 8 versenkt habe.....
Da ist mir ein konventioneller Funkschlüssel mit Akku angenehmer, da spielt wohl der jahrelange Schlüsselumgang eines Fahrers eine wesentliche Rolle.
Die Frage vom Komfortzugang habe ich mir deshalb nicht gestellt, weil ich mich am Anfang bereits gefragt habe:
"Warum soll ich mir für solch einen angepriesenen Komfort zu einem Mehrwert im Verhältnis ein erhöhtes, tägliches Risiko eingehen ?"
Die Folgekosten spielen sekundär eine Rolle; da sind wichtige Termine oder Stresssituation mit oder ohne Familie eher als Gründe heranzuziehen.
Ansichtssache und vor allem Angewohnheitssache.
In der Tat.
Zitat:
Original geschrieben von Bekiero
"Warum soll ich mir für solch einen angepriesenen Komfort zu einem Mehrwert im Verhältnis ein erhöhtes, tägliches Risiko eingehen ?"
... Weil ein Startknopf nur Sinn macht, wenn ich ihn einfach drücken kann...
Das Einzige, was mich bei der Sache tatsächlich nachdenklich macht, ist, dass ein Einschliessen nicht möglich sein sollte und trotzdem passiert. Zum Glück nur 30 Min. vom Ersatzschlüssel entfernt.
Hosentasche ist auch gefährlich - wenn ich die in Eile auf die Rückbank werfe?
Mein Partner hat den Komfortzugang auch an seinem X5 und beim Golfen ist ihn das gleiche passiert... seit dem hat er einen Geheimfach in der Heckschürze wo der Metallschlüssel deponiert ist... damit kann er seinen E70 immer öffnen egal ob durch seinen oder Elektronik verschulden der Fall ist... Manche Erleichterungen wenn die zur Gewöhnung werden schalten unser Gehirn aus... in der Informatik und EDV ist das Begriff "Redundanz" das wichtigste überhaupt... komischerweise bei den heutigen Autos die voll gepackt mit intelligenten Systemen und entsprechend anfällig sind denkt niemand daran sich abzusichern! Die Autofirmen wollen das nicht weil das zu bedeuten hatte das die Systemen Fehler haben... Es wird lieber eine Illusion verbreitet als die Probleme vorzubeugen oder im Ernstfall einen Ausweg zu nutzen so dass die Konsequenzen nicht beim Kunden liegen!
Es ist alles noch ok wenn man sich die Fehler leisten kann... ich denke eher von den Menschen die solche Autos gebraucht kaufen... über die macht sich scheinbar keiner die Gedanken wie die zu Recht kommen in so einem Fall? Was passiert mit eine Mutter die aus Versehen ihr Kind einschließt weil das Komfortzugang spinnt? Was ist mit einem Rentner der dringend zum Arzt fahren muss... diese tolle Spielereien in den Welt zu setzen ist eines... das nennt man Marketing... die Verantwortung zu tragen über die Verbraucher will keiner... also... wo ist die Sicherung zum abschalten von den tollen Komfortzugang?
Zitat:
Original geschrieben von dean7777
Mein Partner hat den Komfortzugang auch an seinem X5 und beim Golfen ist ihn das gleiche passiert... seit dem hat er einen Geheimfach in der Heckschürze wo der Metallschlüssel deponiert ist... damit kann er seinen E70 immer öffnen egal ob durch seinen oder Elektronik verschulden der Fall ist... Manche Erleichterungen wenn die zur Gewöhnung werden schalten unser Gehirn aus... in der Informatik und EDV ist das Begriff "Redundanz" das wichtigste überhaupt... komischerweise bei den heutigen Autos die voll gepackt mit intelligenten Systemen und entsprechend anfällig sind denkt niemand daran sich abzusichern! Die Autofirmen wollen das nicht weil das zu bedeuten hatte das die Systemen Fehler haben... Es wird lieber eine Illusion verbreitet als die Probleme vorzubeugen oder im Ernstfall einen Ausweg zu nutzen so dass die Konsequenzen nicht beim Kunden liegen!
Es ist alles noch ok wenn man sich die Fehler leisten kann... ich denke eher von den Menschen die solche Autos gebraucht kaufen... über die macht sich scheinbar keiner die Gedanken wie die zu Recht kommen in so einem Fall? Was passiert mit eine Mutter die aus Versehen ihr Kind einschließt weil das Komfortzugang spinnt? Was ist mit einem Rentner der dringend zum Arzt fahren muss... diese tolle Spielereien in den Welt zu setzen ist eines... das nennt man Marketing... die Verantwortung zu tragen über die Verbraucher will keiner... also... wo ist die Sicherung zum abschalten von den tollen Komfortzugang?
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Genauso sehe ich das auch !
Nur hatte ich nicht die Lust und Zeit soviel zu schreiben.
Einige Sachen sind NUR schön in der Vorstellung; d.h. idealtypisch.
Es gilt doch, dass man das RESTRISIKO und den besonderen Fall gleichverteilt betrachten muss. Der Hersteller nebst Verkäufer haben ihre Präferenzen und Ziele anderweitig; nur sollte für den Käufer als Fahrer stets gelten: Besteht dafür Handlungsbedarf; welche Restrisiken trage ich als verantwortlicher Fahrer ?
Warum gehe ich als Käufer für einen happigen Aufpreis ein weiteres Risiko ein und erhöhe somit das vorhandene Restrisiko in seiner Summe ?
Die oben aufgeführten Beispiele sind bereits außergewöhnliche Beispiele, die aber in der Praxis sehr wohl auftreten und zwar nicht gerade poissonverteilt.
Wer trotzdem meint, die in den Beispielen erwähnten bzw. betroffenen Personen noch pro Komfortzugang begeistern und gar überzeugen zu können, der trete hervor !