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Kosten Bremsscheiben und Bremsklötze A 180 CDI

Themenstarteram 11. August 2008 um 6:53

Hallo zusammen,

nach ca. 64.000km leuchtet bei mir die Bremsklotzverschleißanzeige auf. Morgen habe ich nun schon den Termin in der MB Werkstatt.

Könnt Ihr mir vielleicht sagen, was da an Kosten für AW und Material auf mich zukommen wird?

Herzlichen Dank!

Andrea 3003

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20 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Andrea 3003

Hallo zusammen,

 

nach ca. 64.000km leuchtet bei mir die Bremsklotzverschleißanzeige auf. Morgen habe ich nun schon den Termin in der MB Werkstatt.

 

Könnt Ihr mir vielleicht sagen, was da an Kosten für AW und Material auf mich zukommen wird?

 

Herzlichen Dank!

Andrea 3003

Der Teilesatz für die Bremsklötze vorn kostet rund 74,- Euro, hinzu kommt dann noch der Verscheißsensor für rund 6,- Euro.

Zwei neue Bremsscheiben für die Vorderachse liegen bei rund 113,- Euro.

 

AW für das Bremsklötze erneuern sind 8AW plus 4AW Reifen ab- und anmontieren.

Für das Erneuern des Bremsscheiben kommen dann nochmals 8AW hinzu.

Das macht somit bei einem AW-Satz von 7,- Euro ohne MwSt für den Bremsklötze tausch rund 100,- Euro inkl. MwSt. Für das komplette Programm samt Bremsscheiben erneuern wären es dann rund 167,- Euro.

 

Gruß

sternfreak

Themenstarteram 12. August 2008 um 6:52

Hallo sternfreak,

danke für die schnelle Antwort.

Mir hat die Werkstatt gestern für vorne und hinten das volle Programm (also neue Bremsklötze und Scheiben) 600 Euro ausgerechnet, dann hoffentlich mit AW. Diese wollen sie mir aufgrund Kulanz diesmal erlassen.

Da bin ich ja gespannt, was heute abend berechnet wird - im Vergleich mit Deinen Angaben ist die Werkstatt in IN ja mal wieder stark überteuert.

Schöne Grüße

Andrea

Zitat:

Original geschrieben von Andrea 3003

Hallo sternfreak,

 

danke für die schnelle Antwort.

 

Mir hat die Werkstatt gestern für vorne und hinten das volle Programm (also neue Bremsklötze und Scheiben) 600 Euro ausgerechnet, dann hoffentlich mit AW. Diese wollen sie mir aufgrund Kulanz diesmal erlassen.

 

Da bin ich ja gespannt, was heute abend berechnet wird - im Vergleich mit Deinen Angaben ist die Werkstatt in IN ja mal wieder stark überteuert.

 

Schöne Grüße

Andrea

Ich hatte jetzt nur für die Bremsen an der Vorderachse gerechnet, wenn hinten auch noch Bremklötze und Scheiben gemacht werden kommt da natürlich noch einiges dazu.

 

Da wären dann

- Teilesatz Bremsklötze vorn ca. 74,- €

- Bremsscheibe (2-Stück) vorn ca. 113,- €

- Verschleißsensor ca. 6,- €

- Teilesatz Bremsklötze hinten ca. 56,- €

- Bremsscheibe (2-Stück) hinten ca. 94,- €

 

Dazu dann alle Räder ab- und anmontieren 6AW, Bremsklötze vorn und hinten erneuern 13AW, Bremsscheibe vorn erneuern 8AW sowie Bremsscheibe hinten erneuern 12AW. Macht bei einem AW-Satz von 7,- € ohne MwSt rund 325,- Euro mit MwSt. 

Somit ist die Aussage von 600,- Euro für alle Arbeiten inkl. Teile schon als ganz richtig anzusehen.

 

Gruß

sternfreak 

am 13. August 2008 um 8:16

Hallo,

meine Anzeige kam bei ca. 48.000 km. Habe sämtliche Bremsklötze für ca. 350.--€ erneuern lassen. Da der Bremsenverschleiß u. a. auch mit der Fahrweise etwas zu tun hat, finde ich hier eine Kulanzregelung bei 64.000 km mehr als entgegenkommend. (Die Bremsscheiben sollten natürlich bei dieser Fahrleistung noch nicht austauschwürdig sein.)

Gruß

hataah

Kann jemand von den Spezialisten angeben, was die Verschleißgrenze der vorderen Bremsscheiben beim A180 CDI ist? Meine haben aktuell ca. 20,6 mm.

Danke,

Frank

Hallo,

diese Verschleißreparaturen lasse ich in der DB Werkstatt nicht mehr machen.

Bei der letzten Inspektion wurde mir gesagt, die hinteren Scheiben und Beläge müßten erneuert werden. Kosten hierfür ca. 350,-- Euro.

Der Hinweis war gut und richtig, ich habe die Arbeiten dann aber in einer freien Werkstatt machen lassen. Das hat mich 150,- Euro gekostet.

So gut die Werkstätten von DB auch sind, die AW's kann ich als AKlasse fahrer nicht bezahlen.

Jens

Zitat:

Original geschrieben von flb58

Kann jemand von den Spezialisten angeben, was die Verschleißgrenze der vorderen Bremsscheiben beim A180 CDI ist? Meine haben aktuell ca. 20,6 mm.

Danke,

Frank

Die Verschleißgrenze der vorderen Bremsscheiben beim A 180CDI beträgt 19,4 mm.

Gruß

sternfreak

Hmmm wenn du schon mit den Details um dich wirfst ;-) was definitiv Spitze ist (danke dafür).

Könntest du mir auch die Verschleissgrenze beim 200er Benziner sagen? Dann geh ich nämlich gleich mal messen.

Dankeschön

Zitat:

Original geschrieben von mercedes82

Könntest du mir auch die Verschleissgrenze beim 200er Benziner sagen?

Für den A200 gilt, an der vorderen Bremsscheibe, ebenfalls die Verschleißgrenze von 19,4 mm.

Gruß

sternfreak

Hallo Forum,

Dieser Beitrag verdutzt mich doch etwas... wie kann es denn möglich sein, dass man nach gerade mal 48.000 km bremsklötze/scheiben neu braucht? Unsere A-Klasse ist ständig im Einsatz, ich fahre nicht gerade explizit unter berücksichtigung der Bremssscheiben. Selbst wenn man jedes zweite Wochenende Track Days fährt, wo so gut wie jeder seine Bremsen kocht, halten die Bremsen an einem normalen Auto lange (wobei Vollbremsungen von 140 auf 50 oder 120 auf 70, wie sie auf der Rennstrecke üblich sind, doch sicher schlecht für den Verschleiß sein sollen, oder irre ich da etwa?)

Meine Frage ist daher technischer Natur: Was sorgt für erhöhten Verschleiß, und wie lässt er sich vermeiden?

Mir ist nur aufgefallen, dass bei extremer Fahrtechnischer Besanspruchung der Mercedes enorm souverän geblieben ist, kein Fading, keine Überhitzung der Scheiben, kein Gestank... mich wundert daher die Kurzlebigkeit, ist sonst doch eher bei BMW ein Problem...

Auf dass mich jemand aufklärt!

Schönen Gruß,

lifestyle_wk

am 7. Mai 2013 um 10:19

Anmerkung zum Verschleiß: Weitsichtiger fahren, weniger bremsen, vorausschauend fahren. Manchmal fällt auch mir das schwer. Allerdings ist es manchmal auch die Frage, ob wirklich ein Defekt ein Defekt ist - und ob die Kosten für Bremsscheiben und Bremsklötze somit wirklich gerechtfertigt sind. Bislang habe ich mit ca. 75 TKM zweimal Bremsklötze erneuern müssen. Mir wurde berichtet, dass es bei einer Mercedes A-Klasse durchaus einen Bremsscheibenwechsel bei 60TKM geben kann. Oftmals gelte die Regel, wenn bei zweimaligem Wechsel die Bremsklötze fällig sind, sind auch die Bremsscheiben zu wechseln. Ob dem grundsätzlich so ist oder es nur die Fahrweise oder doch Materialermüdung und/oder Gewinnmaximierung ist, kann ich als Laie nicht sagen.

Das ist jedenfalls ein tolles Forum. Ich hatte mich registriert als ich meinen A 180 CDI kaufte, als Werkswagen von Mercedes, Zulassung 2010. Nach der Garantie, einigen Pannen bei Mercedes und einem eigenartigen Service habe ich Adios gesagt und mir ein "A.T.U.- Service-Paket für Mittel-/Kompaktklasse" im Angebot gekauft.

Darin enthalten sind Tüv/Aü und eine Inspektion. Aufgrund der Tatsache, dass mein Wagen viel gefahren wird, hätte es sein können, dass ich beides wg. Kilometer miteinander nicht kombinieren kann. Letztes Jahr fuhr ich jedoch wesentlich weniger, sodass ich Hoffnung hatte, im April meinen Tüv inkl. dieser Inspektion (Service B = kleine Inspektion), jedoch [b)]wechselte die km-Anzeige in die Tagesanzeige. Das ärgert mich, da ich immer Öl vom Standard MB 229.51 einfüllen lasse ( und das wäre dann alle 2 Jahre Inspektion statt nur 1 Jahr, wenn ich richtig informiert bin ).

Inspektion also im Dezember bei ca. 68 TKM bei A.t.U. mit dem Ergebnis: Ölwechsel ist Pflicht nach Mercedes-Vorgabe, Feststellbremse muss meistens nachgezogen werden und Keilriemen, der quietschte, optional. Was konnte ich den beliegenden guten Unterlagen von A.T.U. (bzw. CARTEC Fahrzeug Überprüfung), Unterlagen in die ich bei Mercedes leider nie Einblick erhalte?

Vorderachse- Blockierdifferenz (in%): 2, gesetzliche Vorgabe <=25

Vorderachse- Maximale Differenz (in%): 17, gesetzliche Vorgabe <=30

Vorderachse-Achsabbremsung (in%): 4,2E, gesetzliche Vorgabe >=55

Bremskraft gesamt (in N) 3330, (in%): 4,2E

Leider habe ich keine Ahnung von Autos, weswegen mir dieses Forum immer eine Hilfe ist, auch wenn ich von anderen lese oder Berichte, wie diese, die mir sorgen machen ( auch A.T.U.): http://forum.speedmexx.de/.../...ge-Reparaturen-f%C3%BCllen-die-Kassen (allerdings schon von 2006, VW-Reparatur).

Mein Auto ist von 2010, wurde viele Jahre viel gefahren, zur Zeit ca. 75 TKM ( vorwiegend Autobahn ), sodass es durchaus sein kann, dass die geringfügige Unterschreitung "Bremsscheiben Vorderachse verschlissen 19,2 mm ist Stärke", sprich nur 0,2 mm zu wenig (Soll 19,4 mm) durchaus sein kann - zumal ich zweimal bereits meine Bremsklötze austauschen ließ.

A.T.U. meldete jedenfalls das Auto dann nicht zum Tüv-Termin an :(

Ich wollte es zuerst nicht glauben, war ich doch im Dezember mit kleiner Inspektion dran, wo auch die Reifen gewechselt wurden. In einem Nebensatz sagte mir der verkäuferisch gut klingende A.T.U.- Mitarbeiter, dass der Tüv es u.U. nicht sehen würde, da man stets die Reifen abnehmen müsse. Naja... meine Zweifel waren eher entsprechend des o.g. Berichtes, ob da nicht 0,2 mm +/- einem Laien untergejubelt werden, denn wer lässt sich die Bremsscheiben aushändigen und/oder misst nach?

=> Genau dies überlege ich gerade und frage mich, ob es Sinn macht.

In diesem Fall dumm, wer nicht direkt zum Tüv fährt sondern erst zur Werkstatt? Ich meine,... kein Problem, wenn es wirklich gemacht werden soll - an Bremsen möchte ich nicht sparen. Es wäre nur schön gewesen, Gewissheit zu haben ( und einen Betrag von ca. 350-400 € - Details poste ich später - nicht unnötig zu früh zu bezahlen ) und ein sicheres Gefühl - im Fahrzeug und in der Rechnung. Hierzu müsste jedoch eine andere Werkstatt die Reifen abnehmen und meine Bremsscheiben nachmessen. Dumm in dem Fall, wer so ein Service-Heft - inkl. Inspektion und TÜV/AU von A.T.U. hat, denn sonst wäre ich jetzt einfach mal zum Tüv gefahren und gut ist (vermutlich). Allerdings hätte ich dann Tüv, aber keine Gewissheit. Ich vermute, dass ich mit dem nächsten Bremsklötzen-Wechsel dann auch die Bremsscheiben erneuern müsste. Das wäre auch OK, so würde ich die Bremsklötze, die bei einem Wechsel der Schreiben immen ausgetauscht werden müssen, einfach mit austauschen.

Gute Fahrt,

BMercW

 

am 9. Mai 2013 um 8:34

Zitat:

Original geschrieben von BMercW

Anmerkung zum Verschleiß: Weitsichtiger fahren, weniger bremsen, vorausschauend fahren. Manchmal fällt auch mir das schwer. Allerdings ist es manchmal auch die Frage, ob wirklich ein Defekt ein Defekt ist - und ob die Kosten für Bremsscheiben und Bremsklötze somit wirklich gerechtfertigt sind. Bislang habe ich mit ca. 75 TKM zweimal Bremsklötze erneuern müssen. Mir wurde berichtet, dass es bei einer Mercedes A-Klasse durchaus einen Bremsscheibenwechsel bei 60TKM geben kann. Oftmals gelte die Regel, wenn bei zweimaligem Wechsel die Bremsklötze fällig sind, sind auch die Bremsscheiben zu wechseln. Ob dem grundsätzlich so ist oder es nur die Fahrweise oder doch Materialermüdung und/oder Gewinnmaximierung ist, kann ich als Laie nicht sagen.

Das ist jedenfalls ein tolles Forum. Ich hatte mich registriert als ich meinen A 180 CDI kaufte, als Werkswagen von Mercedes, Zulassung 2010. Nach der Garantie, einigen Pannen bei Mercedes und einem eigenartigen Service habe ich Adios gesagt und mir ein "A.T.U.- Service-Paket für Mittel-/Kompaktklasse" im Angebot gekauft.

Darin enthalten sind Tüv/Aü und eine Inspektion. Aufgrund der Tatsache, dass mein Wagen viel gefahren wird, hätte es sein können, dass ich beides wg. Kilometer miteinander nicht kombinieren kann. Letztes Jahr fuhr ich jedoch wesentlich weniger, sodass ich Hoffnung hatte, im April meinen Tüv inkl. dieser Inspektion (Service B = kleine Inspektion), jedoch [b)]wechselte die km-Anzeige in die Tagesanzeige. Das ärgert mich, da ich immer Öl vom Standard MB 229.51 einfüllen lasse ( und das wäre dann alle 2 Jahre Inspektion statt nur 1 Jahr, wenn ich richtig informiert bin ).

Inspektion also im Dezember bei ca. 68 TKM bei A.t.U. mit dem Ergebnis: Ölwechsel ist Pflicht nach Mercedes-Vorgabe, Feststellbremse muss meistens nachgezogen werden und Keilriemen, der quietschte, optional. Was konnte ich den beliegenden guten Unterlagen von A.T.U. (bzw. CARTEC Fahrzeug Überprüfung), Unterlagen in die ich bei Mercedes leider nie Einblick erhalte?

Vorderachse- Blockierdifferenz (in%): 2, gesetzliche Vorgabe <=25

Vorderachse- Maximale Differenz (in%): 17, gesetzliche Vorgabe <=30

Vorderachse-Achsabbremsung (in%): 4,2E, gesetzliche Vorgabe >=55

Bremskraft gesamt (in N) 3330, (in%): 4,2E

Leider habe ich keine Ahnung von Autos, weswegen mir dieses Forum immer eine Hilfe ist, auch wenn ich von anderen lese oder Berichte, wie diese, die mir sorgen machen ( auch A.T.U.): http://forum.speedmexx.de/.../...ge-Reparaturen-f%C3%BCllen-die-Kassen (allerdings schon von 2006, VW-Reparatur).

Mein Auto ist von 2010, wurde viele Jahre viel gefahren, zur Zeit ca. 75 TKM ( vorwiegend Autobahn ), sodass es durchaus sein kann, dass die geringfügige Unterschreitung "Bremsscheiben Vorderachse verschlissen 19,2 mm ist Stärke", sprich nur 0,2 mm zu wenig (Soll 19,4 mm) durchaus sein kann - zumal ich zweimal bereits meine Bremsklötze austauschen ließ.

A.T.U. meldete jedenfalls das Auto dann nicht zum Tüv-Termin an :(

Ich wollte es zuerst nicht glauben, war ich doch im Dezember mit kleiner Inspektion dran, wo auch die Reifen gewechselt wurden. In einem Nebensatz sagte mir der verkäuferisch gut klingende A.T.U.- Mitarbeiter, dass der Tüv es u.U. nicht sehen würde, da man stets die Reifen abnehmen müsse. Naja... meine Zweifel waren eher entsprechend des o.g. Berichtes, ob da nicht 0,2 mm +/- einem Laien untergejubelt werden, denn wer lässt sich die Bremsscheiben aushändigen und/oder misst nach?

=> Genau dies überlege ich gerade und frage mich, ob es Sinn macht.

In diesem Fall dumm, wer nicht direkt zum Tüv fährt sondern erst zur Werkstatt? Ich meine,... kein Problem, wenn es wirklich gemacht werden soll - an Bremsen möchte ich nicht sparen. Es wäre nur schön gewesen, Gewissheit zu haben ( und einen Betrag von ca. 350-400 € - Details poste ich später - nicht unnötig zu früh zu bezahlen ) und ein sicheres Gefühl - im Fahrzeug und in der Rechnung. Hierzu müsste jedoch eine andere Werkstatt die Reifen abnehmen und meine Bremsscheiben nachmessen. Dumm in dem Fall, wer so ein Service-Heft - inkl. Inspektion und TÜV/AU von A.T.U. hat, denn sonst wäre ich jetzt einfach mal zum Tüv gefahren und gut ist (vermutlich). Allerdings hätte ich dann Tüv, aber keine Gewissheit. Ich vermute, dass ich mit dem nächsten Bremsklötzen-Wechsel dann auch die Bremsscheiben erneuern müsste. Das wäre auch OK, so würde ich die Bremsklötze, die bei einem Wechsel der Schreiben immen ausgetauscht werden müssen, einfach mit austauschen.

Gute Fahrt,

BMercW

Kaum sind fast 4 Jahre vergangen .... schon kommt die Erleuchtung!

Ist jetzt alles klar nach dieser etwas längeren Kurzgeschichte?

am 9. Mai 2013 um 9:04

Zitat:

Original geschrieben von Ixteder

 

Kaum sind fast 4 Jahre vergangen .... schon kommt die Erleuchtung!

Ist jetzt alles klar nach dieser etwas längeren Kurzgeschichte?

Denke, dass es ein stets aktuelles Thema ist, was Kosten und Scheinkosten anbelangt, weswegen ich diesen Fall vollständig - thematisch jedoch zu diesem Beitrag zugehörig - beschrieben habe. Sorry, wenn zu lang und eine Erleuchtung somit zur späten Erkenntnis kommt. Interessant ist aus meiner Sicht jedoch schon, was man in so einem Fall macht, wenn ein Gutscheinheft bezahlt ist und der Laie die Kosten für Bremsscheiben und -klötze kritisch beäugt.

Meine persönliche Erleuchtung kommt hoffentlich am Freitag. Für nur 5,- € lasse ich die Bremsscheiben bei einer anderen Werkstatt nachmessen. Dann kann ich mir auch ein Zweitangebot u.U. aufstellen.

Bezogen zur Materialermüdung scheint es jedoch bei den KM nicht unüblich zu sein, dass die Scheiben zu wechseln sind - überraschend wäre für mich eher dann der Zeitpunkt des Keilriemens. Die A-Klasse ist vermutlich auch deswegen ein Auslaufmodell geworden.

Naja, ADAC Mitglieder können Bremsentest / Überprüfung kostenlos haben.

Und das original Mercedes Ersatzteile nicht billig sind, dürfte bekannt sein.

Mein Erlebnis:

Bei knappe 40.000 Km waren Beläge runter und Scheiben eingelaufen.

Vorne wie hinten ! :mad:

Ob das normal sein fragte ich den MB KD-Meister.

"Ja, Automatik Fahrzeuge haben immer einen höheren Verschleiß."

Ich ärgerlich vom Hof und einem Bekannten der Selbstständiger

KFZ Meister mit eigener Werkstatt ist gebeten die Arbeit der

Beläge und Scheiben zu wechseln.

Es wurden von Brembo Scheiben und Beläge eingebaut und diese

haben heute nach 50.000 Km und selbiger Fahrweise wie zuvor noch

über 75 % Substanz an Material, damals vor 5 Jahren hat mich das

Material neu kompletto 250 Euro gekostet und ein Abendessen ;)

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