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kraftsoffeinsparung

Moin moin
Hallo Leute, ich lese in diesen Forum des öfteren. Und es ist nicht zu übersehen das man sich den steigenden Krafftstoffpreisen erwähren möchte. Die alternativen sind Biodiesel , Alkohole, Gas. Alles nicht schlecht, aber es gibt auch andere schon seit Jahren erprobte Mittel und Möglichkeiten die wirklich funktionieren und immer größer Beachtung finden.
Schauen wir uns mal einen normalen 4 takt Motor an??? Im durchschnitt hat ein neuer Motor 12,5 bar auf jeden Zylinder. Schon nach nur 50 Tkm Laufleistung und eingehaltenen Ölwechsel hat er im Durchschnitt aber nur noch 9 bar pro Zylinder. (Ein Ergebnis was an über 1000 Fahrzeugen getestet wurde.) Das hat einen erheblichen Leistungsverlust zur folge und damit einen erhöhten Kraftstoffverbrauch. Ganz einfach, weil sich der Wirkungsgrad erheblich verschlechtert hat. Und das entseht durch eine verbrennungsbedingte Ablagerung von Ölkohle an den Kolbenringnuten, was zur folge hat das die Kolbenringe nicht mehr richtig abdichten. Der Kraftstoff wird nicht mehr richtig verdichtet und verbrand, und gelangt vorbei an den Kolben in das Motoröl. Ich bin von Beruf Chemiker, und habe das Mittel ( Motorinnenreiniger )von der Firma Fit-Safe getestet. Wirklich, ich hätte es nicht geglaubt wenn die Werkstatt nicht genaue Messungen gemacht hätte. An Zaubermittel glaube ich Natürlich nicht, aber das lässt sich eben ganz einfach durch Physik erklären und Messen. Selbst meine Abgase haben sich auf einen kaum messbaren Wert verringert. Meine Zweifel das Dichtungen oder andere Aggregate in Mitleidenschaft gezogen werden wurde durch ein Gutachten der DEKRA beseitigt. Ich denke das ist wirklich eine brauchbare Lösung
Zum Abschluss muss ich noch etwas über Diesel sagen. Ich fahre als Zweitwagen einen G300 Diesel. Habe da mal den Dieselsystemreiniger der selben Firma getestet. Über den Erfolg lässt sich streiten, aber was erstaunlich war mein Diesel war dunkelgrün. Ein Schelm wer schlechtes dabei denkt????

19 Antworten

jetzt mal nichts gegen dich, aber irgendwie kommen "wundermittelbeiträge" sogut wie immer als allererste postin eines users.

nach meinem technischen verständniss ist es gerade anders rum, durch abnutzung wird das spiel größer und die kompression schlechter.
das sich die dinger etwas zusetzen hätte so eher positive effekte wie negative.
ich bleibe skeptisch, das dekra gutachten wird im bestenfall bescheinigen das das zeugnicht schädlich ist für das auto.
was ich mich bei disesn dingen immer frage ist wieso, wenn sie doch nachweislich wirken, erbringt keiner diesen nachweiß wirklich hieb und stichfest und verdient sich dann mit diesem produkt dumm und dämlich, anstatt nur an den dumm und dämlichen zu verdienen? (überspitzt ausgedrückt, ich will keinen beleidigen)

du als chemiker kannst uns doch bestimmt sagen was für substanzgruppen in diesem mittel verwendet werden, oder?

also zum ersten sind sogenannte abnutzung immer zum nachteil einer brennkraftmaschiene,und zum zweiten gibt es ein handbuch für ing.motorbautechnik. da ist dieses problem ausführlich beschrieben. es ist doch ausgemachter unsinn wenn durch gewollte ablagerung der motor einen höhere kompression erhalten sollte. was wäre dann mit den reinigungs.faktor von frischen motoröl??? geht dann etwa die kompression verl.????
über die chemische zusammensetzung kann ich nichts genaues sagen, aber soviel ist sicher es sind keine lösungsmittel

ich nochmal
habe gerade auf den ihrer web-site mal ein paar berichte und gutachten gelesen. schau einfach mal

Zitat:

Original geschrieben von mumum12


also zum ersten sind sogenannte abnutzung immer zum nachteil einer brennkraftmaschiene,und zum zweiten gibt es ein handbuch für ing.motorbautechnik. da ist dieses problem ausführlich beschrieben. es ist doch ausgemachter unsinn wenn durch gewollte ablagerung der motor einen höhere kompression erhalten sollte. was wäre dann mit den reinigungs.faktor von frischen motoröl??? geht dann etwa die kompression verl.????
über die chemische zusammensetzung kann ich nichts genaues sagen, aber soviel ist sicher es sind keine lösungsmittel

ich hab ja auch nirgends geschrieben das die abnutzung zum corteil ist, ich habe geschrieben das ich eher die abnutzung für verluste verantwortlich machen wie das zusiffen.

das zusiffen kann aber rein imho einen kleinen teil der abnutzung ersetzen.

normalerweise tauscht man sein öl bevor es am ende ist und deswegen bringt das frischere öl auch keine reinigngswirkung.

das das zeug kein lösungsmittel enthält disqualifiziert dich in meinen augen als chemisch versierter.

fast alles ist ein lösungsmittel, das läuft alles nach dem motto ähnliches löst ähnliches, benzin, öl und diesel sind alles lösungsmittel.

der zusatz wird aus meheren komponenten bestehen die alle in dem zusatz gelöst sind.

die seite des hersteller gilt für mich nicht als referenz, ich finde da auch nichts was der ihre behauptungen bestätigt.

Hallo,
mein Benz hat trotz seiner 140.000km einen Benzinverbrauch, der den Herstelleangaben entspricht und sich über die bisherige Laufzeit nicht verschlechter hat. Verringern kann ich den Verbrauch also nur, wenn dieses Mittel die Kompression über den Ausliefeungszustand des Neuwagens verbessert. Naja, wer's glaubt!
Aber ich sage dir gern was wirklich funktioniert bei der Kostenersparnis: Nach meiner Autogas-Umrüstung fahre ich für weniger als die Hälfte. Das ist ein Wert, der auch bei einer neuen Maschine mit maximaler Kompression im Benzinbetrieb niemals erreichabr ist. Also kann ich gern auf die Versprechen irgendwelcher Wundermittel verzichten, denn den Energie-Erhaltungssatz werden sie nciht außer Kraft setzen.
Gruß,
Jörg

@mumum
mein A4-Motor (ADR) hatte nach 240.000 km auch nur noch knapp unter 10:1 in der Kompression, insofern könntest du Recht haben.
Au weia. Und der Hund säuft auch noch 12l/100km und bringt höchstens "gefühlte" 120PS - Sauerei.
Ich will sofort von dir umfassen über das tolle Produkt informiert werden. :o

Zitat:

Original geschrieben von Joe_Cool


Hallo,
mein Benz hat trotz seiner 140.000km einen Benzinverbrauch, der den Herstelleangaben entspricht und sich über die bisherige Laufzeit nicht verschlechter hat. Verringern kann ich den Verbrauch also nur, wenn dieses Mittel die Kompression über den Ausliefeungszustand des Neuwagens verbessert. Naja, wer's glaubt!
Aber ich sage dir gern was wirklich funktioniert bei der Kostenersparnis: Nach meiner Autogas-Umrüstung fahre ich für weniger als die Hälfte. Das ist ein Wert, der auch bei einer neuen Maschine mit maximaler Kompression im Benzinbetrieb niemals erreichabr ist. Also kann ich gern auf die Versprechen irgendwelcher Wundermittel verzichten, denn den Energie-Erhaltungssatz werden sie nciht außer Kraft setzen.
Gruß,
Jörg

hallo jörg, natürlich kannst du mit solchen mittel die kompression eines neuwagens nicht verbessern. ist doch wohl klar. und eine gasumrüstung ist auch eine gute lösung. warum nicht,wenn man das geld hat. mein vorschlag war ja nur für ein gebrauchtes fahrzeug, und da haben die meisten eben einen kompressionsverlust. und dafür wäre es eine billige aber funktionale lösung. also bye

Zitat:

Original geschrieben von mumum12


hallo jörg, natürlich kannst du mit solchen mittel die kompression eines neuwagens nicht verbessern. ist doch wohl klar. und eine gasumrüstung ist auch eine gute lösung. warum nicht,wenn man das geld hat. mein vorschlag war ja nur für ein gebrauchtes fahrzeug, und da haben die meisten eben einen kompressionsverlust. und dafür wäre es eine billige aber funktionale lösung. also bye

Hallo mumum12,

ich wollte auch nur sagen, dass sich seit der Neuanschaffung der Spritverbrauch bei meinem Benz in 140.000km nicht sprürbar verändert hat. Da aber der Erfolg dieses Mittels maximal den Neuwagenzustand erreichen kann, würde somit die Spritersparnis ebenfalls nicht spürbar sein. Ist doch logisch, oder? Damit bezweifel ich einfach die Aussage, dass diese Methode zum Spritsparen wirklich funktioniert.

Eine nicht spürbare Veränderung über die bisherige Lebensdauer rückgängig zu machen würde ich persönlich nicht mit "wircklich funktionieren" bezeichnen, zumal ja auch dieses Mittel sicher nicht kostenlos ist. Eine Änderung der Fahrweise wäre hier sicher Erfolgsversprechender.

Eine Gasumrüstung bringt hingegen einen deutlich spürbaren und nachweisbaren Erfolg, der bei jedem Tankvorgang auch spürbar in der Geldbörse klingelt.

Aber nichts für ungut, dass die stetig steigenden Spritpreise von so manchem Anbieter als neue Marktlücke zur Umsetzung der Irrwitzigsten Ideen genutzt werden ist mir hinlänglich bekannt und hat schon die seltsamsten Behauptungen hervorgebracht. Leute, die die Investiiton in eine echte alternative Antriebsform scheuen fallen auf sowas auch immer wieder gerne herein und zahlen im Endeffekt immer nur drauf. Geiz ist Geil fordert eben auch seine Opfer.

Gruß,

Jörg

Re: kraftsoffeinsparung

Zitat:

Original geschrieben von mumum12


Moin moin
Hallo Leute, ich lese in diesen Forum des öfteren. Und es ist nicht zu übersehen das man sich den steigenden Krafftstoffpreisen erwähren möchte. Die alternativen sind Biodiesel , Alkohole, Gas. Alles nicht schlecht, aber es gibt auch andere schon seit Jahren erprobte Mittel und Möglichkeiten die wirklich funktionieren und immer größer Beachtung finden.
Schauen wir uns mal einen normalen 4 takt Motor an??? Im durchschnitt hat ein neuer Motor 12,5 bar auf jeden Zylinder. Schon nach nur 50 Tkm Laufleistung und eingehaltenen Ölwechsel hat er im Durchschnitt aber nur noch 9 bar pro Zylinder. (Ein Ergebnis was an über 1000 Fahrzeugen getestet wurde.) Das hat einen erheblichen Leistungsverlust zur folge und damit einen erhöhten Kraftstoffverbrauch. Ganz einfach, weil sich der Wirkungsgrad erheblich verschlechtert hat. Und das entseht durch eine verbrennungsbedingte Ablagerung von Ölkohle an den Kolbenringnuten, was zur folge hat das die Kolbenringe nicht mehr richtig abdichten. Der Kraftstoff wird nicht mehr richtig verdichtet und verbrand, und gelangt vorbei an den Kolben in das Motoröl. Ich bin von Beruf Chemiker, und habe das Mittel ( Motorinnenreiniger )von der Firma Fit-Safe getestet. Wirklich, ich hätte es nicht geglaubt wenn die Werkstatt nicht genaue Messungen gemacht hätte. An Zaubermittel glaube ich Natürlich nicht, aber das lässt sich eben ganz einfach durch Physik erklären und Messen. Selbst meine Abgase haben sich auf einen kaum messbaren Wert verringert. Meine Zweifel das Dichtungen oder andere Aggregate in Mitleidenschaft gezogen werden wurde durch ein Gutachten der DEKRA beseitigt. Ich denke das ist wirklich eine brauchbare Lösung
Zum Abschluss muss ich noch etwas über Diesel sagen. Ich fahre als Zweitwagen einen G300 Diesel. Habe da mal den Dieselsystemreiniger der selben Firma getestet. Über den Erfolg lässt sich streiten, aber was erstaunlich war mein Diesel war dunkelgrün. Ein Schelm wer schlechtes dabei denkt????

Überhöhte Anlagerungen im Motor sind ab einem gewissen Grad durchaus schädlich, eines tun sie aber ganz ganz sicher nicht, nämlich die Verdichtung herabsetzen.
Sinkende Verdichtung (die im Übrigen in aller Regel sehr weit jenseits der 50TKM einsetzt) kommt immer vom Verschleiß an der äußeren Kolbenringflanke. Dadurch verliert der Ring an Radialspannung, was den Anpreßdruck zur Zylinderwand verringert, zusätzlich vergrößern sich der Ringstoß und das Pumpvolumen an der Rückseite des Rings. Wenn es soweit ist, kann kein Mittel der Welt etwas dagegen machen, es sei denn, Du schaffst es etwas Material auf die Außenflanke des Kolbenrings wieder aufzuschweißen. Hier hilft nur noch Kolbenringe tauschen und ggf. Übermaßkolben einbauen, wenn die Laufbahn auch verschlissen ist.
Ablagerungen wirken bis zu einem gewissen Normalmaß durchaus förderlich, da sie den Raum hinter dem Kolbenring auffüllen und somit die Pumpverluste, die einen wesentlichen Teil des Blow-By-Gases ausmachen, verringern. Ablagerungen auf der Kolbenoberseite, die in der Praxis durchaus 0,2...0,3mm erreichen können, wirken ebenfalls in geringem Maße verdichtungserhöhend.
Ablagerungen im Brennraum werden erst kritisch, wenn sie auf der Innenseite des Kolbenrings soviel ausmachen, daß dieser sich in der Ringnut nicht mehr frei bewegen und sauber an die Ober- bzw. Unterseite der Nut anlegen kann. Dann ist es aber auch schon soweit, daß Du rapiden Leistungsverlust bemerkst, und die allerwenigsten Motoren sterben diesen Tod (außer auf Prüfständen von Ingenieuren, und da meist planmäßig).
Sicher würde man sich manchmal wünschen, ein Mittel XY könnte Ablagerungen wieder abbauen (wenn da nicht noch dieses dumme Fangsieb namens Katalysator wäre). Aber man muß sich vorstellen, daß dieses als Benzin-Additiv bei jeder Einspritzung nur sehr verdünnt (sagen wir mal so etwa 1:50, wenn Du einen ganzen Liter in eine Tankfüllung gekippt hast) im Brennraum ankommt. Dort hat es wenige Tausendstel Sekunden (bei 3000rpm dauert der Verdichtungstakt etwa eine Hundertstel Sekunde) Zeit, um hinter den Kolbenring in die Ringnut zu kriechen und dort einzuwirken, bevor es durch die Verdichtung und einsetzende Verbrennung gecrackt und verbrannt wird. Wer glaubt, damit ernsthaft festgebrannte Ölkohle abzubauen, hat noch nie einen angebrannten Topf abgewaschen.
Es gibt einen Punkt, wo sowas evtl. Sinn machen kann, das sind Ölkohleablagerungen auf dem Einlaßventil, wenn die Ventilschaftdichtung mal etwas älter wird (klappt natürlich nur bei Benzinern - und hat auf keinen Fall Einfluß auf die Verdichtung). Hier wirkt aber meist der Benzinfluß schon reinigend genug. Ölkohleablagerungen treten hier hauptsächlich bei Benzindirekteinspritzern auf, aber da wäre ja auch wieder ein Kraftstoffwunderzusatz hilflos...
Ich geb Dir aber in einem Punkt 100% Recht: Man kann alles mit Physik erklären...

Von 12, 5 auf 9 Bar ist völliger Unsinn. Der Motor wäre ja dann bei 100000 Km bei 6 Bar und würde dann kaum noch anspringen :p
Hier will jemand Geld machen.
Wie wäre es denn jetzt mal mit einem Magneten an der Kraftstoffleitung?? Und einer Eule auf der Schulter? :D

Moin,
Na dann erklär' doch mal auf wissenschaftliche Weise ... wie das Zeug die Kompression wieder erhöht ... und wieso zur Hölle diese Mittelchen ihre Wirkungsweise unter Prüfstandsbedingungen niemals bestätigen ???
Im übrigen hatte mein Benz ... nach 300.000 km noch eine Kompression von 10.2 bar auf allen Zylindern ... sehr beachtlich ... das dein Motor nach nur 50.000 km weniger Kompression hat ... ?!
MFG Kester

Zitat:

Original geschrieben von he2lmuth


Von 12, 5 auf 9 Bar ist völliger Unsinn. Der Motor wäre ja dann bei 100000 Km bei 6 Bar und würde dann kaum noch anspringen :p
Hier will jemand Geld machen.

Ich möchte mich da meinem Vorredner voll anschließen. Mit den 50000 Km, das war vieleicht vor 40 Jahren mal so.

Ist wohl eher Werbung in eigener Sache. Fehlt nur der Link mit dem Hinweis auf das eigene Buch.

diese reiniger haben schon positive effekte, nur nicht in der hier beschriebenen form. in kombination mit einem guten öl wird/bleibt der motor sauber und kann unter den bedingungen arbeiten, für die ihn der hersteller entwickelt hat. das sich das net gerade negativ auswirkt, ist irgendwie auch klar...