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Krankenwagen kaufen? Steuer und Versicherung?
Hallo, ich bekomme günstig einen EX Krankenwagen angeboten, der ist momentan als Mehrzweckfahrzeug Krankenwagen zugelassen und müsste demnach Jährlich zur HU wie ein Taxi. Kann ich als Privathalter die Zulassung so durchführen wenn ich keine Firma für Krankentransporte habe? Müsste demnach also auch als Privater auch jährlich zur Hu? Ist diesePrüfung teurer als bei normalem Pkw? Wie sieht es da mit Stuer und Versicherung aus? Wird dieser wie ein normales Pkw eingestuft bei Steuer und Versicherung oder gibt es hierzu spezielle Tarife?
Beste Antwort im Thema
StephanRE
Schon wieder so ein Buchstabensalat ?????
Kannst Du Dir nicht mal ein bisschen Mühe geben??
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23 Antworten
Wofür brauchst du einen Krankenwagen?
Die Zulassung bezieht sich darauf dssxes sich um ein Sonderfshrzeug handelt. Der wird ja bestimmt ein yblsulicht und Martinshorn haben. Als Privatmann mußt du soetwssxabbsuwn oder zumindest unkenntlich und nicht mehr nutzbar machen. Du kannst ihn dann als PKW oder LKW zulassen. Dsnn hat er ganz normalen TÜV Turnus.
Umgerüstet (Licht, Sirene und was alles nicht mehr da randarf als privater ab, RTW etc. weg) gibt das einen praktikablen Camper ab, sogar mit einem gemütlichen, ausfahrbarem Bett
Einen Vorteil wirst du in der Steuer haben, aber mit Sicherheit sagen kann ich dir das leider nicht. Mit der Versicherung kann es eventuell spaßig werden, kläre mal vorher mit deiner favouriesierten ab.
Ob das aber wirklich eine gute Idee ist, wage ich zu bezweifeln. Die Dinger werden halt immer kalt getreten und heiß abgestellt, auch wenn ein Motor dafür ausgelegt ist, muss das nicht immer richtig gut für diesen sein.
StephanRE
Schon wieder so ein Buchstabensalat ?????
Kannst Du Dir nicht mal ein bisschen Mühe geben??
Also ich würde mir keinen kaufen wollen. Die werden getreten ohne Ende und kommen nur im Kurzstreckenbereich zum
Einsatz. Und jeder fährt halt anders mit den Dingern. Ich weiß nämlich wovon ich rede.
Ein Freund hat ähnliches mit der Zulassung als Selbstfahrendes Arbeitsgerät. Ist steuerbefreit also ganz nett.
Ein Krankenwagen ist nicht gleich ein Krankenwagen ... üblicherweise werden die Kisten gepflegt. Und bei der Rückfahrt von einem Notruf zählt ruhiges und zugleich zügiges fahren. Was hat man von einer gesparten Minute, wenn hinten auf der Rückfahrt der Arzt vom Sitz fällt ... ich glaube einige private Fahrzeuge werden wesentlich schlimmer bewegt. Und es gibt dutzende Fahrzeuge abseits der Rettungswagen (RTW), was hat ein simpler Krankentransporter (KTW) von schnellem fahren? Die sind dafür gedacht, einen Patienten von x nach y zu überführen. Der soll hinterher nicht mehr Beschwerden haben als vorneweg.
Einsatzwagen werden vielleicht stark beschleunigt, aber im Begrenzer fährt keiner dauerhaft, was soll das bringen? Innerorts und Überland kommt man eben nicht an das Geschwindigkeitsende, die viele Firmenfahrzeuge auf der Autobahn dauernd mitmachen müssen.
Zudem fressen nicht alle Fahrzeuge Kilometer, manche kommen in 10 Einsatzjahren nichtmal auf 100.000 km, da ist jedes Firmenfahrzeug ähnlich verschlissen, weil die da oft schon 250.000 km runter haben ... zudem haben die Fahrzeuge oft teure Sonderausrüstung wie Standheizung, zweite Batterie, besseres Fahrwerk, also Dinge die im Wohnmobil sehr sinnvoll wären und richtig Geld kosten, wenn man sie nachrüsten lässt.
Generell ablehnen würde ich so ein Fahrzeug nicht. Und ein KTW ist vieleicht eine gute Basis, ein RTW eher nicht.
Die transporter vom Paketdienst werden bestimmt viel besser behandelt als ein Rettungswagen
Manche Einsatzfahrzeuge hängen auch an der Steckdose und der Motor wird per Strom auf Temperatur gehalten. Die Motoren haben praktisch nie einen Kaltstart.
Generell sind Transporte Nutzfahrzeuge die selten geliebt aber immer getreten werden. Damit muss man einfach leben oder man kauft direkt ein Wohnmobil die sind oft gepflegt aber eben auch teuer
Zitat:
@unleashed4790 schrieb am 20. Oktober 2020 um 15:06:24 Uhr:
Einen Vorteil wirst du in der Steuer haben, aber mit Sicherheit sagen kann ich dir das leider nicht.
Da wird es keinen Vorteil geben. Die Zulassung als Sonderfahrzeug / Rettungsfahrzeug erfolgt auf Privatpersonen nicht und nach der Umrüstung wird er wie ein baugleicher Transporter zugelassen bzw. versteuert.
RTW werden nicht getreten, ihren Geschwindigkeitsvorteil erhalten Sie dadurch, dass sie durch Horn und Lichtsignal ungehindert durch den Verkehr kommen. Man muss bedenken, das da hinten Patienten drin liegen, vielleicht am Tropf hängen, die setzt man keinen übermäßigen Beschleunigen aus und hoppelt auch nicht über Randsteine. Am Ende ist der Fahrzeugführer auch Paragraph 1 StVO verpflichtet , gegenseitige Rücksichtnahme, nix Bleifuß.
Zitat:
@Laemat schrieb am 21. Oktober 2020 um 09:00:09 Uhr:
RTW werden nicht getreten, ihren Geschwindigkeitsvorteil erhalten Sie dadurch, dass sie durch Horn und Lichtsignal ungehindert durch den Verkehr kommen. Man muss bedenken, das da hinten Patienten drin liegen, vielleicht am Tropf hängen, die setzt man keinen übermäßigen Beschleunigen aus und hoppelt auch nicht über Randsteine. Am Ende ist der Fahrzeugführer auch Paragraph 1 StVO verpflichtet , gegenseitige Rücksichtnahme, nix Bleifuß.
Getreten werden die RTW auf dem Hinweg aber Rasen tut man damit nicht. Der Fahrer "springt" rein und drückt den pinn sofort ziemlich durch aber das Fahrzeug ist nicht kalt da es ständig an der Leitung hängt und sowohl die Batterie geladen wird als auch die Vorwärmung aktiv ist. Wenn der " beladen" ist wird manchmal im Schrittempo gefahren.
Krankentransporter fahren meist im normalen Verkehr mit.
Zitat:
@StephanRE schrieb am 20. Oktober 2020 um 15:04:33 Uhr:
Die Zulassung bezieht sich darauf dssxes sich um ein Sonderfshrzeug handelt. Der wird ja bestimmt ein yblsulicht und Martinshorn haben. Als Privatmann mußt du soetwssxabbsuwn oder zumindest unkenntlich und nicht mehr nutzbar machen. Du kannst ihn dann als PKW oder LKW zulassen. Dsnn hat er ganz normalen TÜV Turnus.
Hast du einen Schlaganfall?
Das heißt apoplex bitte
Zitat:
@Knergy schrieb am 20. Oktober 2020 um 15:43:20 Uhr:
Zudem fressen nicht alle Fahrzeuge Kilometer, manche kommen in 10 Einsatzjahren nichtmal auf 100.000 km, da ist jedes Firmenfahrzeug ähnlich verschlissen, weil die da oft schon 250.000 km runter haben ...
Lieber 250‘000 Langstreckenkilometer als 90‘000 Kurzstrecke