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kühlwasseranzige blinkt

VW
Themenstarteram 21. Januar 2009 um 10:05

Hallo Leute!!!

habe ein Problem mit meiner Kühlwasseranzeige. (Fahre einen Golf V Plus BJ. 10.2007)

Und zwar geht es darum, wenn der Motor kalt ist und ich ihn Starte fängt die Warnleuchte an zu blinken. In der Anzeige auf der Amatur zeigt es dann STOP und in die Betriebsanleung schauen.

Jetzt war ich am 16.01.09 in der Werkstadt wo sie mir sagten das dass Kühlmittel mit Öl verschmutzt wäre. Also Ausgleichbehälter ausgebaut gereinigt abgetrückt das ganze was dazugehört, gleich mal 2oo€ weg da mir der Meister gesagt hat es wäre eigenverschuldet und damitkein Garantiefall. Drei Tage später wieder das gleiche Problem, wo ich erst mal stinke Sauer war. So nun meine Frage ob von euch auch einer oder mehree Leute mal so ein Problem hatten würde mich freuen.

Gruß Lemowitsch

habe ich vergessen.: wenn der Motor ein bis zwei Kilometer gelaufen ist und er eine gewisse wärme erreicht hat und ich ihn dann wieder starte ist alles in Ordnung, (kein blinken einer Kontrolllampe oder so)

Beste Antwort im Thema

Ich hatte es noch nicht. Aber ich würde auch sagen dass es ein Garantiefall ist. Denn wenn du nicht selber mal Öl in den Kühlwasserbehälter gefüllt hast liegt wohl ein defekt im Kühlkreislauf im Motor vor. Denn wie sollte sonst das Öl ins Wasser kommen?

 

Mfg, TheBlackPlus.

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Ich hatte es noch nicht. Aber ich würde auch sagen dass es ein Garantiefall ist. Denn wenn du nicht selber mal Öl in den Kühlwasserbehälter gefüllt hast liegt wohl ein defekt im Kühlkreislauf im Motor vor. Denn wie sollte sonst das Öl ins Wasser kommen?

 

Mfg, TheBlackPlus.

Themenstarteram 21. Januar 2009 um 10:21

Zitat:

Original geschrieben von TheBlackPlus

Ich hatte es noch nicht. Aber ich würde auch sagen dass es ein Garantiefall ist. Denn wenn du nicht selber mal Öl in den Kühlwasserbehälter gefüllt hast liegt wohl ein defekt im Kühlkreislauf im Motor vor. Denn wie sollte sonst das Öl ins Wasser kommen?

Mfg, TheBlackPlus.

Themenstarteram 21. Januar 2009 um 10:31

Hallo TheBlackPlus

erst mal danke für deine Antwort.

Der Meister hat zu mir gesagt das es eigenverschulden sei weil er auch das Kühlsystem geprüft hat und alles dicht sei. Er meinte es könnte ja mal Wasser aufgefüllt worden sein ( mit einer Kanne von der Tanke oder so ) wo das Wasser ja Verschmutzt und Ölhaltig war.

Habe mich schon mit VW Kundenservice in verbindung gesetzt, mal sehen was da sich entscheidet.

Gruß Lemowitsch

am 21. Januar 2009 um 10:32

da würde ich mir mal sofort einen Anderen :) suchen

Wenn der Motor warm ist, steigt auch der KM-Stand und so kommt dann keine Warnmeldung mehr.

Kalt sollte der Stand etwas über Min. sein, warm kann er bis Max. oder daruber gehen.

 

Ich würde die Rechnung nicht bezahlen.

Wenn Du noch kein Kühlwasser nachgefüllt hast bzw. kein Motoröl in die falsch Öffnung gefüllt hast, ist das Garantiesache.

 

Vielleicht ist an der Zylinderkopfdichtung was undicht und Wasser vermischt sich mit Öl.

 

Hartnäckig bleiben und zur Not über VW gehen..... 

Themenstarteram 21. Januar 2009 um 11:01

Hallo facman22

habe mich schon mit vw in verbindung gesetzt, wird bearbeitet kann aber bis zu 4 Wochen dauern. Musste aber bezahlen da ich sonst mein Fahrzeug nicht mitekommen hätte , aber VW Kundendienst hat mir zugesagt das sie sich darum Kümmern würden.

Gruß Lemowitsch

ohje, die haben dich aber mächtig verarscht:( Ist doch ein bekanntes Problem im VAG Konzern. Mein AUDI 90 hatte das, mein TT hatte das, der Golf IV meiner Schwägerin, der Passat eines Bekannten uswuswusw.

Wenn der Fühler zur Kühlmittelstanderrfassung verschmutzt ist, dann misst der immer etwas weniger als wirklich vorhanden ist. So kommt es dann im Ergebnis dazu, dass bei niedrigen Temperaturen ein relativ niedriger aber ausreichender Kühlmittelstand eine Warnmeldung verursacht. Sobald der Motor en Minute gelaufen ist dehnt sich das Kühlmittel wegen Erwärmung aus und er hört auf zu piepen. Da kann man jetzt drei Dinge tun:

- Kühlmittelausgleichsbehälter tauschen (da sitzt der Fühler fest mit drin)

- Fühler mit einer Zahnbürste vorsichtig reinigen soweit man dran kommt

- Kühlmittelstand im absolut kalten Zustand auf Maximum auffüllen, am besten sogar noch 1 cm mehr. So habe ich das bei allen Autos gehandhabt und nie wieder Probleme gehabt. Durch Verdunstung etc. muss man alle paar Jahre wieder mal was nachfüllen, aber es geht.

Dass da etwas Schmiere im Wasser ist, ist auch normal bzw. unbedenklich. Also da würde ich mir von der Werkstatt nciht so einen Blödsinn aufschwatzen lassen, der dann noch nichtmal was bringt. Und wieso ist ein Ölfilm im Kühlmittel Eigenverschulden? Unterstellen die Dir somit, dass Du da Öl reingekippt hast?!

Zitat:

Original geschrieben von Lemowitsch

Hallo facman22

habe mich schon mit vw in verbindung gesetzt, wird bearbeitet kann aber bis zu 4 Wochen dauern. Musste aber bezahlen da ich sonst mein Fahrzeug nicht mitekommen hätte , aber VW Kundendienst hat mir zugesagt das sie sich darum Kümmern würden.

Gruß Lemowitsch

ist auch Verarsche. Du kannst auch darauf bestehen, dass Du per Rechnung bezahlst, die Dir dann mitgegeben oder zugeschickt wird.

am 21. Januar 2009 um 13:29

...also (viel) Öl im Kühlwasser ist grundsätzlich ein Zeichen von Undichtigkeiten im Kühlkreislauf. Möglicherweise ist die Zylinderkopfdichtung defekt -> Reparatur rel. aufwendig!

Sofern es sich jedoch um einen äußerst kleinen "Ölfilm" im Kühlwasser handelt ist Panik unangebracht; ist unter Umständen sogar normal.

Es war richtig von dir sich an VW direkt zu wenden, denn du wirst ja keine Schmutzwasser eingefüllt haben!

Viel Glück!

OH je. Ich rate dir einfach wechsle deinen :). Es kann ja nicht sein, wenn du nicht bezahlst, dass du dein Auto nicht mehr bekommst. Habe ich bis eben noch nie gehört und dass du da Öl reikippen sollst... oh oh oh. Also schleunigst wechseln.

Gruß

am 7. Februar 2009 um 19:20

Hallo Lemowitsch!

 

Im ersten Moment dachte ich,daß ich die Geschichte selbst geschrieben hätte,so bekannt kam mir alles vor.

Hier meine Story:Fahre mit meinem Golf GT,Erstzulassung April 2007,nach etwa 4000 km Laufleistung wg.Kühlmittelanzeige(Verlust von Kühlmittel jeweils 2 mm unter Min.innerhalb einer Woche)in die VW-Niederlassung,bei der ich das Fahrzeug 1/4 Jahr zuvor für gut 32.000 EURO (bar!!!)gekauft habe.Nach einer kurzen Inspektion des Fahrzeugs von unten der Blick des Werkstattmeisters in den Ausgleichsbehälter(und Riechprobe),dann:"Da ist Nitro drin.Da haben Sie was Falsches eingefüllt.Oder haben Sie an der Tankstelle Wasser auffüllen lassen oder selbst aufgefüllt.Da war bestimmt Öl in der Kanne".Tatsache ist:Ich habe,um das Signal im Display zu löschen,etwa 100 ccm Kühlmittel(Phönix)beim ersten Mal des Auftretens eingefüllt.Nachdem eine Probe aus dem Ausgleichsbehälter entnommen war,konnte man mit den Fingern was "öliges" feststellen.Nach Aufschütteln der Flüssigkeit setzte sich das "ölige"immer wieder oben ab.Der Meister blieb,trotz meiner mehrmaligen Beteuerrung,ich hätte nur die paar Kubikzentimeter Kühlflüssigkeit eingefüllt und sonst Nichts, strickt bei seiner Aussage.Keinerlei Überlegung zu evtl.anderen Fehlerursachen!Stattdessen setzte er sich hin und addierte alle Teile,die nach dem Austausch der Kühlflüssigkeit ebenfalls ausgewechselt werden müssten.Die Berechnung endete bei gute 2.500 EURO (ohne Arbeitslohn).Was blieb mir da noch übrig?Kein Argument wurde akzeptiert.Also ging ich zum Anwalt,um mich über meine Möglichkeiten zu informieren.Die Lösung war zunächst ein Beweissicherungsverfahren.An dem Auto durfte seitens der Werkstatt nichts mehr getan werden.Ein von meinem Anwalt ausgesuchter und vom Gericht bestellter Gutachter sollte feststellen,um welche Flüssigkeit es sich handeln könnte.Das Ergebnis nach einer Laboruntersuchung war:Mineralöl auf pflanzlicher Basis,dem Geruch nach evtl.Leinöl.Der Gutachter machte daraus sofort ein HOLZSCHUTZMITTTEL oder LACKVERDÜNNUNG!!!Auf meine Rückfrage beim Labor könnte es sich aber auch um ein Öl auf Rapsölbasis handeln.Der Gutachter kam sofort auf die Idee,ich könnte ja Biodiesel getankt haben.Prima Idee,nicht?Zwischenzeitlich hatte ich schon mit Wolfsburg Kontakt aufgenommen.Da mein Vertragswerkstatt-Meister im Zentralrechner schon die Information:"Kunde hat selbst was Falsches  eingefüllt" eingegeben hatte,war die Reaktion folgerichtig:"Wir haben damit nichts zutun.Sie haben ja selbst den Fehler verursacht"!!!Nachdem ein Vierteljjahr vergangen war,ich immer nur mit Firmenwagen unterwegs war,mein Anwalt etliches unternommen aber nichts erreicht hatte,wollte ich endlich mein Auto wiederhaben.Also vereinbarte mein Anwalt mit dem Gegenanwalt (mittleweile gab´s den auch schon)daß das Fahrzeug instandgesetzt werden sollte.Die dicke Rechnung plus Rechnung für die Benutzung des Firmenwagens über insgesamt 4.487,66 EURO ist natürlich noch offen.Dann hatte ich ihn endlich wieder.Doch dann der Hammer!Plötzlich war wieder was im Kühlwasser.Es roch diesmal nach Diesel und laut Labor war´s das auch.Der Gutachter,der noch immer der Meinung war,das Alles von mir selstverschuldet war,fuhr nun das Auto selber.Da auch die Standheizung noch nicht funktionierte,tippte er auf einen Fehler in derselben.Erst mit SH 300 km,dann 700 km ohne.Aber auch ohne SH war immer wieder Diesel im Kühlwasser.Jetzt hat VW sich bereit erklärt,wg. Kundenzufriedenheit!!! das Auto in Wolfsburg instandzusetzen.Vielleicht wird ja der eigentliche Fehler dabei entdeckt.Die Frage bleibt:Wie kam das Öl zu anfangs in den Kühlkreislauf???   

Tja, Ölkühler oder Kopfdichtung wären 2 Möglichkeiten....

Ich verstehe nicht wie sich das so hochschaukeln kann ? Wenn VW meint, dass DU Öl ins Kühlwasser gekippt hat, müssen die das beweisen.

Wenn allerdings der Motor komplett zerlegt wird (in einem Fall wo es hart auf hart geht!) und kein Defekt gefunden wird (und da man da einer Werkstatt in so einem Fall nicht trauen kann, am besten Zerlegen unter Beisein eines Gutachters) dann kann es juristisch schwierig werden.

 

Im Nachhinein ist man immer schlauer, aber ich wäre wenn die Werkstatt mit dem (Sie haben was falsches reingekippt) nicht gleich aufhört, SOFORT zur nächsten gegangen und gut.

 

Zum Nachfüllen hättens aber auch 100ml feines Leitungswasser (kein Destiliertes!) getan. Bei der Kühlmittelmenge hat das auf die Frostsicherheit keinen wirklichen Einfluss.

 

Was ursprünglich für 2500€ gewechselt werden sollte ist auch mehr als Moppelkotze. Wenn die Ursache, dass Öl im Kühlwasser ist, wirklich nur sei, dass DU Öl oder sonstwas reingekippt hast, dann ist ja sonst auch nichts defekt. Da reicht es doch völlig das Kühlwasser komplett abzulassen, meinetwegen einmal durchspülen und dann wieder frisches rein und gut.

 

 

Biodieselreste lassen sich im Tank auch noch nach mehreren Nachtankfüllungen Normaldiesel nachweisen. Da DU ja weißt ein reines Gewissen zu haben einfach ne Probe ziehen.

Ein Labor, welches Mineralöl auf pflanzlicher Basis nachweist.... So ein Dummfug!

 

Auch wenn es etwas wie "Kapitulation" aussehen mag, aber mit manchen Werkstätten setzt man sich gar nicht erst auseinander, sondern verschwindet ganz schnell. So blöd sind wenige.

 

D

ie Plärre in den Kannen an der Tanke nehme ich aber maximal zum Lack abspühlen, wenn ich beim Tanken gekleckert habe. 

 

 

Die Frage hier ist also nur eine: Hast du noch extra "Wasser" aus dubioser Quelle (=nicht vom eigenen Wasserhahn) zugefüllt oder nicht ?

am 8. Februar 2009 um 8:23

Hallo abus.

Wie Du sicher gelesen hast,war das Fahrzeug zum damaligen Zeitpunkt 1/4 Jahr alt und bei dem Händler gekauft.Also geh´ich doch erstmal dahin.Es war ja auch nicht wahnsinnig Aufregendes,wenn die Anzeige "Kühlflüssigkeit fehlt"zu sehen ist.Die Geschichte entwickelte sich ja erst danach zum Drama.Und wenn Dir so etwas mit einem nicht gerade billigen und nagelneuem Auto passiert bleibt Dir doch die Spucke weg.Noch zu Deinen Fragen:Ausser Kühlmittel wurde nichts eingefüllt und zum Hinweis "Mineralöl"-Es handelt sich bei dem Labor um die Einrichtung eines bekannten Schmierstoff-Herstellers-!!!

am 8. Februar 2009 um 8:56

Hallo citius.

Entschuldige bitte,habe Deinen Namen" auf die Schnelle" nicht richtig gelesen.Tut mir leid.

 

Grüsse

Piem

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