1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. 80, 90, 100, 200 & V8
  6. Kühlwasserwarnleuchte blinkt, was tun?

Kühlwasserwarnleuchte blinkt, was tun?

Audi 80 B3/89
Themenstarteram 25. Dezember 2003 um 14:51

Hallo erstmal!

Es geht um einen Audi 100 Erstzulassung '88 mit 2,3E (136PS) Automatik.

Problem: Heute fing nach ca. einer Stunde Autobahnfahrt die Kühlwasserwarnleuchte an zu blinken. Interessanterweise aber nach einigen Minuten gemütlichen Dahingleitens (Tacho um 120) und nicht vorher beim richtigen Durchpusten.

Die Kühlwassertemperatur stand bei 70°C (jedenfalls der letzte Strich vor 90, weiß nicht sicher ob das 70 ist), was mich schon vorher etwas gewundert hat, da der doch eigentlich etwas wärmer werden müsste.

Jedenfalls ich angehalten, mal nachm Kühlwasser geschaut, war aber noch alles da und der Behälter fühlte sich von außen auch nicht übermäßig heiß an, sondern so wie ich mir den vorgestellt habe, wenn 70°C Wasser da drin ist. Ist natürlich schwer zu schätzen, kann mich da auch irren. Wie wahrscheinlich ist es denn, dass die Anzeige spinnt?

Da ich es doch ziemlich eilig hatte und wie gesagt auch noch alles Wasser da war, bin ich die letzten 20km Autobahn dann noch mit gut 100km/h weitergefahren. Die Anzeige fing übrigens wenige Sekunden nach dem Losfahren wieder an zu blinken und ging auch nicht aus.

Nach der Autobahn nochmal angehalten, war aber alles wie gehabt. Also auch noch die 10km mit blinkender Leuchte nach Hause gefahren. Dabei ging er dann auch mal ein wenig über die 70°C, aber nicht viel.

Und jetzt frage ich mich: Was tun?

Wenn noch irgendein Motorkennbuchstabe oder so etwas wichtig ist, bitte sagen wo ich den finde, dann schreibe ich den natürlich noch hier rein.

Dazu sollte ich noch sagen, dass der Wagen praktisch ausschließlich in der Stadt gefahren wird, vielleicht macht das ja den ein oder anderen Fehler (un)wahrscheinlicher.

Etwas stutzig macht mich zunächst, dass das Wasser auf der ganzen Fahrt nicht richtig warm (90 ist doch normal, oder?) wurde. Oder ist das normal bei dem Wagen? Der gehört meiner Großmutter, deswegen fahre ich den nicht regelmäßig und weiß es deshalb nicht.

Dann frage ich mich, welches Gerät für das Blinken der Warnleuchte verantwortlich ist. Ist das ein (mehrere?) Temperaturfühler und das Teil im Kühlwasserbehälter? Und misst zweiteres nur den Kühlwasserstand?

Und wo wird die Temperatur für die Kühlwasseranzeige gemessen?

Fragen über Fragen, ich bin für jeden Hinweis dankbar, auch verständliche Links sind natürlich gerne gesehen.

Und den Wagen jetzt zur Werkstatt zu bringen, könnte schnell eine Rechnung verursachen, die den Verkehrswert des Wagens übersteigt, deswegen frage ich lieber erst einmal hier.

 

Also schonmal danke im Voraus für alle hilfreichen Beiträge!

Andreas

Ähnliche Themen
12 Antworten
am 25. Dezember 2003 um 18:05

Kann sein, daß etwas zu wenig Kühlwasser drin ist, dann fängt die Warnlampe auch zu blinken an. Das "Teil im Kühlwasserbehälter" ist ein Schalter mit Schwimmer, der bei zu geringem Kühlwasserstand schaltet (kann jetzt nicht sagen ob er auf oder zumacht).

Dabei muß der Wasserstand nicht mal unter Minimum im Kühlwasserbehälter gefallen sein. Meine Eltern haben einen 90er mit 2,3-Liter-Motor (das ist de facto der gleiche Motor wie Deiner). Da hat es auch öfters zu blinken angefangen, obwohl der Kühlwasserstand deutlich über Minimum war. Ich hab dann bis Maximum aufgefüllt und settdem blinkt nichts mehr.

Herzliche Grüße,

Bernhard

Themenstarteram 25. Dezember 2003 um 18:11

Danke für den Hinweis, werde mir das morgen mal genauer ansehen und mich dann wieder melden.

Natürlich bin ich trotzdem über jede weitere Hilfe dankbar.

Andreas

Bei diesen Temperaturen füllt man kein Kühlwassser auf, sondern Frostschutzmittel(das richtige). Gruß Rosemeyer

Themenstarteram 26. Dezember 2003 um 14:34

Also ich habe das Problem heute mal etwas näher untersucht.

Der Kühlwasserstand lag ziemlich genau auf der Höhe, auf der die beiden Behälterhälften verbunden sind. Das ist rund 1cm über Minimum.

Das Blinken der Warnleuchte tritt nach ca. 15 Sekunden auf, unabhängig davon, ob der Wagen bewegt wird (könnte ja am Schwappen des Wassers im Behälter liegen) oder in der Ebene still steht.

Dem Vorschlag von Bernhard folgend, habe ich also mal ein bisschen Wasser nachgekippt, da ich den Beitrag von Rosemeyer noch nicht gelesen hatte. Trotzdem danke.

Zum Frostschutz nebenbei: Im Motorraum ist ein Aufkleber der besagt, dass im Juni 2000 das Kühlwasser bis -25°C frostgeschützt wurde. Da seitdem - soweit ich weiß - niemand mehr daran gedreht hat und im Benutzerhandbuch auch steht, dass der Kühlkreislauf praktisch wartungsfrei ist, werden die ca. 200ml Wasser, die ich heute nachgefüllt habe, nicht allzu viel ändern. Nebenbei steht der Wagen in einer Garage und in unseren Breiten (Solingen liegt östlich von Düsseldorf und nördlich von Köln) ist es selten unter -10°C.

Aber zurück zum Nachkippen: Dieser dämliche Behälter hat keine Maximum-Markierung, weshalb ich nicht so recht wusste, wieviel ich rein schütten sollte. Er ist jetzt ziemlich voll, allerdings habe ich schon noch recht viel Luft drin gelassen, soll ja nicht bei Erwärmung alles rausgedrückt werden.

Leider hat das Nachfüllen des Wassers nichts gebracht, das Problem besteht unverändert.

Deshalb frage ich mich jetzt, welche Sensoren das Blinken dieser Leuchte auslösen können. Von "dem Teil" im Kühlwasserbehälter weiß ich es, allerdings habe ich keine Ahnung, wie man das testen kann.

Dass das Problem hingegen von einem Temeraturfühler ausgeht, kann nach ca. 15 Sekunden wohl auch kaum sein, es sei denn, der Fühler ist im Eimer. Oder aber es wird überhaupt kein Wasser mehr umgewälzt (selbst dann scheinen mir 15s ziemlich kurz), aber dann wäre der Motor nach 20km Autobahn wohl schon lange hin.

Also wenn noch jemand Ideen hat, immer her damit.

Ansonsten werde ich den wohl morgen oder wahlweise Montag in eine Audi-Werkstatt bringen, nur erfahrungsgemäß sitzen da auch nicht immer die Oberschlaumeier und am Ende wurden tausend Teile getauscht, entsprechend hoch ist die Rechnung und das Problem besteht weiterhin...

Angenehmes Restfest wünsche ich noch

Andreas

am 26. Dezember 2003 um 16:24

Leider kenne ich nur den Audi 90 mit Motor NG (2,3-Liter 5-Zylinder), aber ich glaube, daß Dein Audi 100 auch nicht viel anders verdrahtet ist.

Das Blinken kann eigentlich nur durch den Temperaturgeber am Mototblock oder den Kühlmittelstandwarnschalter im Ausgleichsbehälter ausgelöst werden. Wahrscheinlich ist einer von beiden hin.

Als allerletzte Möglichkeit käme ein durchgescheuertes Kabel in Frage, ist aber weniger wahrscheinlich.

Der Temperaturgeber ist zwar ein einziges Bauteil, aber er enthält zwei getrennte Geber (Heißleiter) für die Temperaturanzeige und für die Wanrlampe.Es ist also möglich, daß der Teil für die Warnlampe hin ist, diese also blinkt, obwohl die Temperaturanzeige im normalen Bereich steht. Der Temperaturgeber sitzt oben am Anschlußstutzen des Kühlerschlauches. Es ist ein 4-poliger Stecker. Wenn Du von oben draufschaust ist links oben der Kontakt für die Kühlmittelanzeige und rechtsunten der Anschluß für die Warnlampe. Im kalten Zustand müßtest Du dort einen Widerstand von einigen Kiloohm gegen Masse messen. Bei Betriebstemperatur sind es 100-300 Ohm. Aber eigentlich genügt es zum Prüfen, einfach den Stecker abzuziehen, am besten wenn der Motor warm ist, d.h. die Temperaturanzeige nicht auf 0 steht. Wenn Du den Stecker abziehst, sollet die Temperaturanzeige auf 0 gehen. Und wenn nun das Blinken aufhört, ist der Temperaturgeber kaput.

Des weiteren kann der Verursacher der Warnschalter für den Kühlwasserstand im Ausgleichsbehälter sein. Ich weiß leider nicht ob der bei richtigem Kühlmittelstand offen oder geschlossen ist. Du mußt also den Stecker abziehen und schauen ob es noch blinkt, wenn nein, war es der Verursacher, wenn ja, dann überbrückst Du den Schalter (beide Kontakte im Stecker kurzschließen). Wenn es jetzt aufgehört hat zu blinken, war das der Bösewicht.

Viele Erfolg,

Bernhard

Themenstarteram 26. Dezember 2003 um 17:47

Erstmal vielen Dank für die ausführliche und ausgesprochen konstruktive Antwort. So muss das sein. :)

Also 2,3 Liter 5-Zylinder ist es auch, wo steht denn NG, falls es einer ist?

In der Hoffnung, dass ich den Temperaturgeber nach der Beschreibung finde, überspringe ich den Temperaturgeber-Absatz mal.

Zum Kühlmittelstand-Warnschalter:

Zitat:

Du mußt also den Stecker abziehen und schauen ob es noch blinkt, wenn nein, war es der Verursacher, wenn ja, dann überbrückst Du den Schalter (beide Kontakte im Stecker kurzschließen). Wenn es jetzt aufgehört hat zu blinken, war das der Bösewicht.

Wie ziehe ich denn den Stecker ab? Hab da heute mal etwas dran gefummelt, aber so ohne weiteres ließ der sich nicht rausziehen. Einfach mit etwas mehr Kraft (ich bin immer lieber erstmal vorsichtig) ziehen, oder irgendwie schrauben?

Wäre schön, wenn diese Frage noch beantwortet würde, dann kann ich mich morgen nochmal ans Werk machen.

Ok, kann ich zumindest mit dem Temperaturgeber sowieso (falls ich den finde und abgezogen bekomme), aber falls der es nicht ist...

 

MfG

Andreas

Themenstarteram 27. Dezember 2003 um 12:38

Sooo, kleines Update nochmal:

Also der Temperaturgeber hat bei mir nur zwei Pole, die 4,3 bzw. 4,8 kohm zur Masse haben. (kalt)

Und die Warnleuchte fängt übrigens ziemlich genau 20s nach dem Anlassen an zu blinken.

Ich habe dann mal den Stecker vom Temperaturgeber abgezogen und ... es blinkte weiter.

Dafür ging die Drehzalt von 1000-1100 auf gut 800-900 runter und der Motor lief irgendwie nicht mehr wirklich rund. Habe zwar wenig Ahnung, aber ich vermute, der weiß durch das Abziehen nicht mehr, dass er noch kalt ist und für runden Leerlauf etwas erhöhte Drehzal fahren muss, kann das sein?

Demnach wäre ja dann der Temperaturgeber in Ordnung, zumal es wie gesagt weiter blinkte.

Also habe ich mich an den Kühlmittelstandmesser gemacht, diesen aber trotz umfangreicher Versuche nicht heraus bekommen, also auch keinen Stecker abgezogen oder so.

Da ist so ein kleiner hellvioletter "Ring" unten dran, der das anscheinend irgendwie halten soll. Den habe ich auch ab bekommen, aber weiter bekomme ich da gar nix demontiert.

Also wie man da irgendwas demontiert interessiert mich wirklich brennend. Das kann doch nicht so schwierig sein, aber irgendwie ist es das (zumindest für mich).

Und vielleicht weiß ja jemand, was für einen Widerstand ich zwischen den Kabeln messen müsste (0 oder viel/unendlich?), Bernhard wusste ja leider auch nicht, ob der Schalter offen oder geschlossen sein muss.

Bitte noch einmal helfen, ich glaube ich stehe kurz vor der Lösung des Rätsels. :)

MfG

Andreas

am 27. Dezember 2003 um 14:31

NG ist der Motorkennbuchstabe, also die eindeutige Indentifikation des Motortyps. Bei Dir heißt der Motor sicher anders, aber es ist fast der selbe Motor.

Die Widerstandswerte sehen gut aus. Aber bist Du Dir sicher, daß Du den Stecker für die Temperaturanzeige abgezogen hast? Zumindest beim Audi 90 gibt es zwei Stecker: einer ist für die Anzeige und die Warnlampe und der andere ist für die Motorelektrionik mit je einem Geber für die Zündelektronik und einem für die Elektonik der Einspritzanlage. Beim 90er ist ein Stecker an der Oberseite und einer an der Unterseite des Stutzens. Prüfe das am besten, indem Du das ganze bei warmen Motor machst, dann müßte die Temperaturanzeige auf kalt zurückgehen. Der Motor muß nicht laufen, Zündung an genügt.

Bezüglich des Steckers: da mußt Du probieren, das ist immer so ein leidiges Puzzlespiel. Der hat eine Verriegelung. Vielleicht kann man den Ring zurückziehen oder nach vorrne schieben oder rausziehen oder man muß was zusammendrücken. Ich hab mal in den Schaltplan des Audi 90 geschaut. Demnach müßte der Schalter bei ausreichendem Kühlmittelstand offen sein, also kein Durchgang. Es ist ein echter Schalter, d.h. Du mißt entweder Durchgang oder unendlicher Widerstand.

Wenn das alles nicht hilft, weiß ich es auch nicht. Es kann beim Audi 100 doch anders verschalten sein, als beim 90er. Da braucht man dann einen Schaltplan.

Herzliche Grüße,

Bernhard

Themenstarteram 27. Dezember 2003 um 16:41

Bernhard, allmählich stehe ich wirklich tief in Deiner Schuld... ;)

Zitat:

Aber bist Du Dir sicher, daß Du den Stecker für die Temperaturanzeige abgezogen hast?

Inzwischen bin ich sicher, dass ich den falschen abgezogen hatte. Unter dem Stutzen fand sich tatsächlich ein vierpoliger Stecker, bei dessen Abziehen das Blinken aufhört und die Temperaturanzeige absackt.

Widerstände messen bekomme ich nicht so ohne weiteres hin, da kommt man ja superschlecht dran und sehen kann man die Kontakte auch nicht. Ist doch richtig, dass ich an dem Bauteil messen will und nicht in dem abgezogenen Stecker, oder?

Bevor ich jetzt wirklich daraus schließe, dass der Sensor im Eimer ist, möchte ich doch nochmal sichergehen, dass alles andere normal ist.

Und zwar gehen vom Motor ja zwei fette Schläuche zum Kühler (bzw. einer hin und einer zurück). Obwohl ich den Motor so lange habe laufen lassen, bis die Temperaturanzeige ca. 50°C zeigte, blieb der untere Schlauch praktisch völlig kalt und der obere wurde nur an der Oberseite halbwegs warm, bzw. dicht an besagtem Stutzen mit den ZWEI Steckern über den vollen Umfang richtig warm.

Nun frage ich mich, ob der vielleicht doch nicht richtig umwälzt, oder ob das alles so seine Richtigkeit hat. Also mich interessiert, wo der bei kaltem Motor sein Kühlwasser rumpumpt, die Pumpe läuft ja immer wenn der Motor läuft.

Es sieht für mich nämlich so aus, als müsste der das Wasser durch den oberen Schlauch zum Kühler, dann durch ein ähnlich dickes Rohr am Kühler auf dem kürzesten Weg zum unteren Schlauch und von dort wieder zurück zum Motor pumpen. Und warm halt nicht durch das "ähnlich dicke Rohr", sondern durch den Kühler. Vermute ich das richtig, oder gibt es noch einen internen Kühlkreislauf im Motorblock selbst?

Weil meine Theorie passt ja nicht ganz zu den relativ kalten bzw. ungleichmäßig erwärmten Schläuchen.

Und wie sieht es größenordnungsmäßig mit dem Durchsatz an Kühlmittel bei 2500U/min aus?

Allerdings spricht gegen einen funktionierenden Temperaturgeber und dafür defekten Kühlkreislauf (sagen wir mal Pumpe), dass

1. das Blinken immer (sowohl kalt, als auch 50°C warm) nach ziemlich genau 20s auftritt und

2. der Motor immernoch läuft, obwohl der 30km am Stück mit blinkender Leuchte gefahren ist.

Und kann jemand ungefähr abschätzen, was der Einbau eines neuen Temperaturgebers in einer Audiwerkstatt kostet, wenn ich dem sage "DAS Teil (draufzeigen) gegen ein neues tauschen und sonst NICHTS machen!"?

 

MfG

Andreas

am 28. Dezember 2003 um 9:46

Also der Geber ist grantiert hin. Austauschen ist supereinfach: alten rausschrauben und neunen reinschrauben. Festschrauben, aber nicht mit Gewalt anknallen.

Zu Deinen Kühlschläuchen: das Verhalten ist absolut normal, wäre es nicht so, dann wäre der Thermostat kaput. Es gibt einen großen und einen kleinen Kühlkreislauf. Beim kleinen Kühlkreislauf wird die Kühlflüssigkeit im Motor und dem Wärmetauscher der Heizung im Kreis gepumpt. Erst wenn die Kühlwassertemperatur knapp 90° beträgt (vergiß die Anzeige im Amaturenbrett, die zeigen bei älteren Audis meist deutlich zu wenig an), öffnet der Thermostat und schaltet sukzessive den Kühler zu. Du spürst dann, daß der Kühler plötzlich warm wird. Damit wird erreicht, daß der Motor schneller warm wird und auch im tiefsten Winter gut 90° Kühlwassertemperatur herrscht und so die Heizung funktioniert. Würde der Kühler ständig voll mitlaufen, würde es ewig dauern, bis der Motor warm wird und bei großer Kälte käme dann das Kühlwasser grad noch auf vielleicht 50°, denn der Kühler muß so überdimensioniert sein, daß er auch bei Affenhitze und Paßstraßenfahrt mit Wohnanhänger ausreichend kühlt.

Noch ein Tip: es gibt sehr gute Selbsthilfebücher. Die Bücher aus der "Jetzt helf ich mir selbst"-Reihe von Dieter Korb sind für den Anfänger etwas besser, wiel sie mehr erklären als der Etzold in seiner "So wird's gemacht"-Reihe. Dafür beschreibt Etzold auch kompliziertere Reperaturen und hat mehr und bessere Eplusionszeichnungen. Die ca. 20 Euro rentieren sich im Nu. Nicht empfehlen würde ich Dir als Neuling die "Reperaturanleitung", früher aus dem Bucheli Verlag (sind jetzt auch Mototbuch-Verlag oder Delius Klasing Verlag). Das sind echte Werkstattbücher, die sich an Mechaniker richten. Ich hab für unsere Familenfahrzeugflotte alle drei Bücher.

Herzliche Grüße,

Bernhard

Themenstarteram 28. Dezember 2003 um 13:10

Herzlichen Dank, ich schau mir das Ganze nochmal an und dann versuche ich morgen einen neuen Geber zu bekommen und einzubauen.

MfG

Andreas

Themenstarteram 28. Dezember 2003 um 13:31

doppelter Beitrag

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Auto
  4. Audi
  5. 80, 90, 100, 200 & V8