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Kuga beim Laden abgebrannt

Ford Kuga
Themenstarteram 11. November 2022 um 8:47
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19 Antworten

Der kann froh sein, dass der Wagen nicht in ner Garage stand.

Hier gibts noch eine andere Perspektive:

https://www.tag24.de/.../...idauto-steht-lichterloh-in-flammen-2661501

Bin mal gespannt ob man die technische Ursache findet, oder ob es das Kabel war was anfing zu brennen oder ein vorbeifahrendes Auto welches dran hängen geblieben ist o.Ä.

Technischer Defekt am Fahrzeug. Der Artikel geht unter dem zweiten Bild noch weiter.

Themenstarteram 11. November 2022 um 9:43

Habt ihr da bissel Bauchschmerzen wenn ihr euren in der Garage ladet?

Oder seht ihr das locker?

Ich lade meinen genau aus Angst davor nie in der Garage.

 

Ich frage mich gerade, ob das ein Kuga aus der Serie mit dem defekten Akku war und ob der Rückruf daran durchgeführt wurde.

Das kam sicher nicht vom Akku, sonst wäre das Auto nicht nur im Frontbereich abgebrannt.

Das sieht jedenfalls nicht nach ursächlichem Akkuproblem aus.

Offenbar hat der Kollege auch eine eigene Lösung per Verlängerungskabel o.ä. gewählt, um seinen Wagen zu laden.

Zitat:

@masgo schrieb am 11. November 2022 um 10:37:44 Uhr:

Hier gibts noch eine andere Perspektive:

https://www.tag24.de/.../...idauto-steht-lichterloh-in-flammen-2661501

Bin mal gespannt ob man die technische Ursache findet, oder ob es das Kabel war was anfing zu brennen oder ein vorbeifahrendes Auto welches dran hängen geblieben ist o.Ä.

Der Stecker steckt noch in der Ladebuchse, also wird kein Auto an dem Kabel hängen geblieben sein.

Zitat:

@MichaelTE schrieb am 11. November 2022 um 11:22:14 Uhr:

Das sieht jedenfalls nicht nach ursächlichem Akkuproblem aus.

Offenbar hat der Kollege auch eine eigene Lösung per Verlängerungskabel o.ä. gewählt, um seinen Wagen zu laden.

Woran erkennst du das?

 

Edit: Da baumelt irgendwas rotes am Ladekabel.

Wenn der Akku gebrannt hätte, könnte die Feuerwehr das Auto doch gar nicht normal löschen, dachte ich. Es wurde sonst immer gesagt, dass ein E-Auto, bei dem die Batterie brennt, in einen Container mit Wasser gestellt werden müsse.

Zitat:

@Scimitar83 schrieb am 11. November 2022 um 11:57:14 Uhr:

Zitat:

@MichaelTE schrieb am 11. November 2022 um 11:22:14 Uhr:

Das sieht jedenfalls nicht nach ursächlichem Akkuproblem aus.

Offenbar hat der Kollege auch eine eigene Lösung per Verlängerungskabel o.ä. gewählt, um seinen Wagen zu laden.

Woran erkennst du das?

Edit: Da baumelt irgendwas rotes am Ladekabel.

Das vermute ich daran zu erkennen, dass in näherer Umgebung des Fahrzeugs keine Steckdose zu sein scheint.

Siehe dazu das große Foto im Bericht von TAG24.de

Das, was da baumelt, ist vermutlich die Kappe des Ladesteckers, die rot wirkt, weil das Feuer daneben brennt.

Möglich wäre es natürlich, dass an dem "Häuschen" im Zaun irgendwo in Zaunnähe noch eine Steckdose vorhanden ist, die dafür genutzt wurde. Ansonsten sieht es halt nach Grundstücksgrenze mit etwas größerem Bewuchs und daher etwas entfernterem Haus aus.

1. Ich lade unseren Kuga seit 2 Jahren in der Garage unter unserem Haus. Mach mir da eher weniger Sorgen.

 

2.könnte es ja auch das aktuelle Problem sein, wo der Motor anfängt zu brennen, weil sich auslaufendes Öl in der Bodenwanne sammelt.

 

Kann natürlich auch sein, das wieder Defekte Akkus von Samsung geliefert wurden.

 

Das Problem hatten die ersten Kuga PHEV ja auch. Damals wurde für alle Fahrzeuge eine Ladeverbot verhängt und alle Akkus ausgetauscht.

 

Aber wie einer ja schon bemerkt hat, bei einem Akkubrand wäre das Feuer weiter hinten und schwerer zu löschen gewesen!

Ist doch Völlig Wurscht, warum dieser oder ein anderer Kuga brennt, Akku, Ladegerät oder sonstige Hochvolt-Teile. Bei der, in allen Details zu erkennenden, Qualitäts-Einstellung des Herstellers:

Mir kam er zum Laden schon bisher nicht in die Garage, ans Hang-Haus gebaut, mit Wohnräumen herum. Das mag ja gerne alles von den baulichen Gegebenheiten abhängen. Eine Mut- und Glaubensfrage sollte man daraus nicht machen..

Geladen wird bei uns an der Wallbox in der Einfahrt am langen Kabel; wenn wir dran denken am besten mit der Front zur Straße, damit die Feuerwehr die Karre im Notfall vom Haus weg auf die Straße ziehen kann.

Eine vom Fachmann Neu installierte, extra abgesicherte, Steckdose hatte es mir vor Wallbox-Installation mit dem Ladeziegel schon verschmort; von wegen eingebauter Überhitzungsschutz…

Im aktuellen Fall war Glück im Spiel oder jemand, der auch Vorsicht walten ließ - Laden eben nicht in der Garage oder unmittelbar am Haus.

Weil das hier immer wieder als statistischer Vergleich und bagatellisierend erwähnt wird:

Jeder Verbrenner, der unterm Fahren das Kokeln anfängt und ich dadurch aktiv reagieren kann, wäre mir lieber als ein in der Nacht lichterloh abbrennender PHEV/Vollstromer am oder im Haus.

Lade-Einstellung: von 05.00 bis 24.00 Uhr und Ende ist bei uns vorgegeben, evtl. auch für Andere eine Möglichkeit.

Versicherung:

Wer sein Eigentum nur als ersetzbaren Wert sieht und nicht auch viele ideelle, nicht ersetzbare, Werte, okay. Das mag bis zu einem gewissen Lebensalter ja stimmen, ansonsten darf man als Hobby aber auch nur eine Badehose haben.

Von den Risiken für Gesundheit und Leben der Familie (und den Nachbarn, Einsatzkräften, etc.) brauchen wir ja nicht zu reden. Eh allen klar.

Also ich meine schon, dass sich jeder Gedanken über eine individuell angepasste Lade-Strategie machen sollte.

Wir laden auch nicht über Nacht, wir sind sogar restriktiver: 8.00-22.00. Wir sind allerdings auch in der Situation, dass das Auto ab 16.00 Zuhause steht, da kann er in Ruhe laden.

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