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Kulanz bei Opel

Hallo allerseits,

rein Interessenhalber: hat jemand von Euch jemals eine schriftliche Stellungnahme von Opel zur Kulanzübernahme /-absage erhalten bzw. darum gebeten? Oder traut hier jeder seinem FOH? Gerade bei Absagen von Opel wäre das doch ganz interessant.....

Wer hatte das schon einmal?

Vielen Dank für Eure Antworten!

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13 Antworten

In Kürze wird es wohl soweit sein... Ich berichte dann ...

ja hab ich und zwar den abgelehnten kulanzantrag wegen austausch des türfangbandes fahrerseitig. mein FOH hat mir den "bescheid" gezeigt. da stand was von "wegen geringfügigkeit abgelehnt" und "bitte dem kunden erklären". hatte damals keine lust mich zu streiten und hab die ~ 70 EUR bezahlt. jetzt ist erwartungsgemäß auch das türfangband auf der beifahrerseite hin....aber diesmal werd ich bei Opel anrufen, wenn der kulanzantrag abgelehnt wird. weil gefühlsmäßig is auch ein stabi rechts vorne hinüber, nachdem der links vor 20.000km auf garantie ging....

hab den verdacht, dass auf garantie ohne murren (fast) alles gemacht wird, weil man weiß, dass für den zahlenden kunden später ohnehin noch genug nachkommt...

so long,

markus

Zitat:

hab den verdacht, dass auf garantie ohne murren (fast) alles gemacht wird, weil man weiß, dass für den zahlenden kunden später ohnehin noch genug nachkommt...

Oder eher, weil sie innerhalb der garantie nicht anders KÖNNEN....

Hoffen wir, dass sich der letzte Halbsatz nicht bewahrheitet...

Ich habe bei einem FOH auch schon mal das Gegenteil erlebt. Während der Gewährleistungsfrist klebt man sich ein paar Tomaten auf Augen und Ohren, nach Ablauf wird es auf die Inspektion geknallt.

Zum Glück konnte ich mit dem Auftragsannahmescheinchen nachweisen, dass ich innerhalb der richtigen Fristen reklamiert habe. Der FOH hat diesen Mangel dann großzügig auf Kulanz beseitigt und mich nie wieder gesehen.

Ich gehe aber nicht davon aus, das dies der Regelfall ist, trotzdem sollte man unbedingt die schriftlichen Auftragbestätigungen sammeln.

Ich hatte vor einiger Zeit mal eine abgesagte/Zusage....

Da ich einen Termin mit dem Reiseing. von OPEL Austria, bezüglich meines GTS hatte, wurde am Morgen auch das Astra Cabrio meiner Frau beim Foh geparkt. Hier löste sich die Verdeckfolie und sah besch.... aus.

Nach der xten Begutachtung meines C´s haben wir sich gemeinsam das Cabrio angesehen. Sehr verwundert über die abgelöste Folie (lächerlich wenn man in ein G Cab Forum sieht) lies er sich das Serviceheft zeigen !!! Da leider von der Vorbesitzerin das erste Service nicht eingetragen wurde, bekam ich eine Kulanzzusage wenn ich den Servicenachweis erbringe.

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Mein Schreiben an OPEL:

Sehr geehrte Damen und Herren !

 

Bei einem Termin mit Ihrem Hrn. Ing. X, am 20.07.05 im Autohaus Y, wurden neben Problemen mit unserem Vectra C auch eine sich ablösende Verdeckfolie, bei dem Fahrzeug meiner Frau, einem Astra G Cabrio, besichtigt.

 

Nach Begutachtung und Aufnahmen mit der Digitalkamera des Hrn. Ing. X, wurde das Serviceheft des Fahrzeuges verlangt, in dem leider der Eintrag des ersten Service fehlte. Da das Fahrzeug übertragen gekauft wurde, war mir das fehlen des Eintrages nicht aufgefallen.

 

Da das Fahrzeug jedoch ausserhalb der Gewährleistung ist, wurde mir in Beisein des Werkstättenleiters des Autohauses Y, ein Kulanzübernahme der Kosten durch OPEL Austria zugesagt, sollte ich die Bestätigung des durchgeführten Services nachweisen können. Dies geschah Anfang dieser Woche, durch einen Nachtrag des Autohauses Z. Leider wurde das Service damals nicht eingetragen, was aber jetzt nachgeholt wurde und durch die Rechnung belegt wurde.

 

Am 31.08.05 wurde Hr. Ing. X, vom zuständigen Werkstattleiter des Autohauses Y, das Serviceheft des Fahrzeuges vorgelegt. Die am 20.07.05 getroffene Vereinbarung mit Ihrem Hrn. Ing. X wurde jedoch revidiert, da es noch ungeklärte Probleme mit meiner Vectra C gebe und er sich jetzt von seiner getroffenen Zusage distanzieren müsse.

 

Abgesehen vom Aufwand, der mir durch das Nachtragen des Servicenachweiseses entstanden ist, verstehe ich den Zusammenhang zwischen meinem Vectra und dem Cabrio meiner Frau, nicht wirklich......

 

Ich bitte hiermit um eine Erklärung, warum Zusagen Ihres Aussendienstmitarbeiters nicht eingehalten werden.

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Antwort OPEL Austria

Sehr geehrter Herr K,

wir bedanken uns für Ihre E-Mail vom 1. September 2005.

Hinsichtlich Ihrer Anfrage teilen wir Ihnen mit, dass der Grund für die Kulanzabsage für den Opel Astra daranliegt, dass Sie eine Klage gegen Opel und dem Autohaus Y haben, und wir Ihnen deswegen hinsichtlich der Kulanz nicht entgegenkommen werden.

Hierfür bitten wir Sie um Verständnis für unsere Haltung.

Mit freundlichen Grüßen

General Motors Austria

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ICH HATTE DAMALS KEINE KLAGE GEGEN OPEL LAUFEN UND HABE BIS HEUTE NOCH KEINE KLAGE GEGEN OPEL !!!!!

Zitat:

ICH HATTE DAMALS KEINE KLAGE GEGEN OPEL LAUFEN UND HABE BIS HEUTE NOCH KEINE KLAGE GEGEN OPEL !!!!!

Ja und, hast Du nicht versucht dieses Missverständnis aufzuklären?

-Klaus-

Zitat:

Original geschrieben von klaus.horst

Ja und, hast Du nicht versucht dieses Missverständnis aufzuklären?

-Klaus-

Ich habe meine Konsequenzen aus dieser Sache gezogen... siehe Signatur...

Ich hatte zwar ursprünglich keinen Kulanzantrag gestellt, aber lest selbst:

Problem: ESP bei meinem Zafira 2.2 dti hin. Der Wagen war 26 Monate alt hatte 105.000km auf der Uhr.

Da ich Vielfahrer bin (ca 50.000km p.a.) und keine Lust habe, alle 2 Jahre mit allem Drum und Dran so um die 4.000 Euro hinzulegen, habe ich mir die Freiheit genommen, mal so ganz sanft beim Service-Center per E-Mail anzufragen, ob es ein bekanntes Problem mit der ESP gibt (wusste ich ja schon) oder ob das bei Opel normal wäre, dass die Dinger nicht länger halten.

Nach der üblichen Bestätigungs-Mail "Haben Ihre Anfrage erhalten ... Bearbeitung kann einige Zeit dauern ... blablabla" passierte erst einmal 4 Wochen gar nichts. Ich habe dann - wieder per Mail - nachgehakt, wann ich denn mit einer Antwort rechnen könne.

Prompt am nächsten Tag kam dann schon die Antwort: "Aufgrund des hohen Alters (26 Monate!) und der extremen Laufleistung (105.000km!) müssen wir Ihren Kulanzantrag leider ablehnen ...".

Wumms - die gute Frau hatte mich geschafft. Zum einen hatte ich doch gar keinen Kulanzantrag gestellt(?) zum anderen verwirrte mich die Aussage, dass bei Opel 26 Monate schon ein "hohes Alter" sind und 105.000km eine "extrem hohe Laufleistung" darstellen, doch sehr. Und vor allem - keine Antwort auf meine Frage.

Wenn man mich nicht ernst nimmt, kann ich extrem lästig werden. Also einen netten und freundlichen Brief an die Geschäftsleitung in Rüsselheim verfasst (ist keine Ironie - ich war wirklich freundlich - schließlich will man ja was erreichen) und die Antwort beigelegt (irgendwie müssen die doch mal mitbekommen, was die im Service-Center so verzapfen): Gleicher Inhalt wie meine Ursprungs-Mail mit der Bitte um Aufklärung des "Missverständnisses" und nochmal darauf abgehoben, wie es denn um die Qualität bei Opel so bestellt wäre.

Diesmal prompte Antwort (Brief) vom Service-Leiter: "... hat mich die Geschäftsleitung gebeten ... Ihnen mitzuteilen, dass Opel Probleme mit der ESP nicht bekannt sind ... finanziell können wir Ihnen leider nicht entgegenkommen."

Jetzt wird doch der Hund in der Pfanne verrückt! Lesen die denn keine Zeitung - ist bei denenn niemand im ADAC - die ESP-Probleme sind doch allseits bekannt - nur Opel weiß von nichts?! Und wieder die Finanzen. Ich hatte doch gar nicht um Almosen gebeten.

Also wenn es denn so sein soll (ich kann mich an so etwas festbeißen wie ein Dackel: 3. Schreiben:

Diesmal etwas bestimmter und wieder an die GL in Rüsselheim. Wieder mit der Bitte, mir doch mal etwas zur Qualität zu sagen (Autos und Beantwortung von Anfragen). Bin ich bei Opel evtl. nicht richtig aufgehoben, muss ich die Marke wechseln?

Die Antwort kam diesmal vom Marketingleiter (wau, ich wurde immer wichtiger): Dass er Marketingleiter war, hätte er nicht schreiben müssen, das war an seinen nichtssagenden Sätzen problemlos zu erkennen (bin selbst im Marketing). Zusammengefasst: Viel allgemeines Blabla um Qualität und Service UND NUN endlich eine Aussage zu Alter und Laufleistung: natürlich seien 26 Monate kein "hohes Alter" und die Laufleistung wäre auch im Rahmen des üblichen. Allerdings wieder nichts zum Thema ESP.

Die Sache fing an Spaß zu machen - 4. Schreiben: "An die Geschäftsleitung" inklusive Kopien von allen Schreiben (das Porto war heftig). Und siehe, Opel bewegte sich. Zuerst ein Anruf des Reisenden bei meinem FOH, dann Anruf aus Rüsselsheim (sind alle Inspektionen durchgeführt worden, guter Kunde, ...?). Und zu guter letzt ein Antwortschreiben aus der Geschäftsleitung (irgendein Assi. vermute ich): "... teilen wir Ihnen mit, dass wir uns mit einem Betrag von 1.000 Euro an dem Kauf eines neuen Zafira B beteiligen werden."

Donnerwetter! Aber so leicht bekommt man mich nicht ruhig gestellt. 4. Schreiben: Danke für das Angebot, aber aufgrund der hohen Reparaturkosten (es waren dann rund 4.500 Euro, weil noch die Klimaanlage und diverse Sensoren dazukamen) ist bei mir an den Kauf eines Neufahrzeugs nicht zu denken, statt dessen wird es "nur" ein gebrauchter Vecci.

Ich hatte nicht wirklich mit einer Antwort gerechnet, aber sie kam dann doch: "... beglückwünschen wie Sie zum Kauf eines Fahrzeuges aus unserem Hause ... wünschen Ihnen für die Zukunft ...".

So etwas nenne ich "Nachtreten" oder sind die wirklich so einfältig?

Hätte man mir von Anfang an meine Fragen möglichst wahrheitsgetreu beantwortet und mir mitgeteilt, dass es bei der Kulanz nun mal Grenzen gibt (die bei mir wohl überschritten waren), ich hätte mich nicht aufgeregt. Aber dieses "Abwimmeln" und "von nichts wissen" zeugt von einem schlechten Geschäftsstil.

Wenn ich noch einmal einen Opel kaufe,dann wegen meines FOH, der mich wirklich bestens betreut. Rüsselheim ist für mich ein für alle Mal erledigt.

Gruß

Kieler Buttjer

Das ist allerdings Ausdauer.

Ich hätte da schon längst meinem FOH (die ja nix dafür können) und Opel die Freundschaft gekündigt.

@kerberos

Ich war auch schon so weit. Allerdings kann der FOH - wie Du richtig sagst - nichts dafür und solche Probleme hat man ja bei anderen Marken auch. Also suche ich mir seit einigen Jahren meine Autos nicht mehr erstrangig nach Marke oder Modell aus, sondern danach, ob ich der Werkstatt trauen kann und ob der Verkauf in Ordnung ist. Beides ist bei meinem FOH der Fall. Bei VW und Volvo bin ich bzgl. Werkstatt auch schon auf den Bauch gefallen.

Allerdings ist (oder war) der Stil bei Volvo ein erfreulich anderer. Bei einem Kulanzantrag wegen einer defekten Kraftstoffpumpe (Laufleistung 220.000km, 6 Jahre) bekam ich folgende Antwort: "Leider keine Kulanz (wg. km u. Alter - war klar!) aber einen Gutschein über damals 100 DM einzulösen beim nächsten Service in Ihrer Volvo-Werkstatt.

Eine klares Nein, das ich bei Opel auch geschätzt hätte (und obendrein noch ein Gutschein).

Was mich ärgert ist, dass man bei Opel nicht einmal ernst genommen wird und erst 'zig Schreiben loslassen muss, um eine einigermaßen klare Antwort zu erhalten. Bei den Preisen, die man heute für ein Neufahrzeug auf den Tisch des Hauses legen muss, empfinde ich das als Frechheit. Die Antwort von Volvo im Vergleich dazu nenne ich kundenfreundlich.

Gruß

Kieler Buttjer

Zitat:

Original geschrieben von Kieler Buttjer

Was mich ärgert ist, dass man bei Opel nicht einmal ernst genommen wird und erst 'zig Schreiben loslassen muss, um eine einigermaßen klare Antwort zu erhalten.

Ooooch, das geht bei Mercedes auch sehr gut. :D Einem Kollegen wurden bei seinem W211er 270 CDI (44.000 Euro NP, 50.000 km) wenige Tage nach Garantieablauf 0,00 Euro Kulanz für sein defektes Automatikgetriebe ins Gesicht geklatscht. Erst 3 hartnäckige, scharfe Schreiben an die hohen Herren in Berlin ließen nach einigen Wochen großzügige 50% Kulanz erwarten. Mercedes ist für ihn definitiv gestorben.

Ich selbst habe einwandfreies Kulanzgebaren bei Saab im Falle der Einspritzpumpe meines 3,0 TiD erlebt. Bin mal gespannt wie´s nun bei Opel läuft. Da ich aber 2 Jahre Anschlußgarantie habe, wird nach deren Ablauf in 4 Jahren sowieso keine Kulanz mehr greifen.

Stefan

Zitat:

Original geschrieben von Kieler Buttjer

Viel allgemeines Blabla um Qualität und Service

Die üblichen Vordrucke sind doch schon bekannt...

Nach einer längeren Auflistung der Mängel meines GTS, einen nicht gerade erfreulichen Termin mit dem Aussendienstmann in Österreich scrieb ich an OPEL Rüsselsheim und erhielt folgendes Antwortschreiben (gekürzte Ausführung) aus ÖSTERREICH....

Sehr geehrter Herr K,

wir danken für Ihre E-Mails vom 16. und 29. Juni 2004. Ihre E-Mail an die Adam Opel AG wurde zuständigkeitshalber an uns von dieser weitergeleitet. Aufgrund der internen Betriebsstruktur sind wir für sämtliche Kundenanliegen aus Österreich zuständig.

Wie wir zu unserer Freude Ihrem Schreiben entnehmen konnten, sind Sie bereits seit langem treuer Kunde unseres Hauses. Wir möchten die Gelegenheit nutzen, Ihnen für Ihre langjährige Treue zu der Marke Opel recht herzlich zu danken.

Umso mehr bedauern wir, dass Ihnen leider durch die von Ihnen aufgeführten Beanstandungen an Ihrem Opel Vectra GTS Unannehmlichkeiten entstanden sind.

Sicher können Sie nachvollziehen, dass wir von hier aus nur unzureichend klären können, welche Faktoren zu dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt an der Lenkung geführt haben. Wir möchten Ihnen an dieser Stelle jedoch versichern, dass wir nach wie vor großen Wert auf die Qualität und Zuverlässigkeit unserer Produkte legen. Sollten unsere Kunden aufgrund ihrer persönlichen Erfahrungen einen anderen Eindruck gewinnen, so ist dies auch für uns äußerst unbefriedigend. Daher nehmen wir kritische Anmerkungen sehr ernst. Gleichwohl teilen wir Ihnen mit, dass die von Ihnen geschilderte Beanstandung nicht die Norm bei der Marke Opel darstellt.......................

................Des Weiteren müssen wir Ihrem Schreiben entnehmen, dass Sie mit dem Verhalten unseres Außendienstmitarbeiters nicht in allen Punkten vollkommen zufrieden waren. Wir bedauern, wenn das Verhalten unseres Distriktleiters nicht Ihren Erwartungen entsprochen haben sollte. Nach Rücksprache mit Herrn Dipl. Ing. Y konnten wir allerdings keine Anhaltspunkte finden, die auf einen Widerspruch gegen die Richtlinien unseres Hauses in dem Verhalten unseres Mitarbeiters hinweisen.

Sehr geehrter Herr K, wir hoffen, den Sachverhalt auf diesem Wege zu Ihrer Zufriedenheit geklärt haben zu können und stehen Ihnen bei weiteren Fragen und Anliegen rund um das Haus Opel selbstverständlich jederzeit gerne zur Verfügung.

Abschließend dürfen wir Ihnen weiterhin viel Freude und gute Fahrt mit Ihrem Opel Vectra GTS wünschen und verbleiben

mit freundlichen Grüßen

Opel Austria

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An alle die es betrifft. Hier ging es vorrangig um die Zwischenspindel und nebenbei auch noch um ein totales Bremsversagen......

Ich versuch mal das zu erklären. Es wird für die Autohäuser auch nicht einfacher geworden einen Kulanzantrag bei Opel durchzubekommen. Nichtmal in der Garantiezeit ist alles einfach abzuwickeln, es gibt für manches Grenzen bei denen man Freigaben von höheren Stellen einholen muß.

Grundsätzlich:

Kulanz ist eine rein freiwillige Leistung und dient der Minderung von Härtefällen.

Servicetreue ist oberstes Gebot. Bei nem FOH sollte es am besten auch noch gewesen sein.

Eine Mitbeteiligung des Händlers (Gruß an die Reimportkäufer ;) ) wirkt sich positv aus.

Und es gibt teilweise KulanzUNTERgrenzen. Unter diesem Betrag kann der Händler zwar einen Antrag stellen, wird aber eine Ablehnung erhalten. Das soll er dann bitte selbst mit dem Kunden klären.

 

Es gilt z. B. auch die Gewährleistung des Verkäufers des Fahrzeuges mehr als Kulanz. d. h. ich kaufe einen Vectra mit 22 Monaten bei einem Renault Autohaus. 2 Monate gilt die Garantie noch, danach darf man sich mit dem Renault Autohaus rumschlagen. (Jedenfalls bei den meisten Sachen.)

Nach der Gewährleistungpflicht des Renault Autohauses kann man wieder Kulanz bekommen.

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