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Kupplung: Wie standhaft? Wie teuer?

Themenstarteram 13. März 2007 um 21:07

Tach Männer,

was darf ich eigentlich als Lebensdauer für die Kupplung annehmen und wieviel kostet der Austausch? Die Suchfunktion ergab wiedermal "0" Treffer..

 

Danke schonmal!

N8, Alex

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16 Antworten

Hallo,

in meinem Astra (1.7D, 57PS) hat sie 265000km gehalten.

Im meinem Vectra B (2.0DTi 100PS) hat sie sogar 365000km gehalten.

Ich bin aber nur Strecke gefahren.

Ausserdem möglichst nie schleifen lassen (wenn möglich) und nie unter Last einkuppeln. Also beim Einkuppeln schon wieder Gas geben (das ist tödlich für die Kupplung.

Wenn man sorgsam mit der Kupplung umgeht, dann sollten 200000km kein Problem sein.

Mein aktueller Vectra hat erst 75000km runter. Die Kupplung ist also fast neu ;-)

Wobei ich die ersten 17500km nicht selber gefahren bin. Wenn also auf den ersten 17500km geschlampt wurde...

MfG

manni199

am 14. März 2007 um 6:59

Aktuell habe ich 110tkm runter mit einer Kupplung und kann zwar einen Verschleiß feststellen, aber vom rutschen ist sie noch Meilenweit entfernt.

Am besten wie bereits geschrieben die Kupplung nie schleifen lassen, dann hält sie auch ne Weile.

am 14. März 2007 um 7:02

Zitat:

Original geschrieben von Hapabla

Aktuell habe ich 110tkm runter mit einer Kupplung und kann zwar einen Verschleiß feststellen, .........

Wie macht sich das bemerkbar ?

am 14. März 2007 um 7:27

Ich kann natürlich nur einen Vergleich zu meinen anderen Fahrzeugen ziehen ( Astra, Golf & Vectra ) und finde das die Kupplung nach meinem Empfinden recht spät im GTS kommt, aber nicht Ansatzweise rutscht.

Im Astra zum Beispiel musste man diese sofern ich mich erinnere noch den Bowdenzug noch einstellen, heute geht das hydraulisch, daher merkt man es nicht so dolle wenn was nicht stimmt.

Auch trennt eine Kupplung ( Golf ) damals nicht richtig, was sich am Getriebe dann lautstark bemerkbar machte.

Da aber sie noch recht "griffig" ist für mich als Ruhrtaler, wird sie wohl noch ne Weile halten.

 

Diese Indikatoren nehme ich zumindest imner zu Hilfe wenn ich als Laie eine defekte Kupplung beschreiben muss. ;)

Knapp 160.000 km, meist auf Langstrecke und immer noch mit der ersten Kupplung und den ersten Bremsen unterwegs.

Gruß

V2

Meine rutscht gelegentlich ab Km-Stand ~25.000km.

Da Opel schon jegliche Kostenübernahme abgelehnt hat (Verschleißteil ) wird gefahren bis zum bitteren Ende. Hinter Vorgehaltener Hand wird auch gemunkelt, dass es durch die Leistungssteigerung kommen könnte (Kupplung zu schwach für Drehmoment).

Bisher hatte ich mit noch keinem meiner Autos einen Kupplungschaden:

Kadett E: 170tkm

Vectra B 1.8 16V: 225tkm

Corsa B 1.2 16V: aktuell 110tkm

Vectra C 1.9 CDTI: aktuell 95tkm

Die Kupplung hält nach meiner Erfahrung bei Opel meist ein Autoleben lang, es sei denn man ruht seinen Kupplungsfuß während der Fahrt auf der Kupplung aus.

am 14. März 2007 um 18:47

Zitat:

Original geschrieben von Hapabla

Ich kann natürlich nur einen Vergleich zu meinen anderen Fahrzeugen ziehen ( Astra, Golf & Vectra ) und finde das die Kupplung nach meinem Empfinden recht spät im GTS kommt, aber nicht Ansatzweise rutscht.

jap das mit dem Spätkommen stimmt. der schleifpunkt ist soweit draußen, dass mein Daddy zur Probefahrt, der fährt nun mittlerweile über 30 Jahre und alles mögliche, das Auto garne losgekiregt hat weil er zuerst viel zu zeitig beshcleunigt hat, dort wo durchschnittsautos ihren schleifpunkt haben. ;)

Naja unser Auto hat jetzt 30000 runter. Da er aber bis 26000 mietwagen war und ich Fahranfänger bin der gelegentlich noch die Todsünde wagt und im Schleifpunkt Gas gibt bis es qualmt wird sie wohl ne sooo das ewige Leben haben.

Irgendwer hatte hier mal geschrieben, dass du mal versuchen solltest im 5. Gang anzufahren. Er müsste uasgehen oder sie mörderisch schwertun. Wenn du dann eingekupplet hast und der Motor dreht frei ist de Kupplung an der Grenze.

Naja unser Vecci fährt sogar im 5.an. seeehr faszinierend :D

Naja, kommt halt immer auf verschiedene Faktoren an, als da wären nicht nur die Fahrweise, sondern auch die Dimensionierung der Kupplung.

So bin ich z.B. ganz angenehm überrascht, wie gut meine Kupplung die Belastung des großen Diesels verkraftet - bei knapp 182.000km noch keine Anzeichen von Schwäche :)

OK, ich fahr auch viel Langstrecke, brauche beim Anfahren so gut wie kein Gas (Hubraum eben ...), und brauche seit dem letzten SW Update auch beim Ausbeschleunigen nicht unter Last einkuppeln; einfach weil beim Hochschalten über 3000/min die Drehzahl beim Auskuppeln nicht mehr drastisch abfällt, sondern bis zum Einkuppeln nach dem Schalten nur so weit, dass man fast ohne Drehzahlunterschied wieder einkuppeln kann - feine Sache.

Einmal hat die Kupplung allerdings richtig gelitten (also riechbar), nämlich beim Rangieren mit dem vollen Doppelachser: 1,8 Tonnen rückwärts (also gegen die Auflaufbremse) bergauf zu bugsieren hat schon bissi Belag gekostet :D

Zitat:

Original geschrieben von Omega-OPA

 

Wie macht sich das bemerkbar ?

also bei meinem renault *hust* clio *hust*

hab war das so das ich aufs gas bin

die drehzahl hochgeschossen ist aber das auto nur langsam von dem fleck gekommen ist.

denke mal das es bei anderen autos genauso ist.

ich muss rückwärts einen leichten berg hoch dabei aufpasen auf die autos neben dran, dann anhalten garagentür zu und weiter rückwärts und hinten auf die bundestraße achten..

das ist tut der kupplung bestimmt nicht gut.

am 15. März 2007 um 12:16

Deswegen verstand ich auch die Frage nicht von - Omega-Opa - worauf er hinaus wollte, eine Antwort ist er ja bis jetzt schuldig geblieben :rolleyes:

Die ganzen Erkenntnisse die man mit Kupplungsbowdenzüge gesammelt hat , kann man getrost zu den Akten legen ...... zumindest bei der im Vectra C verwendeten hydraulischen Kupplung .

Hier wird die Leichtgängigkeit über den Pedalweg erkauft . Die Gefahr die dabei immer wieder auftritt , ist , das man zu lange im Schleifpunkt der Kupplung verharrt ...... man ist es vom Bowdenzug halt so gewohnt .

Die Motoren im Vectra haben alle eine stabile Leerlaufdrehzahl ( außer die 1,8er .... da weiß ich es nicht , die bin ich noch nicht richtig lange gefahren ) , man kann relativ zügig das Kupplungspedal kommen lassen , auch bei niedrigen Drehzahlen ohne den Motor abzuwürgen . Viele Schaltprobleme bei den MTs sind verbunden mit dem nicht weit genug getretenen Kupplungspedal ....... d.h. die Kupplung wird nicht vollständig getrennt und dann knirscht es im Getriebe .

Viele sitzen viel zu weit hinten um das Kupplungspedal ganz durchzutreten . Kupplungsverschleiß habe ich beim Signum trotz Hängerbetrieb auf 116.000 km nicht gehabt .

Mein Omega war für 2,0t Zuglast zugelassen ( die er auch Jahrelang ziehen musste ) der hat auf 500.000 km ganze 2 Kupplungen verarbeitet . Eine bei ~186.000 km die Andere bei 418.000 km . Wobei bei der letzten sich die Keilwellenverzahnung in der Nabe ausgearbeitet hatte und die Welle einfach durchrutschte .

Sicherlich gibt es viele technische Gründe warum eine Kupplung ausfällt aber oftmals wird sie einfach nur faisch bedient :D

Wer sich für die Schadensdiagnose interessiert sollte sie sich hier herunterladen ....... Sind um die 7 MB als PDF-File .

Und nicht vergessen : Sie will getreten werden .... und zwar schnell und kräftig :D

 

mfg

Omega-OPA

Und wer seinen 2er Führerschein auf einem LKW mit unsynchronisierten Getriebe gemacht hat, weiss was gemeint ist. ;)

So Long!

PW

am 15. März 2007 um 16:40

Nichts anderes habe ich doch gesagt ?!

Für die meisten von uns ist es einfach so, das wir nur feststellen können wann eine Kupplung dem Ende zugeht, das sie

1. schlecht greift bzw. der Motor nicht ausgeht in einem hohen Gang

2. die Kupplung nicht richtig trennt und daher es zu Geräuschen im Getriebe kommt bzw. es sich schwer schalten läßt.

Wir fahren schliesslich keine Lkw´w mit unsynchronisierten Gebtrieben ;)

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