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kurzer Reisebericht: 7 Tage Alpenpässe

Themenstarteram 12. August 2005 um 22:55

So, bin jetzt wieder von meinem Alpentrip zurück: 7 Tage Alpenpässe, es war so ziemlich alles namhafte bis weit nach Frankreich hinein, dabei.

Gefahren wurden die neuesten Modelle von BMW: K1200R, K1200S, R1200RT, R1200ST, R1200GS und K1200LT, R1150GS ADV.

Probleme mit den Bremsen gab es keine (warum auch? alle hier oft genannten Probleme hatte ich persönlich noch nie gehabt und auch mehrere Pässe hintereinander haben eher die Schwindelfreiheit des Fahrers auf eine Probe (ob der vielen Kurven und Kehren) gestellt, als die Bremsen). Die RT ist vom Wind- und Wetterschutz hervorragend gelungen, die ST geht teuflisch gut.

Und nach einem Tag auf der K1200R muss ich feststellen: sie ist definitv nichts für einen Anfänger...

Jürgen

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10 Antworten
am 13. August 2005 um 7:23

Re: kurzer Reisebericht: 7 Tage Alpenpässe

 

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5

Probleme mit den Bremsen gab es keine (warum auch? alle hier oft genannten Probleme hatte ich persönlich noch nie gehabt und ...

Herzlichen Glückwunsch zur Reise, den Eindrücken und schönen Momenten. Und dass es keine Bremsprobleme gab, ist sowieso fein.

Einzig und allein dein Ausdruck "warum auch?" lässt mich stutzen. Es hätte genauso gut ein Wolfram-Fädchen an einer Bremsleuchte den Weg aller Wolfram-Fädchen gehen können, da hättest du aber gekuckt. Oder geflucht.

Also bitte, auch wenn ihr eine weiss-blaue Brille aufhabt:

Wenn ihr die Erde für eine Scheibe haltet, schön für euch. Sie ist es aber nicht. Wenn du nur dieses "warum auch" nicht geschrieben hättest ..

Zitat:

Und nach einem Tag auf der K1200R muss ich feststellen: sie ist definitv nichts für einen Anfänger...

ACK, sie ist es nicht.

Gruss

Peter

Themenstarteram 13. August 2005 um 12:50

Warum schrieb ich "warum auch"?

- ich habe kein Motorrad. Von daher habe ich das Glück sehr viele verschiedene Modelle fahren (da mieten) zu können

- letztes Jahr waren es neben der gesamten BMW-Flotte, mehre Suzukies, 2 Hondas, 3 Yamahas.

- von daher weiss ich, das jedes Fahrzeug Stärken und Scheächen hat. Und das alle Hersteller mit Wasser kochen. Und das vieles, was von vielen als "mega-Differenz" dargestellt, letztlich nach 1-2 Stunden Gewöhnung nur anders, aber weder besser noch schlechter ist. Vieles aber einer bestimmten Philosophie entspringt

- in den letzten 3 Jahren habe ich mehrere FSTs mit Motorradern gemacht. Unter anderem ein 2-Tags-Training in Hechlingen und das 3-Tage-Training.

- es gab nie, aber auch nie ein einziges Problem mit den Bremsen. Beim 3-Tages-Kurs wurden die Bremsen vorne sogar so weit gebremst, dass man mit blockiertem Vorderrad fuhr. (feststellen der absoluten Haftgrenze). Selbst bei dieser Übung gab es keine Probleme (Fahrzeug GS 1150 Adv mit Teil-Integral, abschaltbar)

- da meine Erfahrung insgesamt halt so ist, schrub ich "warum auch".

- ach ja: am letzten Tag sind wir aus lauter Spass an der Freude das Stilfzer Joch 2x hoch und runter gefahren. Ich auf einer LT.

- Angst, dass an einer Bremsleuchte ein Faden durchbrennt habe ich übrigens nicht. Bei BMW ist man so klug und benutzt dann das Rücklicht als Bremslicht. Oder meintest du die Anzeige im Instrument? Da müssten dann schon 2 Birnen durchbrennen: eine gelb und eine rot abgedseckte. Und wenn Du die neue R1200GS, die 1200ST und die beiden neuen K meinst, dann gibt es noch zusätzlich eine Anzeige im LCD-Instrument.

Jürgen

Hallo Jürgen,

für den Reisebericht hätte ich mir gewünscht, dass du uns z.B. darüber berichtest, welche Maschine am besten für welche Strecke geeignet ist.

Oder auf welcher Maschine man am entspanntesten fährt.

Oder vielleicht auch Wetter- und Straßenverhältnisse, Verkehrsdichte, Überholvorgänge an den Pässen, Gepäcktransport, sowas in der Art.

Bitte nicht als Vorwurf verstehen, sondern höchstens als Anregung.

Vielleicht kannst du da noch was nachreichen ?

Mich persönlich interessiert dabei besonders die R1200GS.

Gruß, rainman

am 13. August 2005 um 15:22

Zitat:

Original geschrieben von JürgenS60D5

- Angst, dass an einer Bremsleuchte ein Faden durchbrennt habe ich übrigens nicht. Bei BMW ist man so klug und benutzt dann das Rücklicht als Bremslicht.

Das meinte ich doch gar nicht - nein, ich meinte:

Dass du auch das Hohelied auf die Bremse pfeifst, aber anscheinend nicht die Bohne darüber Bescheid weisst, dass schon beim Ausfall der Leuchte oder des Schalters dir die nette Elektronik gewaltig ins Handwerk pfuscht. Aber fahr ruhig weiter ...

Darüber wurden ohnehin schon genügend Worte geschrieben und es werden weitere folgen. Ich fahre zwar auch BMW, aber noch eine 1999 GS 1150. Da ist eine feine Bremse verbaut, bei der ICH schreiben könnte "warum auch?" wurde ums Verrecken was noch "Besseres" versucht.

Ich jedenfalls habe für heute genug. .

 

Schönes Wochenende noch

Gruss

Peter

Themenstarteram 13. August 2005 um 16:28

1. schreibe ich ein hohes Lied auf die Bremse??? Ich schreibe hier meine Erfahrungen auf und lasse mich durch irgendwelche Behauptungen nicht irritieren. Hätte es irgend ein Problem während der Fahrt mit irgend einer der 11 Moppeds gegeben, hätte ich hier entsprechendes geschrieben. Um jetzt vollständig zu werden:

folgende Probleme traten auf:

- K1200GT: am 3 Tag Vollausschlag der Temperaturanzeige, heilte am 6 Tag von alleine, dieselbe Maschine: Halterung der verstellbaren Scheibe locker, wackelte sehr stark

- R1150GS ADV: auf den 2700KM rund 0,5 Liter Ölverbrauch

- an einer der beiden R1200RT musste ebenfalls Öl nachgefüllt werden, Menge unklar (aber gering, insgesamt reichte die 1L-Flasche aus)

- K1200R: absolut unbefriedigender Motorlauf unterhalb von 2500U/min, Kupplung sehr schwergängig

- eine R1200RT: Radioempfang unbefriedigend

 

2. Gepäckunterbringung: die Moppeds waren alle mit den serienmässig als Zubehör erhältlichen Koffersystemen ausgestattet. Für eine Person hat man damit keine Probleme. Für das Päärchen gab es ein Topcase, auch damit dann keine Platzprobleme. Ich hatte mir die LT geschnappt, damit hatte ich noch mehr als genügend Platz übrig. Dank des am Dienstag reichlich verfügbaren Regens konnten wir alle Gepäcksysteme auf Dichtigkeit prüfen. Selbst die etwas labil aussehenden Koffersysteme der K1200R, K1200S und der R1200ST waren nach rund 9 Stunden Regenfahrt noch dicht, das hatte ich nicht erwartet. Wie lange diese Systeme mit den "verstellbaren Gurten" in der Praxis aber halten werden, ist schwer verhersehbar. Dank der "inneren Glattflächigkeit" sind die Koffer der neuen R1200RT wesentlich besser und leichter zu beladen als vorher. Die Koffer der R1200GS sind klasse, je nach Gepäckmenge in Stufen verstellbar. Das Auf- und Absetzen geht etwas (aber nur etwas) leichter als bisher. Das grosse Topcase der R1200RT ist ebenfalls viel grösser als bisher. Da ich die bisherigen sehr zerklüfteten Koffer ganz gut kenne, sind die neuen ein rechter Fortschritt. Leider sind sie nicht leichter geworden und über die Tatsache, dass die Kofferdeckel lackiert sind, kann man herrlich streiten.

3. welche Maschine für welche Strecke? Oh je, da lass ich mal von Tipps die Finger von. Das empfindet jeder anders. Ich gehöre zum Typus der Tourenschwuchteln und sitze gern aufrecht.

Auf den 7 Tagen bin ich 3 Tage LT gefahren (ja, ja der Linienbus!!) 1 Tag GS, 1 Tag K1200R und auf den anderen Tagen die anderen Maschinen. Es ging um eine touristische Fahrt, bei der jedoch der Schwerpunkt darauf lag "zu fahren", weniger "touristisch". ICH persönlich liebe immer wieder die LT. Sorry aber, lässt man diese dicke Kuh richtig fliegen, kam selbst der Tourguide auf der RT auf dem Stilfzer Joch nicht mehr vorbei. (freies Fahren, im Modus: Gegenverkehr kann noch pariert werden, also nicht "absolut letzte Rille"). Mir gefällt die Motorcharakteristik. Selbst in den Serpentinen fährt das Ding, auf Zug gehalten, hervorragend. Wer natürlich Angst vor dem Mopped hat, wird den spezifischen Reiz nie erfahren, genauso wenig diejenigen, die mitten in der Kurve den Gashahn zudrehen. Dann setzt der Brocken bei 40° Schräglage gern auf. Was bei der LT nicht passt ist das Handling im Stand. Und, das fiel mir jetzt auf: die neue RT ist im Punkto Windschutz eindeutig besser. Ist schon genial diese Ruhe!!! Da merkt man der LT doch das Alter an. Ab Tempo 140 rappelt das Visir. Trotzdem: egal ob Autobahn, Landstrasse oder Timmelsjoch, ich fahre die LT extrem gerne.

Die GS ist natürlich immer und überall hervorragend dabei. Mit so einem Mopped kann man nichts verkehrt machen. Allerdings muss ich zugeben, dass ich den Boxer nicht wirklich so richtig toll finde. Klar, im Vergleich 1150 zu 1200 hat der Motor an Drehfreude und Leistung immens gewonnen (die 1150ADV habe ich nur sehr kurz gefahren, der Frust kam, da ich direkt vorher die R1200RT hatte, recht schnell....). Klar, die neuen K-Motoren sind von der Leistung her absolute Kraftpakete. Nur was nutzt die Kraft, wenn man sie in den Alpen nicht wirklich nutzen kann? Man macht im 2. Gang bei ca 2 cm Gashahn auf so viele Meter Strecke, dass man vor der nächsten Kehre gar nicht schnell genug bremsen kann.... Die beiden neuen Ks sind aber Fahrwerks-Wunderkinder. Wenn ich dies mal mit einer CBR 600RR oder der GSX??? vergleiche, die ich letztes Jahr mal ein WE gefahren bin, kann ich nur sagen: genial diese Vorderachse. Manche mögen die Tatsache, dass nun fast alle Unebenheiten weggefedert werden, als "synthetisch" empfinden, mir geht jedenfalls das beständige Gezappel im Lenker bei "Sportmotorrädern mit hervorragender Rückmeldung" tierisch auf die Nerven. Von der "Zertümmerung" der Kondition ganz zu schweigen. Für mich setzt BMW damit einen neuen Meilenstein. Was mich aber persönlich an diesen Moppeds mit gebückter Haltung stört, ist die Tatsache, dass meine Nackenmuskulatur irgendwann anfängt zu schmerzen. Dann fährt man mal eher "aufrecht gestreckt", nur die rechte Hand am Lenker. Aber nach ca. 2-3 Stunden Fahrt in diesen wechselnden Positionen schmerzt dann die Schulter... Gut, nach 5 Stunden vergehen die Schmerzen....Aber 7 Tage möcht ich so nicht sitzen mögen.

Mein Fazit ist also: alle Moppeds haben ihre Job hervorragend gemacht. Für mich gäbe es keinen klaren Sieger, vieles ist vom Fahrer abhängig, vieles sind Eigenschaften die man mag oder nicht. Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob "Sportmotorräder", zu denen ich die K1200R und S rechnen möchte, wirklich richtig in den Alpen zuhause sind... Auf der K sitzend hatte ich imemr das Gefühl, ich würde im F1-Auto sitzen und vor mir fährt das Safety-car, man könnte, darf aber nicht (und wenn man nur zu 50% so fährt, wie man könnte, ist man nicht nur sehr weit weg von der Legalität (die ich mal gar nicht betrachten möchte) sonder auch jenseits von Gut und Böse. Auf kurzen "Zwischengeraden" sind jedenfalls Tempo 160 und mehr kein Problem.... Mich persönlich jedenfalls überfordert es emotional mehr, als es mich befriedigt, nie richtig aufdrehen zu können. Die GS ist da wesentlich ehrlicher und keinen deut langsamer (und bei schnellen Ecken eher schneller). Die Sitzposition auf der R1200ST ist schon "sehr sportlich". Dafür ist das Ding -nach meinung aller- der Pässekönig, allerdings sind die Nackenmuskeln separat zu trainieren. Fährt man dieses Mopped, trauert man der R1100S nicht wirlich eine Träne nach. Der 110PS-Boxer macht richtig laune.

4. Wetterverhältnisse:

Montag: super, Dienstag Dauerregen, hefitster Art, Mittwoch Regen, Nebel, 4° Col de la Madeleine, Sichtweite ca 15M. (im Stand), Donnerstag leichter Besserung, Freitag, Samstag gut, Sonntag beständiger Kampf mit leichtem Regen

5. Strassenverhältnisse: grausam, was die Franzosen so auf ihren "cols de la irgendwas" anbieten. Ich war jedenfalls froh auf Motorrädern zu fahren, die noch über etwas Federung verfügen. In der Schweiz, egal wo, extrem untadelig. Jetzt müsste ich nochmals die Route gedanklich abfahren und nachdenken. Dass cirka 2 Km des Stilfzer Jochs Richtung Sta Maria in Müstair nicht geteert sind ist bekannt, oder? Und dass die Abfahrt des Cols de la Madeleine alle 500 fiese Gräben hat, auch?

5. Verkehrsdichte: klar, auf den Pässen ging es recht "leer" zu. Aber sobald man auch nur in die Nähe des Tales kam war es vorbei. Rings um den Lago di Maggiore und den Comer See hiess es: stotzigster Verkehr der übelsten Art. Allerdings haben wir uns "etwas" <megagrinz> durchgeschlängelt. Wobei in Italien wird das problemlos geduldet, (wobei viele italiener pennen beim Fahren, Tempo 60 legal heisst oft: maximal 45...) in der Schweiz kämpft man gerne, da setzten dann SUVs bergab im freien Flug dann zum Überholen an...! Überholmöglichkeinen gibt es aber mehr als genug. Die benutzen Maschinen sind alle stark genug, um schnelle Zwischensprints zuzulassen.

Ach ja, zur GS im Besonderen. Letztes Jahr bin ich 5 Tage mit der 1150GS ADV unterwegs gewesen. Jetzt war es die 1200GS. Ein tolles Mopped. Für mich praktisch in jeder Beziehung eine Verbesserung zur GS 1150. (Ausnahme: Optik und diese soische Sturheit im Geradeauslauf bei Tempo 180) Leicht zu fahren, und wenn man den breiten Lenker mag kurvengierig, alles paletti, mehr kann ich nicht sagen. Drauf setzten, wohl fühlen. Was mir viel besser gefällt als früher ist der stärkere Motor. Klar es ist ein Boxer. Er scheppert, die Ventile tackern, das Getriebe klackt, alles wie gehabt. Aber er dreht freier, hat mehr Leistung und vor allem: er verbraucht deutlich weniger. Letztes Jahr auf der Tour haben wir so runde 6,5 Liter gebraucht, jetzt waren es gute 5. Das Getriebe ist etwas weicher geworden, die Gänge passen prima. Allerdings steigt das Mopped nun gern in 1. und 2. Gang bei sehr forcierter Fahrweise. Der Kniewinkel wirkt entspannter. Was mir aber auf fiel war, das das Display im Tageslicht etwas schlecht sichtbar erscheint. Dass müsste man aber nochmals ausprobieren. Ich komme mit den oft gescholtenen Blinkern ebenfalls prima zurecht. Dass sie nach 300m Fahrtstrecke allein ausgehen hatte ich schon gesagt? Ich hatte mal so 1992 eine R80GS, das ist kein Vergleich mehr. Da liegen Lichtjahre dazwischen.

Was man aber auch merkt: der Motor in der ST ist nochmals stärker, er hat aber auch mehr Vibrationen obenrum. Hat man der ST die Ausgleichswelle genommen?

Jürgen

am 14. August 2005 um 16:25

Na, das ist doch mal ein Bericht, der den Namen auch verdient.

Fahre am 19.8. los Richtung Dolomiten - leider nur mit einem Motorrad.

Hi PapaTango

 

Ja ich bin auch ein BMW R1150 R -fahrer und nun hör auf rumzulabern,von wegen Bremse bla bla bla,behalte deine Besserwisserei für dich ,es ist langsam nervig laufend solche Sprüche von Ignoranten zu hören,warte einfach ab,was rauskommt und nein ich habe ebenfalls nie Probleme gehabt,weil ich Fahre Vorrausschauend und nehme mein Gehirn mit in die Kurve und fahre net auf der letzten Rille,denn Reserven möchte ich schon haben,für den Fall der Fälle!!!!

cu

Schöner Bericht.

Ich glaube, da war für jeden was dabei.

Ich müsste wohl noch einiges probefahren, aber mein heimlicher Favorit unter den BMWs ist zur Zeit die R1200GS.

Die hat sich ja auch ganz wacker geschlagen.

Und ich gebe dir auch Recht, dass zwischen der R1200GS und der R80GS Lichtjahre der technischen Entwicklung liegen.

Aber mal ehrlich, wäre doch schlimm, wenn das nicht so wäre, oder ?

Ich werde meine alte Q wohl zusätzlich behalten.

Die eine fahren, an der anderen schrauben :)

Gruß, rainman

am 14. August 2005 um 19:31

Zitat:

Original geschrieben von REDFOX0815

...snip ...

 

cu

Nee, lieber nicht CU

Eines soll mal klar gesagt werden:

Auch ich fahre nicht auf der letzten Rille und nehme meinen Verstand in die Kurven mit. Und so sehr und so viele Autoren noch und nöcher schreiben "ich hatte nie ein Problem mit der Bremse", der Umstand ist nun mal da, dass es Probleme gab, gibt und geben wird.

Auch ich fahre vorausschauend, aber mit einer Bremse, die KEINE Überraschungen bereit hält oder halten kann. Nur schon alleine der Umstand, dass ich obiges schreiben darf, ist genug Grund zum Grübeln.

Wenn man denn die Meinung vertritt, mir kann doch nichts passieren, tja dann ...

Der Ignorant

Er weiss es nicht besser, aber er hat. ABS II

Hi PAPA TANGO

 

ja ja

 

 

Bye

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