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Kurzstrecken - was für Auswirkungen ?
Hallo zusamm`
...meine tägliche Arbeitssrecke liegt im mom. bei ca. 5km einfach.
Was für (schlechte) Auswirkungen hat das auf die Motoren spez. auf den 2.8er ?
Gut wirds definitv nicht für das Auto sein. Werd bald mit dem Fahrrad in die Arbeit fahren können ;-) trotzdem...
Ich fahr immer sehr! gemütlich in die Arbeit. Aber der wird ja nichtmal warm bis ich da bin...
Gut, mein Durchschnittsverbrauch hat sich seitdem auch gut erhöht, denn irgendwie verbraucht der bis er warm is ca. 2liter mehr als sonst...
Gift für den Motor - auch wenn er absolut nicht gefordert wird auf der strecke... ?
Bitte um Meinungen...
grüßle
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14 Antworten
Ich habe 20km
Also ich könnte dir im gegensatz einen Z22SE für deinen Turbo anbieten
MfG
W!ldsau
Sonderlich gut ist es wirklich nicht für den Motor.
Mit der Zeit wird er sichererlich träge.
Die Batterie wird auch nicht gescheit geladen.
Mach halt einfach von Zeit zu Zeit nen kleinen Ausflug mit der Familie, also einfach mal am Wochenende auf die Bahn und 100 km auch mal n bisschen schneller fahren
@W!ldsau: nettes angebot - wo muss ich unterschreiben ;-)
@DerOnkel2002: also ich fahre öfters in der woche auch mal 50km - 100km oder oben am we ´n paar ausflüge.
wollte nur wissen wie schlecht das trotzdem für den motor ist. Batterie is wurscht!
Also für den Motor ansich ist es nicht weiter schlimm heutzutage,solange du ihn nicht immer im kalten Zustand trittst wie ein angestochener. Aber haste ja gesagt das du das nich tust.
Achte auf regelmäßiges Wechseln des Öls. Evtl. mal etwas früher wechseln,ansonsten no Prob.
Ist auch von Vorteil,wenn du ein etwas zähflüssigeres Öl nimmst so 5-W40 oder 10-W40.
Außer was"Onkel2002"geschrieben hatte stimmt.
Für die Batterie ist es nich so gut,aber wenn du dann ab und zu mal ne größere Strecke fährst und da auch mal n bissl treten tust,iss alles gut.
Auch das mit dem etwas erhöhten Verbrauch passt dann wieder. Liegt daran das deine Abgasanlage sich etwas zusetzen tut,aber wie gesagt mal treten und mal ne längere Strecke fahren und gut.
MfG
Omileg
Hallo!
Die Nachteile liegen doch ganz klar auf der Hand: der Motor wird nicht richtig warm. die VErbrennungstemperatur erreicht nicht das Optima udn der Motor wird daher innen "verdreckt". Das macht aber nichts, wenn du ihn an WE immer freibläst. Mein x14xe fährt uach nur Kurzstrecken (6,5 Km). Dafür aber einmal im Monat aus Essen nach Münster und da wird er getreten, sobald warm. Damach spürt man das acuh inner Stadt Ich denke, wenn du ihn nicht zu untertourig fährst, wird er das überleben.
Gruß
Micha
Verkokungen sind ein Problem (Ventile, Abgasanlage -> AGR). Ein anderes ist das Verdünnen des Öls mit Kraftstoff und die damit verbundene verminderte Schmierwirkung (Verschleiß).
Gruß
Michael
Zitat:
Original geschrieben von OMILEG
Ist auch von Vorteil,wenn du ein etwas zähflüssigeres Öl nimmst so 5-W40 oder 10-W40.
Zähflüssiges Öl bei viel Kurzstreckenverkehr?? Genau das Gegenteilige sollte man tun, nämlich möglichst dünnflüssiges Öl verwenden, welches schnelle Durchölung garantiert. Idealerweise 0W-40 oder 5W-40.
Stefan
Zitat:
Original geschrieben von Südschwede
Zähflüssiges Öl bei viel Kurzstreckenverkehr?? Genau das Gegenteilige sollte man tun, nämlich möglichst dünnflüssiges Öl verwenden, welches schnelle Durchölung garantiert. Idealerweise 0W-40 oder 5W-40.
Stefan
So hätte ich mir das auch vorgestellt

Zitat:
Original geschrieben von Südschwede
..........nämlich möglichst dünnflüssiges Öl verwenden, welches schnelle Durchölung garantiert. Idealerweise 0W-40 oder 5W-40.
Stefan
Bei so einer extremen Kurzstrecke würde ich sogar zum 0W-30 in hoher Qualität raten .......... zumindest über das Winterhalbjahr .
Die Frage ist nur, wie verhält sich das "dünnflüssige" Öl, wenn es durch Kraftstoff noch weiter verdünnt wird?
Die Verteilung des Öls im Motor sollte kurz nach dem Anlassen ohnehin erfolgt sein, sonst hat man ganz andere Probleme. Die "Dickflüssigkeit" bezieht sich doch eher auf die Eigenschaften bei niedrigen Temperaturen.
Gruß
Michael
Zitat:
Original geschrieben von pibaer
Die Frage ist nur, wie verhält sich das "dünnflüssige" Öl, wenn es durch Kraftstoff noch weiter verdünnt wird?
Die Verteilung des Öls im Motor sollte kurz nach dem Anlassen ohnehin erfolgt sein, sonst hat man ganz andere Probleme. Die "Dickflüssigkeit" bezieht sich doch eher auf die Eigenschaften bei niedrigen Temperaturen.
Gruß
Michael
Gegen Punkt 1 hilft nur den Wechselintervall zu verkürzen.
Bei Punkt 2 würde ich es sehen wie die meisten, nämlich das 0W oder 5W 30 zu verwenden, welches bei Kurzstrecke die meisten Vorteile haben dürfte.
Die erste Zahl steht für die Kaltviskosität, die zweite für die Heißviskosität und da ist das 0er früher Fließfähig und schneller "vor Ort" als das 5er. Ob es nun darauf ankommt?
Zitat:
Original geschrieben von Glotzer
Gegen Punkt 1 hilft nur den Wechselintervall zu verkürzen.
Reicht eigentlich auch eine etwas längere Fahrt, um den Kraftstoff wieder "rauszubekommen" oder ist zwingend ein zeitigerer Wechsel des Öls notwendig?
Gruß
Michael
Ein paar Kilometer volle Drehzahl bringen durch die hohe Öltemperatur das Kondensat zum verdampfen. Gefährlich daran ist nur, das nach der Heizerei der Ölstand dementsprechend abnimmt. Dagegen hilft nur den Ölstand öfters zu kontrollieren, bei Kurzstrecke vielleicht noch öfter. Ölvermehrung - durch den Eintrag von Kondensat - müßte dann auch auffallen. Darauf kann dann reagiert werden, durch Ölwechsel oder eben eine zügige Fahrt. Das alles gilt latürnich nur, wenn der Motor mechanisch in Ordnung ist.
Ich stelle fest, daß von diesem Phänomen die Benzinmotoren stärker betroffen sind. Zumindest bei unseren Fahrzeugen.
weiß jetzt garned auswendig was ich fürn öl fahre...
aber dann kann man generell sagen, eine stufe `leichteres` öl nehmen und fertig?!
- kann man das so stehen lassen, das es bei ordnugsgemäßen warmfahren (oder nicht-trappen) auf kurzstrecken keine größeren probleme auftreten... wenn man einen ölwechsel mehr macht?