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L300 ruckelt nach längerer Fahrt

Mitsubishi
Themenstarteram 11. August 2008 um 20:25

Hallo,

bei meinem L300 Bj 91 2.0l 90Ps Benzin mit elektr. Vergaser (FBC) tritt seit ca1 Jahr immer wieder folgendes Problem auf:

Nach längererer Fahrtzeit läuft der Motor plötzlich besonders im mittleren Lastbereich unrund , nimmt nicht richtig Gas an und "ruckelt". Der Benzinverbrauch steigt dann von normalerweise 12 l auf über 20l/100 km . Der Auspuff ist stark verrußt. Ausgelöst wir der Fehler meistens durch kurzes Abstellen des Wagens, manchmal aber auch beim Durchfahren einer Kurve oder beim Fahren über holprigen Fahrbelag. Standgas im Leerlauf ist normal und der Motor springt normal an. Das Ruckeln tritt besonders beim gasgeben im mittleren Drehzahlbereich auf. Beim vollen Durchtreten des Gaspedals während der Fahrt wird das Ruckeln dann wieder weniger.

Der Fehler verschwindet wieder, wenn das Fahrzeug einige Tage nicht benutzt wird.

Der Wagen läuft dann wieder ganz normal.

Zuerst trat der Fehler vor ca. 1 Jahr immer wieder nach ca 400km Fahrt auf und verschwand wieder wenn das Fahrzeug über Nacht stand. (Zu der Zeit ging die auch die Lichtmaschine kaputt und wurde ersetzt, was meiner Meinung nach aber in keinem Zusammenhang steht)

Mittlerweile tritt der Fehler schon nach 50 - 150 km auf und verschwindet erst wieder nach ca. 2 Tagen.

Bezinfilter wurde getauscht, Bordspannung, Zuendkabel, Verteiler, Kat, Luftfilter und Unterdruckschläuche wurden schon überprüft. Ich vermute den Fehler im Vergaser , in einem der vielen Unterdruckelemente oder im Steuergerät. Das Steuergerat kann laut Mitsubishi-Werkstatt nicht ausgelesen werden weil kein Diagnoseanschluss vorhanden ist. Sie haben mir aber angeboten das ausgebaute Steuergerät untersuchen zulassen, was meiner Meinung nach aber keinen Sinn macht wenn der Fehler immer wieder verschwindet. Folgenden Test habe ich noch durchgeführt: Wenn ich die Benzinzufuhr zum Vergaser abtrenne und der Vergaser mit dem restlichen Benzin leerläuft hört das Stottern beim Gasgeben im Leerlauf auf.

Kennt jemand dieses Problem, hat den Fehler gefunden und kann mir sagen welches Teil defekt ist?

 

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16 Antworten

Temperaturfühler??? Was ist mit dem?

Themenstarteram 13. August 2008 um 17:02

Hallo space star 2001,

erstmal danke für den tip.

Habe jetzt Spannung am Temperaturgeber (B-72) gemessen. Liegt im Fehlerfall und im Normalfall zwischen 0,8 V(kalt) und 0,45V(warm). Ich denke der ist Ok. Es kann aber immer noch das Kabel zum Steuergerät sein.

Die Spannung am Feedback Magnetventils des Vergasers verhält sich im Normal und Fehlerfall unterschiedlich. Im Fehlerfall ist die Spannung viel höher als im Normalfall . Das erklärt auch den hohen Spritverbrauch. Das Signal kommt aus dem Steuergerät.

Habe jetzt den Drosselklappen-Geber Verdacht, konnte aber bisher nur im normalen Zustand den Widerstand messen (0,9kOhm zu, 4,5 kOhm offen).

Gruß rehbus

Hi

Also ich kenne beim L300 den motor nicht so richtig aber hast du mal die kaltluft/warmluft klappe kontroliert ??? Habe das selbe mal bei einer bekannten beim Golf gehabt , durch fahren einer kurve hat er immer geruckelt ,da war es der vergaserflansch(gimmidichtung) Du kannst ja mal den fühler abziehen und mal probefahren ,guck mal obs dann weg ist.

Vieleicht müsste man auch die ventile einstellen.

Themenstarteram 9. Juni 2009 um 20:29

Mittlerweile tritt der Fehler immer häufiger auf. Habe jetzt aber folgendes rausgefunden:

Wenn ich den dicken Unterdruckschlauch , der vom Vergaser zu dem schwarzen Zylinder unter dem Luftfilter führt, abknicke, läuft der Wagen wieder besser und verbraucht auch wieder weniger Sprit. Der Fehler liegt also im Unterdrucksystem. Werde jetzt diesen komischen Zylinder, an dem auch die Tankentlüftung hängt und das weisse Unterdruckventil, das ebenfalls daran hängt, ersetzen und sehen was passiert...

am 10. Juni 2009 um 17:16

Hallo, ist der Aktivkohlefilter der wahrscheinlich zu ist.

Gruß fs50

Themenstarteram 10. Juni 2009 um 20:36

Habe die beiden teile heute bestellt und jetzt auch verstanden wozu sie gut sind: Der Aktivkohlefilter nimmt die Dämpfe aus dem Tank auf. Über das weisse Regenerierventil wird die Zuführung des absorbierten Kraftstoffs in den Vergaser gesteuert.

am 5. Juli 2009 um 15:31

Hallo zusammen, habe das gleiche Problem !

Fahre ein L 300, Bj. 90, 2,0

210000 km, 66 kw.

Wenn er über Nacht gestanden hat, fährt er morgens meist 30 - 40 km problemlos,

bis er anfängt zu ruckeln als wenn er nicht genügend Sprit bekommt, wenn ich das Gaspedal durch-

trete kann ich den Motor gerade am laufen halten, bei einem hohen Spritverbrauch, als wenn der

Benzinfilter verschmutzt ist oder der Vergaser nicht einwandfrei funktioniert. 2 mal ist mir dabei der

Motor ausgegangen ! Nach kurzer Standzeit kann ich dann wieder 3 - 4 km fahren, bis

das gleiche Problem wieder auftritt. Meiner Meinung tritt das Problem auf wenn der Motor warm

gelaufen ist.

Da ich nächste Woche deswegen in die Werkstatt muß, wäre es hilfreich zu wissen, ob der Austausch des Aktivkohlefilters für die Aufnahme der Benzindämpfe bzw. austausch des Unterdruckventils

etwas gebracht haben.

Vielen Dank ein L 300 Fan !

Themenstarteram 6. Juli 2009 um 22:26

Hallo ac47,

warte immer noch auf die Teile von Mitsubichi.

Habe jetzt erstmal dauerhaft den dicken Schlauch vom Vergaser zum Kohlefilter abgeknickt.

Wagen verbraucht jetzt um die 11l und läuft ohne zu ruckeln. Allerdings ist jetzt der Lehrlauf nach längerer Fahrt manchmal nicht mehr so gut. Motor geht dann machmal aus . Letztens hatte ich bei sehr heissem Wetter Probleme mit dem Starten. Ein paar Tage später war alles wieder ok. Bitte poste, wenn die Werkstatt etwas heraufindet . Ich quäle mich schon seit 2 Jahren mit dem Fehler rum und habe bisher noch keine Werkstatt gefunden, die mir helfen konnte.

 

Gruß Rehbus

am 1. August 2010 um 8:34

hallo,

habe den gleichen L300, Bj. 91, 2 ltr., 66KW

+195.000km im StadtVerkehr gefahren.

Und habe jetzt genau die gleichen Probleme.

Leider hat hier seit 1 Jahr niemand geantwortet.

Evtl. checken ja die beiden FragenSteller, ob

es neue Antworten gibt.

Dann werden sie meine folgende Frage finden:

Was ist aus Euren Problemen geworden?

bzw.: wie habt Ihr sie beheben können?

Übrigens: in anderen "L300-Forum" ist die

Beteiligung+Resonanz zwar größer,

jedoch habe ich auch noch keine Lösung

gefunden.

Dabei habe ich im Gegenzug auch einige

Erfahrungen bekanntgegeben.

wzB: SteckAchsen-Lager-Erneuerungen, etc.

BenzinFilter-Wechsel war ja einfach.

Wenn's jedoch die BenzinPumpe sein könnte,

frage ich Euch alle:

wo finde ich die denn überhaupt?

Nichts hat Ähnlichkeit mit meinem NeuTeil!?

mfG Hajo

am 1. August 2010 um 8:45

Hi,

hat eine Mechanische Benzinpumpe sitzt seitlich am Motor unterhalb vom Ansaugkrümmer.

am 1. August 2010 um 16:44

hallo, OG-FS + ans gesamte L300-Forum,

war ja ne schnelle + tolle Antwort von Dir.

Habe die mechanische BP dann auch gefunden.

War ich ja schon gestern dran, ohne es zu wissen,

um den B-Schlauch des B-Filters zu lösen + wieder zu befestigen.

AutoTipp hatte mir jedoch trotz vorgelegtem

F-Schein eine elektrische BP verkauft.

Habe bei der Gelegenheit gleich mal den

AktivKohle-Filter gesucht.

Muß wohl am Oval-Rohr sitzen, das von über dem

Vergaser bis zum LuftFilter verläuft.

Habe jedoch in dem 4-Eck-Kasten keinerlei

Substanz gefunden!?

Jedoch habe bemerkt, daß die Batterie-Pol-

Klemmen aus Blei wohl genügend fest waren,

jedoch die 2 Relais auf dem Plus-Pol etwas

locker waren. Wahrscheinlich sprang er deshalb

mal an + mal eben nur beim letzten Ruckeln.

Als ich jedoch auch noch Öl wechseln wollte,

(die Sonne lachte heute so schön+ich wollte

ja noch mit dem L300-Opa ausreiten)

hab ich nur mal den Öl-Filter abgeschraubt.

Nur um mal zu schauen, ob meine Filter

für VW-Passat oder der vom Escort auch

beim Japaner passen würden.

Oh weia ! Da lief mir dann nicht etwa Öl

in die AuffangWanne, sondern eine braune+

dünne Brühe, wie man hat, wenn etwas öliges

mit Benzin abgebürstet wird.

Habe gleich eine Probe davon abgenommen.

Riecht aber nicht wirklich nach Benzin + auch

nicht wie HeizÖl.

(als Heizungs-Bauer wüßte ich das)

Als ich jetzt den abgelassenen 1/4 ltr. ergänzen

wollte, fehlte fast nichts am Peilstab.

(Wahrscheinlich muß ich aber erst einmal starten)

(Kühlwasser fehlte übrigens auch nicht wirklich)

Lange Rede, gar kein Sinn:

wie kommt Spinat aufs Dach, bzw. wie kommen

Benzin + Wasser ins Motor-Öl ?

Wie gesagt, läßt der Opa beim Starten eine blau-

weiße Wolke hinter sich + und auch warm

(im Stand) bläst der Auspuff blau heraus.

Kann das übrigens gut für den KAT sein?

Wie ich schon in anderen Threads gelesen habe,

kann die Ursache eine defekte ZylinderKopf-

Dichtung sein.

Aber wie + mit welchen WerkZeugen wechsele

ICH diese.

Wer kann mir dazu mit einem ausführlichen

WerkstattHandbuch unter die Arme greifen?

Was sollte ich bei der Gelegenheit

noch beachten bzw. auch noch auswechseln?

(DB empfiehlt z.B. bei den alten 209-Dieseln

ab 200Tkm das "Hohnen" + neue KolbenRinge

+ neue Lager der Steuer-Kette.

Jetzt bin ich völlig am Boden zerstört.

Ist das das AUS für den Opa?

Hätte ich ihn doch letzte Woche nach Afrika

oder nach Kasachstan geben sollen?

Aber dann hätte ich jetzt diese Kollegen

am Halse.

Für nicht schadenfreudige Antworten,

wäre ich Euch sehr dankbar.

mfG Hajo

am 1. August 2010 um 18:16

Hallo bbbk,

zwecks brauner Brühe die du Öl nennst,da ist warscheinlich die Benzinpumpe undicht ( saug+druck Membrane) ist meisten in einem gewissen Alter porös geworden und saugt dann Benzin ins Öl. Wegen dem Rauchen da mußt du die Ventilschaftdichtungen erneuern.

Gruß fs50

am 2. August 2010 um 0:01

Hallo fs50,

(hast übrigens ein tolles Foto von Dir + Deinem Patienten)

danke für Deine schnelle Antwort.

Du schreibst, daß

>da warscheinlich die Benzinpumpe undicht ist!

(saug+druck Membrane) ist meisten in einem gewissen Alter porös geworden und saugt dann Benzin ins Öl.<

Hab ich ja wohl noch mal Glück gehabt, daß der Motor noch Leistung

zeigt.

Vor diesem "neuen Problem" mußte ich wöchentlich (in unserer

Stadt schaffen wir nur täglich bis zu 100 km)

bzw. von Beginn der Leuchtens des "Öl-Mangel-Symbols",

den Ölstand von ganz unten bis zur 1. Markierung ergänzen.

(ca. 0,25 bis 0,5 ltr.)

Jetzt ist der Brühe-Stand bis über der obersten Marke.

Wenn ich nun die neue mechanische BP montiert habe,

(Membranen können wahrscheinlich nicht geliefert werden?)

+ neuen Filter + neues Öl gegeben habe,

werde ich erst mal wieder den Opa für mein Fach-Gebiet

arbeiten/fahren lassen müssen.

(wenn er dann noch willig ist)

Wegen dem "Blau-Rauchen" muß ich dann wohl die Ventilschaft-

dichtungen erneuern, schreibst Du mir.

An anderer Stelle in diesem Thread schreibt jemand, daß

auch die Kopf-Dichtung erneuert werden müßte.

Würdest Du dann beides tun?

Wie das alles gehen soll, ist wohl nicht zufällig in einem Werkstatt-

Handbuch ausführlich beschrieben?.

Wenn doch, wäre es schön zu wissen, wer solch ein Buch

oder eine PDF-Datei zu verkaufen oder gar zu verleihen hat.

Wenn er/sie Interesse hat, leihe ich meine Bücher her, aus der

Reihe "jetzt helfe ich mir selbst" von Dieter Korb

Opel Astra F + Citroen GS (Vorgänger vom GX)

+ eine PDF-Datei über den Citroen GX

+ Bedienungs-Heft vom 209 D, Bj.86.

liebe Grüße an fs50 + an alle anderen, die ggfls. helfen können.

Habe lediglich mal vor 30 Jahren meinem Schrauber-Freund

assistiert, als er meinem Citroen GS (mit Hydropneumatik +

mit Boxer-V-Motor) eine neue/gebrauchte Nocken-Welle

einverlaibt hat.

(Bei der alten NW waren 1 oder 2 Nocken so abgenutzt/

eingelaufen, daß sich der Benziner wie ein Diesel anhörte

+ dadurch auch zu durstig wurde).

übrigens: warum haben wir damals eigentlich dabei den

Zylinder-Kopf abgebaut? ist aber schon alles vergessen+vorbei.

-Leider-

wir fuhren mit der Hydropneumatik: "wie Gott in Frankreich"

Nur jetzt: eigentlich selbst alt genug, (aber leider nicht weise),

müssen wir einen alten Japaner pflegen + Gnadenbrot geben.

am 3. August 2010 um 22:49

so,

die BP ist dank Deiner Hilfe erneuert.

Bericht:

weil L300 zu geringe BodenFreiheit hat

habe ich ihn zufällig nur vorn links aufgebockt.

Dadurch hatte ich keine Probleme, daß die

StößelStange nicht drin bleiben wollte.

Vielmehr hatte ich die Probleme, die alte

Dichtung (wahrscheinlich geklebt gewesen)

vom Block zu kratzen.

Mußte dann an Tischler-StechBeitel eine

Verlängerung dranzaubern. (TÜV-Kratzer

habe ich leider nicht + wäre ja auch zu kurz)

Habe dunterliegend aber leider keine Schutz-

Brille getragen! Fehler!

Die kleinen Dichtungs-Fitzel

waren ja nicht schlimm, jedoch der .........

Beitel!

Aua, Aua ..... + ich hab' ihn kommen gesehen!

Jauch-Frage: Wer sagte das auch noch

- und wobei ??

Nach zig mühsamen Versuchen, die Dichtung-

en vor und hinter den Flansch-AusgleichsKlotz

auf die immer raus-wollenden Schrauben zu

platzieren ging es dann auf der einen Seite.

Die andere Seite wollte + wollte erst nicht.

Bis mein Sohnemann dann sah, daß sich eine

Dichtung immer ins InnenLeben gebogen hatte.

Mit alter Karte "wollen Sie Ihr Auto verkaufen"

dann Führung gegeben, funzte es dann doch

noch.

Nicht ohne die vorher jeweils schön gefettete

Dichtung mehrmals verdreckt unter dem Anlasser

hervorlocken+immer wieder neu fetten zu müssen.

Die alte BP war übrigens im Vergleich zur neuen

so schwergängig, daß sie wahrscheinlich durch

den Nocken nicht mehr wirklich bewegt wurde.

Demnach muß sich wohl noch irgendwo eine

2. Elektro-BP verstecken!?

Übrigens: Nach Abziehen + Wieder-Aufstecken aller

HilfsSchläuche (die ohne Schellen),

ist jetzt zwar kein SchlauchEnde übrig, jedoch

ein Stutzen, der quer aus dem Vergaser zum

Motor zeigt, sieht sehr unversorgt aus+ist offen!

Ist völlig sauber, als wenn da noch ein Schlauch

drauf müßte. Aber welcher? Habe nichts übrig!

Auch die verloren geglaubte 12er Nuß, fand sich

auch noch unter dem Anlasser +

fliegt niemandem in die Scheibe!

Nach Ablassen der Benzin-/Öl-Brühe + nach Filter-

Wechsel (übrigens M 12er Gewinde) + nach Auf-

füllen von ca. 3,5 ltr. Öl + nach Anziehen der lockeren

Sicherungen auf dem +Pol u. nach Absaugen

des LuftFilters (außen waren + sind immer noch

1-2 cm lange Häärchen daran!? ist das so?) ......

läuft er nun endlich wieder! wie geschmiert ......

Jedoch wie lange noch?

Läßt den HinterMann immer noch in blauer Wolke

stehen! (nach, wie vor)

Was aber, wenn mal ein HinterMann eine Frau in

Uniform sein sollte?

Also sind demnächst die Ventil-Schaft-Dichtungen

dran. (Öl ist auch nicht grad billig, oder wie lange

fährt er mit defekten VentilSchaftDichtungen noch?

Weil: ohne HandBuch traue ich es mich nicht!

Wahrscheinlich hätte ich aber doch den Weiß-

Russen erhöhren + ihn mit dem Opa beglücken

sollen.

Weil: .... jetzt zu allem ÜberFluß auch noch die

Kupplung schleift. (aber nur, wenn er warm ist?)

(oder: wie kommt Öl auf die Kupplung?)

K ist evtl. noch uralt. Nur K-Seil hab ich schon

mal vor ca. 40Tkm (also vor 4 Jahren) erneuert.

Übrigens: vom Seiler-Meister gekauft.

Muß mir wohl doch das HandBuch von Amazon.de

für 59 € bestellen (jemand hat hier von einem

HandBuch für 22 € geschrieben, jedoch finde

ich das nicht!? Gibt es so was eigentlich nicht

schon als PDF-Datei?

wie Du merkst, werden Deine Tipps gut um-

gesetzt und auch gleich ErfolgsMeldungen

verfaßt.

Was wären der L300 (+ ich) ohne Dich?

bitte nicht sagen!

sondern ich fände es sehr schön, wenn Du

(oder die gesamte L300-Gemeinde?)

mir auf meine weiteren Fragen genauso

bereit-willig antworten würdest/n.

Berichte folgen dann wieder prompt.

... So kann auch ein HandBuch zustande-

kommen.

es grüßen:

ein dankbarer bbbk mit L300-Opa, Bj. 91

+ mit Astra F-Oma, Bj. 94

(mit schreiendem Lager, wenn sie warm ist,

oder mit schreiender WaPu?)

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