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Lackqualität

Opel Insignia A (G09)
Themenstarteram 25. Februar 2011 um 13:31

Ich habe meinen Dicken jetzt knapp 2 Monate und bin bis jetzt 10.000km gefahren.

Gerade im Winter sieht die Karre aus wie sau, das es nen Firmenwagen ist wird er gewaschen wenn er dreckig ist.

Ich achte schon immer drauf ne Textilwasche zu erwischen, aber ich muss sagen der Lack ist anscheinend ualitativ Mist.

Wenn ich den A4 von nem Kollegen sehe, der 1 Monat älter ist, sieht meiner schon komplett runtergeritten aus.

Liegt das an der Farbe oder sind die Lacke heutzutage nicht mehr das gelbe vom Ei.

Beste Antwort im Thema
am 25. Februar 2011 um 14:05

Textilwäsche ist nicht = Textilwäsche.

Der Migrant von nebenan betreibt auch eine Waschstrasse mit der oben genannten Aufschrift, aber mein Auto dorthin geben, niemals.

Lustig, direkt wieder die Qualität der Lacke hervozuheben :confused:

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Falsche Pflege.... mehr kann ich dazu nicht sagen. Es gibt natürlich unterscheide zwischen Metallic-Lacken oder nromalen Basis-Lacken. Dennoch sind es mittlerweile alles Wasser-Basis Lacke und die Nuancen der dicke dafür nicht ausschlag gebend....

Bekommst aber den Lack wieder hin und wenn es der Profi macht und richtig Versiegelt.

Nur nich von Nano gblubber irritieren lassen.

am 25. Februar 2011 um 14:05

Textilwäsche ist nicht = Textilwäsche.

Der Migrant von nebenan betreibt auch eine Waschstrasse mit der oben genannten Aufschrift, aber mein Auto dorthin geben, niemals.

Lustig, direkt wieder die Qualität der Lacke hervozuheben :confused:

Naja... es gibt schon immer noch Unterschiede bei der Lackhärte zwischen den einzelnen Herstellern.

Man merkt das sehr gut beim Polieren. Ich nehme dafür Produkte mit relativ mildem Schleifkorn. Bei Opel kann man damit deutlich mehr reißen als bspw. bei VW. Im Umkehrschluss heißt das aber eben auch, dass weiche Lacke empfindlicher sind und stärker zu Swirls und Hologrammen neigen als härtere Lacke.

Wenn man googelt findet man auch andere Foren, in denen damit begonnen wurde, Listen mit den Härtegraden unterschiedlicher Fahrzeugtypen zu erstellen.

Habe bei meinem Insignia übrigens auch schon üble Swirls festgestellt, warte daher sehnlichst auf wärmeres Wetter zu polieren und zu wachsen.... :)

Themenstarteram 25. Februar 2011 um 14:50

Waschanlagen sind ausschliesslich von Aral, Shell oder Esso.

Was andres geht mit der Tankkarten eh nicht, also nix mit Ali, Ismet und Mopped....

Waschanlagen sind allgemein das schlimmste was es für Autolacke gitb ;) Egal ob Achmet oder ARAL usw... richtige Pflege lässt den Lack gut aussehen und es war noch nie günstig oder einfach ;)

Hallo R4MP,

woher hast Du die Info das Waschanlagen das Schlimste für den Lack sind? Ich habe 20 Jahre Erfahrung mit Waschanlagen. Bin so gesagt damit aufgewagsen. Ich kenne mich mit allen Waschmaterialien in Portal-Anlagen aus. Reperiere sogar selbst und stelle die Chemie ein. Auf Deine Handwäscher-Ausführung freue ich mich schon sehr. Also los...

Gruß

Wolf G.

Ehm ganz einfach, da die meisten Waschanlagen zum einen sehr mässig gewartet werden und dies auch nachweislich von mehreren Autozeitungen sowie Automobilclubs getestet wurde dazu noch in den tollen "Bürsten" die nur grob an eine Autokontur angepasst sind sowie oftmals noch in den Lamellen oder Textillappen jede Menge Restschmutz vorhanden ist und jeder renomierte Autoaufbereiter an jedem Swirl/ Hologram sagen kann ob es von falschem Nachpolieren oder einer Waschanlage stammt.

Schonender als mit einer Handwäsche (ordentlich ausgeführt richtigen Pflegeprodukte) kann man einen Lack nicht pflegen.

Bevor hier wieder alles todiskutiert wird fragt einfach einen Aufbereiter oder beschäftigt euch mit Autopflege intensiver.

Viele andere Swirls oder Schäden enstehen durch zu dichtes auffahren oder Schmutzpartikel in der Luft die wie Schleifpapier wirken. Daher gute Versiegelung bzw. Wachs und man hat eine sehr guten Schutz!

Werde jetzt hier nicht berichten wie man ein Auto super per Handwäscht ist ein anderes Thema. Das man ein paar Mittelchen und gute Gerätschaften nutzen sollte versteht sich von selbst.

Jetzt kann gerne wieder angefangen werden alles auseinander zu nehmen. Ich rede wirklich von dem was ich selbst an Erfahrung gemacht habe und putze nicht nur mal hin und wieder ein Autochen.

am 26. Februar 2011 um 8:50

Zitat:

Original geschrieben von Godspeed

Waschanlagen sind ausschliesslich von Aral, Shell oder Esso.

Natürlich ist das Qualität vom feinsten :rolleyes:

Vom Regen in die Traufe.

Entweder Handwäsche oder aber volles Programm von Mr. Wash.

Was die Lackhärte angeht, so ist das keine Wissenschaft für sich, sondern basiert auf subjektive Empfindungen eines jeden einzelnen, eine genaue Liste dazu gibt es nicht.

am 26. Februar 2011 um 9:23

Hallo R4MP,

erst einmal zerlegen will ich Deinen Beitrag nicht!

Trotzdem ist es eben bur die halbe Wahrheit!

Was soll ein Fahrzeugaufbereiter über Waschanlagen wissen?

Ich hatte bei mir schon einen TÜV-Gutachter da, der null Ahnung hatte.

Das mit der Wartung kann ich auch so nicht stehen lassen. Entweder eine Waschanlage läuft oder nicht. An den Einstell-Druck verschiedener Komponenten kann und darf ein Betreiber nichts machen. Bei der Reinigung des Wasch-Materials kann der Betreiber bedingt etwas machen. Wenn man einen Verschmutzten Lappen in der Waschmaschine wäscht, wird er auch oft nicht mehr so sauber. In der Waschanlage ist es das gleiche. Das Waschmaterial wird beim Waschen ständig mit Shampoo-Wasser besprüht, damit das Material sehr schonend über den Lack gleitet. Restschmutz gibt es schon allein wegen Shampoo und der Fliekraft nicht.

Zu den Artikeln von Autozeitungen: Ich habe bisher noch keinen Artikel gelesen wo alle Waschanlagen als schlecht beuteilt wurden. Eher habe ich schon oft gelesen und auch selbst gesehen was eine Handwäsche anrichten kann. Es gibt auch Bilder im Internet. Einfach mal Googlen!

Das die Lacke aber oft sehr dünn aufgetragen werden hat mir sogar ein Lackierer bestätigt. Dadurch ist es auch bei schonenster Handwäsche oder der besten Textil-Waschanlage nicht möglich feine Kratzer zu vermeiden. Diese lassen sich aber in der Regel wieder leicht rauspollieren.

Jetzt nur noch eine Erklärung zur Handwäsche bzw. Waschanlage. Wenn man ein Auto nur mit einem Hochdruckreiniger wäscht und in der Sonne trocknen lässt siet man das der Schmutz(Sand und Staub) immer noch auf dem Lack ist. Ist der Wagen nass, siet man das nicht. Bei der Handwäsche reibt man diesen Schmutz hin und her. Das ergibt eine große Gefahr für tiefe Kratzer. In der Waschanlage wird mit der Drehbewegung der Schmutz vom Auto weggeschleudert. Damit ist eine viel geringere Gefahr für tiefe Kratzer. 100% gibt es natürlich nirgens. Besonders wenn man mit 2cm dicken Dreck in die Waschanlage fährt.

Gruß

Wolf G.

Meine Meinung:

Bei Mr. Wash war ich noch nie. Ein Bekannter schwärmte auch davon, also wollte ich mal hinfahren. Als ich dann aber nach Mr. Wash gegoogelt habe (eigtl. nur zum zu sehen wo das ist) und seitenlange negative Berichte gefunden habe, habe ich es lieber gelassen.

Ansonsten haben sowohl R4MP als auch Wolf G. recht:

Eine vernünftige Handwäsche ist m.E. für den Lack das Beste. Das setzt aber

a.) Know-How

b.) Zeit und Willen, sich damit auseinander zu setzen und

c.) vernünftiges Equipment

voraus.

"Mal eben" mit dem Gartenschlauch abspritzen und dann mit einem Schwamm schrubben, oder vielleicht noch diese Bürstenaufsätze für den Gartenschlauch verwenden geht gar nicht. Da ist eine moderne Waschstraße wesentlich lackschonender. Ich hab schon Autos gesehen.... bei denen die Besitzer sagten "die Waschstraße hat mir den ganzen Lack verkratzt, sonst mache ich immer nur Handwäsche!" - und anhand der Kratzer hat man genau gesehen, dass diese von der Handwäsche kamen...

Ein Enthusiast aber wird mit der Handwäsche zufriedener sein. Zumal man dabei gleich sein Auto begutachten und evtl. Kratzer aufspüren kann. Außerdem hat ein händisch aufgetragenes Wachs eine sehr hohe Standzeit, sodass nachfolgende Waschvorgänge zum Kinderspiel werden.

Ich nutze z.B. das TechWax und dann das zugehörige Shampoo von Meguiars. Es enthält keine Tenside wodurch die Wachsschicht viele Wäschen überlebt. Ich bereite damit öfters Autos aus dem Familien- oder Bekanntenkreis auf und die sind alle immer verblüfft wie lange es noch nachperlt.

Im Winter allerdings fahre ich dann auch mal in die Waschstraße (SofTecs, lt. ADAC lackschonender als Textil, haben mittlerweile zum Glück eh fast alle Tankstellen), weil es mir zu kalt ist, mein Auto selbst zu pflegen und das Wachs auch gar nicht trocknen würde. Am Besten sind Waschanlagen die auch SB-Boxen haben, da kann man dann vorher schon mal drüber sprühen zum Anlösen. Dann wird das Auto sauberer und es entstehen auch weniger Kratzer.

@ WolfG und genau diese Aussagen bestätigen wa sich meine.

Nicht böse nehmen aber ich rede halt nicht von einer 0815 Handwäsche. Und es bleiben in den Waschanlagen Bürsten/Lappen immer Rückstände schaut euch die Dinger an wenn die eine Weile genutzt waren.

Genauer geh ich da nciht drauf an sieht jeder selbst. Und klar sind nicht ale Waschanlagen schlecht aber nie so gut wie eine gute Handwäsche!

 

Meguiars ist schon mal eine sehr gute Idee wenn man Anfangen will ;) nutze das Shampoo noch heute aber andere Versiegelungen und Produkte ;) (Petzolds z.B.)

Zu den Lacken es ist tatsächlich so das jede Automarke anders lackiert bzw. andere Lackstärken nutzt.

In den Jahren wird durch moderne Roboter z.B. immer weniger Lack genutzt und hat den Vorteil, dass bei Beulen z.B. der Lack nciht bricht und das Auto von der Lackierung günstiger wird.

Ansonsten würde ich nicht behaupten diese Lacke sind empfindlicher.

Und immer ein Auto aufzupolieren trägt jedes mal Klarlack ab! Ob ein feines Poliermittel oder stärkeres. Kratzer gehen nur durch Abtragen weg! oder man nimmt Füllpolitur um Kratzer zu verstecken ;)

die Lacke sind eben nicht so robust wie "früher". Neue Lackiermethoden erlauen immer dünnere Lackschichten. Und waschtraßen sind wirklich der Horror für jeden Lack. Die Bürsten an sich weniger. Aber an den Bürsten hängen immer noch schmutzreste von anderen Fahrzeugen, mit Wasser wird und muss auch arg gespart werden. Und dann im Winter noch diese Flugrostteilchen die dann vom Lack abgebürstet werden und somit gleich nen kleinen Kratzer verursachen.

Ich war diesen Winter genau 1x in der Waschstraße, das erste mal überhaupt seit dem ich den Insi habe und habe es gleich bereut. Da und dort ein kleiner Kratzer, teilweise sicher etwas polierbar, 2 andere Kratzer sind def. tiefer, da ist nix mehr zu machen und mein Dicker ist erst ein 3/4 Jahr alt und war ein Neuwagen. Waschstrassen sind wirklich nur eine Notlösung, mich sieht keine Waschstraße mehr.

am 26. Februar 2011 um 13:30

Hallo,

hab zwar kein Insignia aber nen Astra j und ich muss sagen das ich auch finde das die Qualität des Lackes nicht der Hammer ist!

Habe meinen jetz seit 3 Wochen und ca 3000 km Runter und schon 3 Steinschläge( denke ich) wo der Lack bis auf den Grund runter ist! ( Schwarze Flecken)

War bei meinem Alten nicht der fall!

Aber naja da kann man nichts machen!

am 27. Februar 2011 um 0:06

Ich mag meinen gar nicht mehr waschen, zumindest vorne.

Das ist eine Kratarlandschaft wie auf dem Mond, teilweise 3-4 mm Abplatzer und nicht nur ein Dutzend davon. Auch sonst zeigt sich die Front recht 'beeindruckt' vom regulären Fahrbetrieb.

Die heutige Lackqualität ist unter aller Kanone, quasi nur ein draufgehustetes Partikelwölkchen.

Tja, ist halt nix mehr drin, im Lack, und deshalb wird davon auch möglichst wenig verwendet.

Die Karre soll ja auch nicht ewig halten, der Lackierer will beschäftigt sein und wer da nicht mitspielt der fährt halt dann mit 200m Abstand im Stau bzw. hält alles hinter sich auf weil sein 'Schatz' ja durch das vorausfahrende Fahrzeug schmutzig oder mit Kiesel beworfen werden könnte.

Dann schon lieber diese Granateinschläge;)

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