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Ladefehler in der Mercedes me App bei meinem EQE SUV

Mercedes EQE SUV X294
Themenstarteram 26. August 2024 um 9:38

Seit einiger Zeit zeigt meine App immer Ladefehler an, wenn ich über meine Wallbox lade. Ich glaube hauptsächlich bei Überschussladen, wenn der Ladestrom schwankt. Jetzt habe ich festgestellt, dass der Fehler zum Teil nur in der App auftaucht, mein Auto aber an der Ladebuchse blau blinkt. Ab und zu ist es dort aber auch "rot" und "nichts geht mehr". Die Wallbox hatte ein Update, das ich aber wieder zurückgesetzt habe. Mein Auto hat bis vor ca. 14 Tage eigentlich immer ohne Probleme geladen.

Mercedes me App habe ich gelöscht und neu installiert, sie hat aber sofort alle Daten gefunden, so dass das wohl kein echtes Löschen war.

Kennt ihr das Problem?

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24 Antworten

Den Fehler hast du gut beschrieben, ich habe das bei mir an der Zappi auch so beobachtet, allerdings ohne ein Update gemacht zu haben, meine Version ist bewusst noch älter (ohne aut. Phasenumschaltung).

Was für eine Wallbox hast du?

Bei mir meine ich allerdings, dass das mit dem Fehler schon beim Vorgänger Fahrzeug, einem EQC, anfing.

Gruß

Problem kenne ich auch, wenn der Ladestrom zu gering ist (green Modus der Wallbox).

Ich ziehe dann den Ladestecker und verbinde ihn kurze Zeit später mit dem Fahrzeug wieder.

Nervt natürlich, wenn man nicht zuhause ist und eigentlich Solarstrom laden möchte.

Das habe ich inzwischen auch kennengelernt, aber trotz Fehlermeldung in der Mercedes me App geht das (Überschuss-) Laden weiter. Ich habe jetzt in der go-e App die Option 'Ausstecken simulieren' aktiviert. Mal sehen ob es besser wird.

Gruß vom Faxenmacher!

.. eure Überschuss-Ladesysteme taugen nichts.

Die Autos wollen aus Gründen der Sicherheit sicher nicht ständige Unterbrechungen beim Ladevorgang.

Wenn man es aus der Ferne auch ordentlich steuern möchte, dann braucht man noch einen "smarten" Schalter für eine Trennung wenn es einen Fehler gibt um neu zu starten.

Generell wäre es gut die Ladung über einen Speicher laufen zu lassen um die Abschaltungen bei jeder Wolke zu überbrücken und die Ladung erst nach einer gewissen Zeit ohne Überschuss zu beenden um später eventuell wieder starten zu können.

Ich habe das ganze "Überschussladen" verworfen, da eine ordentliche Technik dazu mehr kostet als was das je bringen könnte, außerdem müsste das erst entwickelt, gebaut und leistbar sein.

Ich mache es wie beim Verbrenner, wenn der "Tankinhalt" zu niedrig wird, dann wird wieder nachgetankt.

Beim E-Auto in der Regel wenn die Sonne scheint und die PV-Anlage arbeitet. Da genügen meist die 3,6kw auf einer Phase mit einem 300-Euro Lader. Wenn eine Wolke kommt, dann zieht er eben vom Netz, wenn er die Zielladung erreicht hat schaltet es ab oder ich mache das am Abend manuell.

Wenn der Benzin- oder Diesel-Preis um einige Cent gestiegen ist, hat man ja trotzdem getankt um weiter zu kommen, beim Strom sehe ich das auch so.

Das Laden zu Hause ist in jedem Fall viel günstiger als auswärts, auch ohne Überschussladen.

Wem das Geld so stark drückt, der kann Speicher kaufen und in die Entwicklung ordentlicher Überschuss-Ladesysteme investieren, denn die müssen erst gebaut werden. Jedoch rechnen wird sich das nie.

Ich hatte noch nie einen Ladefehler, jedoch bin ich erst 10t km mit dem EQE gefahren.

Themenstarteram 27. August 2024 um 7:36

Zitat:

@babybayliss schrieb am 26. August 2024 um 12:44:15 Uhr:

Den Fehler hast du gut beschrieben, ich habe das bei mir an der Zappi auch so beobachtet, allerdings ohne ein Update gemacht zu haben, meine Version ist bewusst noch älter (ohne aut. Phasenumschaltung).

Was für eine Wallbox hast du?

Bei mir meine ich allerdings, dass das mit dem Fehler schon beim Vorgänger Fahrzeug, einem EQC, anfing.

Gruß

Ich habe FRONIUS Wechselrichter, Smartmeter und den FRONIUS Wattpilot, der bisher aber nie zu Ladefehlern geführt hatte.

Themenstarteram 27. August 2024 um 7:39

Zitat:

@digitalfahrer schrieb am 27. August 2024 um 09:15:05 Uhr:

.. eure Überschuss-Ladesysteme taugen nichts.

Die Autos wollen aus Gründen der Sicherheit sicher nicht ständige Unterbrechungen beim Ladevorgang.

Wenn man es aus der Ferne auch ordentlich steuern möchte, dann braucht man noch einen "smarten" Schalter für eine Trennung wenn es einen Fehler gibt um neu zu starten.

Generell wäre es gut die Ladung über einen Speicher laufen zu lassen um die Abschaltungen bei jeder Wolke zu überbrücken und die Ladung erst nach einer gewissen Zeit ohne Überschuss zu beenden um später eventuell wieder starten zu können.

Ich habe das ganze "Überschussladen" verworfen, da eine ordentliche Technik dazu mehr kostet als was das je bringen könnte, außerdem müsste das erst entwickelt, gebaut und leistbar sein.

Ich mache es wie beim Verbrenner, wenn der "Tankinhalt" zu niedrig wird, dann wird wieder nachgetankt.

Beim E-Auto in der Regel wenn die Sonne scheint und die PV-Anlage arbeitet. Da genügen meist die 3,6kw auf einer Phase mit einem 300-Euro Lader. Wenn eine Wolke kommt, dann zieht er eben vom Netz, wenn er die Zielladung erreicht hat schaltet es ab oder ich mache das am Abend manuell.

Wenn der Benzin- oder Diesel-Preis um einige Cent gestiegen ist, hat man ja trotzdem getankt um weiter zu kommen, beim Strom sehe ich das auch so.

Das Laden zu Hause ist in jedem Fall viel günstiger als auswärts, auch ohne Überschussladen.

Wem das Geld so stark drückt, der kann Speicher kaufen und in die Entwicklung ordentlicher Überschuss-Ladesysteme investieren, denn die müssen erst gebaut werden. Jedoch rechnen wird sich das nie.

Ich hatte noch nie einen Ladefehler, jedoch bin ich erst 10t km mit dem EQE gefahren.

Danke für den Hinweis. Meine Anlage überbrückt und zieht aus dem 10 kWh-BYD-Speicher, wenn die PV-Anlage kurzfristig nicht genug Überschuss bringt.

Vorher hatte ich mit der Konstellation auch nie Ladefehler.

Zitat:

@digitalfahrer schrieb am 27. August 2024 um 09:15:05 Uhr:

 

Ich habe das ganze "Überschussladen" verworfen, da eine ordentliche Technik dazu mehr kostet als was das je bringen könnte, außerdem müsste das erst entwickelt, gebaut und leistbar sein.

Wem das Geld so stark drückt, der kann Speicher kaufen und in die Entwicklung ordentlicher Überschuss-Ladesysteme investieren, denn die müssen erst gebaut werden. Jedoch rechnen wird sich das nie.

Ich habe das ganze "Überschussladen" eingesetzt, da ordentliche Technik dazu weniger kostet, bereits entwickelt, gebaut und leistbar ist.

Ich habe halt nur nicht irgendeine Wallbox gekauft, sondern eine, die unabhängig von (m)einer PV-Anlage das Überschussladen beherrschen kann. Und diese Wallbox, eine go-e, kostet nicht mehr als andere. OK, ich habe etwas mehr Aufwand durch die Integration in Home Assistant gehabt. Wer aber eine fertige Lösung sucht, wo nix programmiert werden muß, der lässt sich von seinem Elektriker die go-e Wallbox und den go-e Controller einbauen.

Wenn ich schon einmal PV auf dem Dach habe (sunk cost), kann ich Stromkosten sparen, indem ich den Eigenverbrauch durch Überschussladen maximiere. Gerechnet hat sich das für mich schon vorher, da das Überschuss-Ladesystem keine Mehrkosten verursacht hat. Aber sparen kann man in der Tat nicht viel.

Zurück zum eigentlichen Thema: ich berichte dann bald, ob die Option 'Ausstecken simulieren' tatsächlich die Fehlermeldung vermeidet.

Gruß vom Faxenmacher!

Ich habe auch den Fehler ab und zu in Me-App.

Allerdings steuere ich die Wallbox (easee) nicht "intelligent", sondern immer mit fest eingestellter dauerhafter Ladeleistung.

Themenstarteram 27. August 2024 um 10:01

Zitat:

@Faxenmacher schrieb am 27. August 2024 um 11:13:07 Uhr:

Zitat:

@digitalfahrer schrieb am 27. August 2024 um 09:15:05 Uhr:

 

Ich habe das ganze "Überschussladen" verworfen, da eine ordentliche Technik dazu mehr kostet als was das je bringen könnte, außerdem müsste das erst entwickelt, gebaut und leistbar sein.

Wem das Geld so stark drückt, der kann Speicher kaufen und in die Entwicklung ordentlicher Überschuss-Ladesysteme investieren, denn die müssen erst gebaut werden. Jedoch rechnen wird sich das nie.

Ich habe das ganze "Überschussladen" eingesetzt, da ordentliche Technik dazu weniger kostet, bereits entwickelt, gebaut und leistbar ist.

Ich habe halt nur nicht irgendeine Wallbox gekauft, sondern eine, die unabhängig von (m)einer PV-Anlage das Überschussladen beherrschen kann. Und diese Wallbox, eine go-e, kostet nicht mehr als andere. OK, ich habe etwas mehr Aufwand durch die Integration in Home Assistant gehabt. Wer aber eine fertige Lösung sucht, wo nix programmiert werden muß, der lässt sich von seinem Elektriker die go-e Wallbox und den go-e Controller einbauen.

Wenn ich schon einmal PV auf dem Dach habe (sunk cost), kann ich Stromkosten sparen, indem ich den Eigenverbrauch durch Überschussladen maximiere. Gerechnet hat sich das für mich schon vorher, da das Überschuss-Ladesystem keine Mehrkosten verursacht hat. Aber sparen kann man in der Tat nicht viel.

Zurück zum eigentlichen Thema: ich berichte dann bald, ob die Option 'Ausstecken simulieren' tatsächlich die Fehlermeldung vermeidet.

Gruß vom Faxenmacher!

Die go-e ist baugleich mit meinem FRONIUS Wattpilot, der ist meines Wissens nach nur umgelabelt.

@digitalfahrer

Vielen, vielen Dank dass du mir die Augen geöffnet hast!

Endlich mal einer der sachlich argumentiert und Hilfe bietet, und nicht einer dieser Trolle, die erst mal rausposaunen müssen dass Sie viel schlauer sind als der Rest, und alles besser haben.

Jetzt hat aber das Überschussladen in den letzten dreieinhalb Jahren super funktioniert und ist eine Art Hobby von mir, und Hobbys dürfen Geld kosten und müssen nicht zwingend Ertrag bringen, was mache ich jetzt bloß?

Ich hoffe die anderen sehen die Ironie, für den ein oder den einen habe ich es mal markiert.

Gruß

 

Zitat:

@digitalfahrer schrieb am 27. August 2024 um 09:15:05 Uhr:

.. eure Überschuss-Ladesysteme taugen nichts.

Die Autos wollen aus Gründen der Sicherheit sicher nicht ständige Unterbrechungen beim Ladevorgang.

Wenn man es aus der Ferne auch ordentlich steuern möchte, dann braucht man noch einen "smarten" Schalter für eine Trennung wenn es einen Fehler gibt um neu zu starten.

Generell wäre es gut die Ladung über einen Speicher laufen zu lassen um die Abschaltungen bei jeder Wolke zu überbrücken und die Ladung erst nach einer gewissen Zeit ohne Überschuss zu beenden um später eventuell wieder starten zu können.

Ich habe das ganze "Überschussladen" verworfen, da eine ordentliche Technik dazu mehr kostet als was das je bringen könnte, außerdem müsste das erst entwickelt, gebaut und leistbar sein.

Ich mache es wie beim Verbrenner, wenn der "Tankinhalt" zu niedrig wird, dann wird wieder nachgetankt.

Beim E-Auto in der Regel wenn die Sonne scheint und die PV-Anlage arbeitet. Da genügen meist die 3,6kw auf einer Phase mit einem 300-Euro Lader. Wenn eine Wolke kommt, dann zieht er eben vom Netz, wenn er die Zielladung erreicht hat schaltet es ab oder ich mache das am Abend manuell.

Wenn der Benzin- oder Diesel-Preis um einige Cent gestiegen ist, hat man ja trotzdem getankt um weiter zu kommen, beim Strom sehe ich das auch so.

Das Laden zu Hause ist in jedem Fall viel günstiger als auswärts, auch ohne Überschussladen.

Wem das Geld so stark drückt, der kann Speicher kaufen und in die Entwicklung ordentlicher Überschuss-Ladesysteme investieren, denn die müssen erst gebaut werden. Jedoch rechnen wird sich das nie.

Ich hatte noch nie einen Ladefehler, jedoch bin ich erst 10t km mit dem EQE gefahren.

Zitat:

@Langer02 schrieb am 27. August 2024 um 12:01:12 Uhr:

Die go-e ist baugleich mit meinem FRONIUS Wattpilot, der ist meines Wissens nach nur umgelabelt.

Hast du denn eine App für den Wattpiloten? Vllt. ist die ja ähnlich der go-e App und du kannst unter Einstellungen - Konfiguration des Ladevorgangs - Auto auch 'Ausstecken simulieren' einschalten.

Gruß vom Faxenmacher!

Der Fehler liegt am Ladesystem im Auto...

Ich habe meinen letzen EQE SUV permanent per PV Überschuss geladen und nie ein Problem gehabt.

Jetzt mit dem neuen auf einmal genau diesen Fehler.

Ende September bin ich in der Werkstatt bezgl. Software updates auf alle Steuergeräte. Mal schauen was dann alles nicht mehr geht...

Was Mercedes sich da Software zeitig zusammenschustert bzw. von Lieferanten zusammenschustern lässt ist echt nicht mehr feierlich... leider...

Zitat:

@digitalfahrer schrieb am 27. August 2024 um 09:15:05 Uhr:

.. eure Überschuss-Ladesysteme taugen nichts.

Die Autos wollen aus Gründen der Sicherheit sicher nicht ständige Unterbrechungen beim Ladevorgang.

Wenn man es aus der Ferne auch ordentlich steuern möchte, dann braucht man noch einen "smarten" Schalter für eine Trennung wenn es einen Fehler gibt um neu zu starten.

Generell wäre es gut die Ladung über einen Speicher laufen zu lassen um die Abschaltungen bei jeder Wolke zu überbrücken und die Ladung erst nach einer gewissen Zeit ohne Überschuss zu beenden um später eventuell wieder starten zu können.

Ich habe das ganze "Überschussladen" verworfen, da eine ordentliche Technik dazu mehr kostet als was das je bringen könnte, außerdem müsste das erst entwickelt, gebaut und leistbar sein.

Ich mache es wie beim Verbrenner, wenn der "Tankinhalt" zu niedrig wird, dann wird wieder nachgetankt.

Beim E-Auto in der Regel wenn die Sonne scheint und die PV-Anlage arbeitet. Da genügen meist die 3,6kw auf einer Phase mit einem 300-Euro Lader. Wenn eine Wolke kommt, dann zieht er eben vom Netz, wenn er die Zielladung erreicht hat schaltet es ab oder ich mache das am Abend manuell.

Wenn der Benzin- oder Diesel-Preis um einige Cent gestiegen ist, hat man ja trotzdem getankt um weiter zu kommen, beim Strom sehe ich das auch so.

Das Laden zu Hause ist in jedem Fall viel günstiger als auswärts, auch ohne Überschussladen.

Wem das Geld so stark drückt, der kann Speicher kaufen und in die Entwicklung ordentlicher Überschuss-Ladesysteme investieren, denn die müssen erst gebaut werden. Jedoch rechnen wird sich das nie.

Ich hatte noch nie einen Ladefehler, jedoch bin ich erst 10t km mit dem EQE gefahren.

So eine gequirlte Sch... habe ich ja schon lange nicht mehr gelesen - aber gut, wer mit moderner Technik aufs Kriegsfuß steht, der sieht seine Sichtweise wohl als alternativlos an. Puh.

PV-Überschussladen ist in 2024 das Normalste der Welt und es braucht dazu kaum Technik bzw. keine teure Technik - in meinem Fall einen EQS, eine Easee Home, den Solar Manager, einen Wechselrichter und eine PV, schon ist der ganze Spuk und funktional.

Wer jedoch seinen Wagen mit 90 kWh und mehr Batterie über den PV-Speicher laden lässt, der sollte sich über Ladezyklen eines PV-Speichers und Ladeverluste informieren, bevor er den Usern hier unterstellt, dass die Systeme nichts taugen.

Für die anderen Forenten: Falls ihr Ladefehler habt, dann mal beim Händler vorsprechen, für die Ladegeräte im Fahrzeug gibt es Updates...

Wir haben urplötzlich seit ca. 2 Monaten auch Ladefehler beim EQC an der Wallbox. Unterbrechungen mit automatischem Wiederanlauf nach ca. 10 bis max. 30 Min.

Go-e-Charger Gemini als Wallbox, keine PV-Anlage.

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