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Ladestrom PKW Batterie
Fahrzeug: Mitsubishi L200 2.5TD Bj.2005
Fehler: Batterie übergekocht.
Diagnose: Ladestrom gemessen, 14,4V. Laut Werkstatt (Bosch Service) Lima defekt.
Regler nicht einzeln bzw. exorbitant teuer (laut Mitsubishi Vertragswerstatt 320,-€ ).
Sind 14,4V überhaupt bedenklich? Woran könnte es noch liegen das die Batterie, schon mehrfach, allerdings in größeren Abständen übergekocht ist? Die Batterie ist noch die erste und macht sonst auch keine Probleme. Danke schonmal für eure Antworten.
Beste Antwort im Thema
Schon beim Eingangspost kommen mir die Motten! Ich glaube auch nicht, daß der Bosch-Dienst da von 14,4V Ladestrom gesprochen hat! Der TE hat es wahrscheinlich einfach nicht verstanden...
Denn das ist Humbug: Und da sind wir beim nächsten Problem: Wer nicht in der 7. Klasse ausgestiegen ist, hat das mal gelernt:
In der Elektrotechnik gibt es drei wesentliche Größen:
Die Spannung (die Ursache allen Übels)
Den Widerstand (Der begrenzt das Übel)
Und den Strom (das Übel höchstselbst....)
Der Herr Ohm hat da eine Formel entwickelt, die alle akzeptieren, und die heisst:
Der Strom ist bei einer bestimmten Spannung umso höher, je kleiner der Widerstand ist, oder auch I=U/R.
I ist der Strom
U ist die Spannung, und
R ist der Widerstand.
Jetzt zum Auto:
Da ist in der LIMA (Lichtmaschine) ein sogenannter Laderegler eingebaut, der verhindern soll, daß die Spannung mit steigender Motordrehzahl immer höher wird (denn das ist ein Generator, der, ungebremst, die Spannung, proprortional zur Drehzahl, erhöhen würde. Keine gute Idee!!
Daher der Regler. Dieser Regler begrenzt die maximale Spannung, trotz steigender Drehzahl, auf sowas um die 14,5 Volt.
Die Batterie: Das ist ein Teufelswerk! Denn: Die hat schon von Haus aus einen verdammt niedrigen Widerstand, und der wird umso kleiner, je leerer die Batterie wird! Man spricht daher von einer Stromquelle (Kleiner Widerstand, hohe Spannung: Mit dem Strom kann man Stahl schweißen!!!....)
Um so eine (leere) Batterie zu laden, versorgt man sie zuerst ungehemmt mit Strom!
Da aber der Herr Ohm sein Gesetz geschrieben hat, und alle das akzeptiert haben, läuft das jetzt folgendermaßen ab:
Die Batterie ist fast ein Kurzschluß. Also fließt da ein fast unendlicher Strom. Das wäre jedoch blöd, denn das würde die Batterie kaputtkochen, die würde im Zweifelsfall explodieren.
Doch der Herr Ohm hat auch noch gesagt, daß die Spannung die Ursache des Stroms ist. Hält er die Spannung in Grenzen, begrenzt er damit auch den maximalen Strom...
Also was passiert mit unserer Autobatterie:
Die maximale Lade-Spannung liegt bei 14,4V, bricht aber wegen dem kleinen Innen-Widerstand der Batterie vollkommen ein... Die Batterie hat, wenn sie leer ist, einen saumäßig-niedrigen Innenwiderstand. Also ist der Strom am Anfang saumäßig-hoch! Aber nur so hoch, wie das die 14,4V der LIMA zulassen. Doch die hat das Problem, ihre Spannung zu verlieren, je kleiner der Belastungs-Widerstand wird. Die Spannung geht da gewaltig in die Knie...
Doch jetzt passiert was seltsames: Die Ladung der Batterie steigt langsam, und deren Widerstand auch!
Laut dem Herrn Ohm sinkt jetzt auch der Lade-Strom! Damit wird die Lichtmaschine entlastet, und deren Ladespannung steigt. Jetzt hat die Batterie eine "Grundladung", und versucht, eine Spanung aufzubauen.
Wird die Batterie jetzt kaum belastet, dann lebt die von den nun wieder 14.4 V sehr gut.
Klemmt man die Lichtmaschine da ab, landet die Spannung bei ca. 13.8 V, was einer richtig vollen Batterie entspricht.
Ein elektronisches Ladegerät macht das ähnlich:
Am Anfang interessiert es die Spannung gar nicht: Es erhöht die immer mehr, daß möglichst viel Strom zum Laden zur Verfügung steht. Anhand der Ladespannung und des gerade fließenden Stroms kann es erkennen, wann genug genug ist.
Jetzt sagt es sich:
Jetzt machen wir Erhaltung:
Jetzt begrenzt es die Spannung und damit auch den Strom, der durch den mittlerweile relativ hochohmigen Akku fließt.
Doch jetzt trennt sich der Spreu vom Weizen:
Wir sind jetzt bei der Ladeschluß-Spannung angekommen.
Doch die ist je nach Akku-Typ unterschiedlich: Die unterscheiden sich zwar nur marginal, aber sie unterscheiden sich!
Und da liegt u.U. der Hund begraben, wie lange so ein Akku hält... Doch heutige moderne Ladegeräte können das erkennen, und stellen sich mit der Ladeschluß-Spannung entsprechend ein, wie auch moderne Laderegler der LIMAs...
Diese alten 10 € Kupferbergwerk-Ladegeräte haben da eher nur nach Verdacht geladen...
Doch wem erzähle ich das hier, wenn er von 14,4 V Ladestrom spricht?????
Er hat die Elektrotechnik halt nicht begriffen!!
Aber er kann mir möglicherweise erklären, warum ich soviel Steuern bezahle, und wie ich das verhindern könnte, denn da bin ich echt der Depp!!!
Was lernen wir: Ist alles ein Geben und Nehmen... Nicht jeder kann alles...
so long...
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43 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Hellhound1979
Fahrzeug: Mitsubishi L200 2.5TD Bj.2005
Fehler: Batterie übergekocht.
Diagnose: Ladestrom gemessen, 14,4V. Laut Werkstatt (Bosch Service) Lima defekt.
Regler nicht einzeln bzw. exorbitant teuer (laut Mitsubishi Vertragswerstatt 320,-€ ).
Sind 14,4V überhaupt bedenklich? Woran könnte es noch liegen das die Batterie, schon mehrfach, allerdings in größeren Abständen übergekocht ist? Die Batterie ist noch die erste und macht sonst auch keine Probleme. Danke schonmal für eure Antworten.
14,4 Volt hat liefert meine Lima auch an die Batterie und an die Bordinstrumente weiter. Das ie Spannung sollte zwischen 13 und 14,5Volt liegen Wenn die Spannung bei 15 oder unter 13 Volt liegen würde solltest du dir eher gedanken machen. Ich würde vllt. die Batterie mal tauschen auch wenn sie keinerlei probleme macht.
Zitat:
Original geschrieben von Hellhound1979
Fahrzeug: Mitsubishi L200 2.5TD Bj.2005
Fehler: Batterie übergekocht.
Diagnose: Ladestrom gemessen, 14,4V.
...........
Wechsel die Werkstatt!! Das ist die Ladespannung!
Und aus der Spannung ergibt sich durch die Last (elektrischer Widerstand) der Strom.
p.s.: Ohmsches Gesetz
Moin,
bei welcher Motordrehzahl wurde die 14,4 V gemessen ?
Es sollte nochmal bei etwa 3000U/M gemessen werden, wenn dann über 15 V gemessen werden, ist tatsächlich der Regler defekt.
Der Regler ist aber tatsächlich einzeln ersetzbar, laß Dir keinen vom Pferd erzählen.
Hallo ins Forum,
bei meinen Fahrzeugen liegen bei laufendem Motor eingeregelte 14,3 V Spannung an. Der 212er hat eine Laderegelung (BE verpflichtet ), so dass im Schiebebetrieb die Spannung schon mal auf 14,6 - 14,8 V hochgehen kann. Ladestrom liegt im Normalmaß bei rund 25A, in Spitzen manchmal auch bis 40A. Batterie hat keinen Stress damit, ist aber auch eine S/S-optimierte Vliesbatterie.
"Überkochen" der Batterie ist das klassische Zeichen für eine zu hohe Aufladung durch erhöhte Gasbildung. Ich würde da keine Experimente machen. Da entsteht Wasserstoff, der hoch entzündlich ist und dann explosionsartig verbrennt. Versuch' mal genaue Werte zu bekommen, wobei dies schon nach einem defekten Limaregler riecht. Regler gibt's meist nicht einzeln, so dass die Lima raus muss. 350 ist dafür schon ein Schnäppchen. Wenn bei meinen die Lima fällig ist, wird's vierstellig (nur das Teil !). Schau' mal ob Du einen fähiger Autoelektriker findest, der u.U. den Regler reparieren kann.
Viele Grüße
Peter
Klingt nach nem Zellenschluß. Eine Zelle hat einen Kurzschluß und die restlichen werden überladen. Wie hoch ist die Spannung bei nicht laufendem Motor? Wenn die um 10 Volt liegt, kann es das schon sein.
Zitat:
Original geschrieben von 212059
Hallo ins Forum,
bei meinen Fahrzeugen liegen bei laufendem Motor eingeregelte 14,3 V Spannung an. Der 212er hat eine Laderegelung (BE verpflichtet ), so dass im Schiebebetrieb die Spannung schon mal auf 14,6 - 14,8 V hochgehen kann. Ladestrom liegt im Normalmaß bei rund 25A, in Spitzen manchmal auch bis 40A. Batterie hat keinen Stress damit, ist aber auch eine S/S-optimierte Vliesbatterie.
"Überkochen" der Batterie ist das klassische Zeichen für eine zu hohe Aufladung durch erhöhte Gasbildung. Ich würde da keine Experimente machen. Da entsteht Wasserstoff, der hoch entzündlich ist und dann explosionsartig verbrennt. Versuch' mal genaue Werte zu bekommen, wobei dies schon nach einem defekten Limaregler riecht. Regler gibt's meist nicht einzeln, so dass die Lima raus muss. 350 ist dafür schon ein Schnäppchen. Wenn bei meinen die Lima fällig ist, wird's vierstellig (nur das Teil !). Schau' mal ob Du einen fähiger Autoelektriker findest, der u.U. den Regler reparieren kann.
Viele Grüße
Peter
Das ist ja das Problem heute, es kann keiner mehr LIMAs und Anlasser überholen, ist wohl auch von den Werkstätten nicht gewollt (schneller und einfacher und lukrativer).
Aber keine Angst, das ist nur Knallgas was da ausgast, aber richtig, man sollte dabei nicht rauchen oder offenes Feuer machen, ist aber relativ harmlos. Früher wurde schon mal versteckt im Laderaum (so ca. 3 - 4 Batterien an der Ladung) geraucht, man durfte sich eben nicht vom Meister erwischen lassen.
versuchs mal hier wenn widererwartend die lima defekt sein sollte.
fm-autoteile.de
Danke für eure Antworten.
Zitat:
Original geschrieben von Corsadiesel
Moin,
bei welcher Motordrehzahl wurde die 14,4 V gemessen ?
Es sollte nochmal bei etwa 3000U/M gemessen werden, wenn dann über 15 V gemessen werden, ist tatsächlich der Regler defekt.
Der Regler ist aber tatsächlich einzeln ersetzbar, laß Dir keinen vom Pferd erzählen.
Wie gemessen wurde kann ich leider nicht sagen, laut Aussage des Bosch Menschen halt mit 14,4V angeblich zu hoch.
Der Regler ist einzeln zu tauschen, kostet aber bei Mitsubishi, habe dort gefragt da ich im Internet keinen eindeutig passenden gefunden habe, 320,-€! Der Bosch Dienst bei dem der Wagen steht hat keinen Regler im Program aber die Lima kostet dort etwa das Gleiche.
Zitat:
Original geschrieben von Georg266
Klingt nach nem Zellenschluß. Eine Zelle hat einen Kurzschluß und die restlichen werden überladen. Wie hoch ist die Spannung bei nicht laufendem Motor? Wenn die um 10 Volt liegt, kann es das schon sein.
Auch wenn die Batterie sonst nicht auffällig ist? Anlasser dreht normal. Nichts desto trotz wird die Batterie ersetzt, bzw. ist schon passiert.
Jetzt stellt sich halt die Frage ob bei der Lima Handlungsbedarf besteht.
Zitat:
Original geschrieben von c_krzemyk
versuchs mal hier wenn widererwartend die lima defekt sein sollte.
fm-autoteile.de
Der link ist super, danke.
schau mal hier:
http://www.motor-talk.de/.../...r-winter-kann-kommen-t4262959.html?...
V2.1 vom pdf
wenn die batterie bei 14,4V überkocht, ist eine zelle defekt...
Zitat:
Original geschrieben von Hellhound1979
Wie gemessen wurde kann ich leider nicht sagen, laut Aussage des Bosch Menschen halt mit 14,4V angeblich zu hoch.
Glaube ich kaum, dass er das so gesagt hat und tatsächlich bei Bosch arbeitet. Es sei denn als Pizzaholer oder so.
Schon beim Eingangspost kommen mir die Motten! Ich glaube auch nicht, daß der Bosch-Dienst da von 14,4V Ladestrom gesprochen hat! Der TE hat es wahrscheinlich einfach nicht verstanden...
Denn das ist Humbug: Und da sind wir beim nächsten Problem: Wer nicht in der 7. Klasse ausgestiegen ist, hat das mal gelernt:
In der Elektrotechnik gibt es drei wesentliche Größen:
Die Spannung (die Ursache allen Übels)
Den Widerstand (Der begrenzt das Übel)
Und den Strom (das Übel höchstselbst....)
Der Herr Ohm hat da eine Formel entwickelt, die alle akzeptieren, und die heisst:
Der Strom ist bei einer bestimmten Spannung umso höher, je kleiner der Widerstand ist, oder auch I=U/R.
I ist der Strom
U ist die Spannung, und
R ist der Widerstand.
Jetzt zum Auto:
Da ist in der LIMA (Lichtmaschine) ein sogenannter Laderegler eingebaut, der verhindern soll, daß die Spannung mit steigender Motordrehzahl immer höher wird (denn das ist ein Generator, der, ungebremst, die Spannung, proprortional zur Drehzahl, erhöhen würde. Keine gute Idee!!
Daher der Regler. Dieser Regler begrenzt die maximale Spannung, trotz steigender Drehzahl, auf sowas um die 14,5 Volt.
Die Batterie: Das ist ein Teufelswerk! Denn: Die hat schon von Haus aus einen verdammt niedrigen Widerstand, und der wird umso kleiner, je leerer die Batterie wird! Man spricht daher von einer Stromquelle (Kleiner Widerstand, hohe Spannung: Mit dem Strom kann man Stahl schweißen!!!....)
Um so eine (leere) Batterie zu laden, versorgt man sie zuerst ungehemmt mit Strom!
Da aber der Herr Ohm sein Gesetz geschrieben hat, und alle das akzeptiert haben, läuft das jetzt folgendermaßen ab:
Die Batterie ist fast ein Kurzschluß. Also fließt da ein fast unendlicher Strom. Das wäre jedoch blöd, denn das würde die Batterie kaputtkochen, die würde im Zweifelsfall explodieren.
Doch der Herr Ohm hat auch noch gesagt, daß die Spannung die Ursache des Stroms ist. Hält er die Spannung in Grenzen, begrenzt er damit auch den maximalen Strom...
Also was passiert mit unserer Autobatterie:
Die maximale Lade-Spannung liegt bei 14,4V, bricht aber wegen dem kleinen Innen-Widerstand der Batterie vollkommen ein... Die Batterie hat, wenn sie leer ist, einen saumäßig-niedrigen Innenwiderstand. Also ist der Strom am Anfang saumäßig-hoch! Aber nur so hoch, wie das die 14,4V der LIMA zulassen. Doch die hat das Problem, ihre Spannung zu verlieren, je kleiner der Belastungs-Widerstand wird. Die Spannung geht da gewaltig in die Knie...
Doch jetzt passiert was seltsames: Die Ladung der Batterie steigt langsam, und deren Widerstand auch!
Laut dem Herrn Ohm sinkt jetzt auch der Lade-Strom! Damit wird die Lichtmaschine entlastet, und deren Ladespannung steigt. Jetzt hat die Batterie eine "Grundladung", und versucht, eine Spanung aufzubauen.
Wird die Batterie jetzt kaum belastet, dann lebt die von den nun wieder 14.4 V sehr gut.
Klemmt man die Lichtmaschine da ab, landet die Spannung bei ca. 13.8 V, was einer richtig vollen Batterie entspricht.
Ein elektronisches Ladegerät macht das ähnlich:
Am Anfang interessiert es die Spannung gar nicht: Es erhöht die immer mehr, daß möglichst viel Strom zum Laden zur Verfügung steht. Anhand der Ladespannung und des gerade fließenden Stroms kann es erkennen, wann genug genug ist.
Jetzt sagt es sich:
Jetzt machen wir Erhaltung:
Jetzt begrenzt es die Spannung und damit auch den Strom, der durch den mittlerweile relativ hochohmigen Akku fließt.
Doch jetzt trennt sich der Spreu vom Weizen:
Wir sind jetzt bei der Ladeschluß-Spannung angekommen.
Doch die ist je nach Akku-Typ unterschiedlich: Die unterscheiden sich zwar nur marginal, aber sie unterscheiden sich!
Und da liegt u.U. der Hund begraben, wie lange so ein Akku hält... Doch heutige moderne Ladegeräte können das erkennen, und stellen sich mit der Ladeschluß-Spannung entsprechend ein, wie auch moderne Laderegler der LIMAs...
Diese alten 10 € Kupferbergwerk-Ladegeräte haben da eher nur nach Verdacht geladen...
Doch wem erzähle ich das hier, wenn er von 14,4 V Ladestrom spricht?????
Er hat die Elektrotechnik halt nicht begriffen!!
Aber er kann mir möglicherweise erklären, warum ich soviel Steuern bezahle, und wie ich das verhindern könnte, denn da bin ich echt der Depp!!!
Was lernen wir: Ist alles ein Geben und Nehmen... Nicht jeder kann alles...
so long...
@Triumph
Vielen Dank für Deine Ausführung, so ähnlich wollte ich eigentlich auch schon mal eine Info vom ohmschen Gesetz abfassen, habe es aber sein lassen, da viele hier es ohnehin nicht verstehen würden und somit hätte ich sowieso keine Besserung herbei führen können.
Deine Infos in anderen Freds sind mir auch schon als immer zutreffend aufgefallen, weiter so.
Zitat:
Original geschrieben von Kawaman1974
schau mal hier:
http://www.motor-talk.de/.../...r-winter-kann-kommen-t4262959.html?...
V2.1 vom pdf
wenn die batterie bei 14,4V überkocht, ist eine zelle defekt...
Danke! Aber hätte es da nicht evtl. schon Startschwierigkeiten geben können?
Zitat:
Original geschrieben von Kung Fu
Zitat:
Original geschrieben von Hellhound1979
Wie gemessen wurde kann ich leider nicht sagen, laut Aussage des Bosch Menschen halt mit 14,4V angeblich zu hoch.
Glaube ich kaum, dass er das so gesagt hat und tatsächlich bei Bosch arbeitet. Es sei denn als Pizzaholer oder so.
Wie auch immer, 14,4V hat er als Wert genannt. Wenn die korrekte Bezeichnung nicht Ladestrom ist, Asche auf mein Haupt aber ich bin kein Kfz'ler und schon gar kein Elektromensch.
Zitat:
Original geschrieben von Triumph BGH 125
Schon beim Eingangspost kommen mir die Motten! Ich glaube auch nicht, daß der Bosch-Dienst da von 14,4V Ladestrom gesprochen hat! Der TE hat es wahrscheinlich einfach nicht verstanden...
Denn das ist Humbug: Und da sind wir beim nächsten Problem: Wer nicht in der 7. Klasse ausgestiegen ist, hat das mal gelernt:
....
....Doch wem erzähle ich das hier, wenn er von 14,4 V Ladestrom spricht?????
Er hat die Elektrotechnik halt nicht begriffen!!
Aber er kann mir möglicherweise erklären, warum ich soviel Steuern bezahle, und wie ich das verhindern könnte, denn da bin ich echt der Depp!!!
Was lernen wir: Ist alles ein Geben und Nehmen... Nicht jeder kann alles...
so long...
Danke für die ausfühliche Erklärung, das meine ich ehrlich, aber etwas freundlicher wäre es wohl auch gegeangen. Aber ich bin sicher, du hast nicht ein Wort aus deiner Schulzeit vergessen und schon garnicht zu Themen mit denen du danach nie wieder in Berührung gekommen bist und dabei lässt dein Schlussatz doch erkennen, das du weißt wie es normalerweise läuft.
Also bei deinen Steuern kann ich dir nicht helfen, aber solltest eine Weichekonstruiert haben wollen, eine Spuruntersuchung oder die Ermittlung des optimalen Überlaufbereiches im Weichenherzstück benötigen, dann kann ich dir gerne weiter helfen...
Hallo,
bei neueren Fahrzeugen ist die Bordspannung höher. Bei älteren Fahrzeugen 13,8 Volt bis 14.2 Volt und da gehören auch normale Batterien eingebaut. Neue Batterietechnologien mit Calzium und Silber liefern mehr Strom und benötigen eine höhere Spannung um aufgeladen zu werden. Diese Batterien werden mit 14 Volt nie richtig voll und es gibt eine sogenannte Säureschichtung was bei nicht entsprechender Behandlung bzw. Ladegerät mit Pulsladung zum vorzeitigen Ausfall führen wird. Umgekehrt wird eine Bb Batterie mit über 14,2 Volt leerkochen. Also kundig machen für welche Spannung die Bordelektronik ausgelegt ist und dann entsprechend analysieren. Bei 3.2.1 gibt’s die Lima und den Regler für weniger als 320 €.