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Langfristige Haltedauer Eurer Fahrzeuge geplant ?

BMW 3er F31
Themenstarteram 17. August 2015 um 12:54

Inspiriert durch die Lebensdauer von Autos in Deutschland, wo BMW mit ca. 20 Jahren angegeben wird und der immer kürzeren Haltedauer von PKWs, bin ich neugierig geworden, wer von euch beabsichtigt, sein Fahrzeug als Alltagswagen langfristig (ab 8 Jahren Haltedauer) zu fahren.

http://de.statista.com/.../

http://www.autobild.de/.../...ie-zur-haltedauer-von-autos-3550345.html

Ich plane, meinen fahrbaren Untersatz 18 Jahre zu fahren. Um mir ein besseres Bild über die Eckdaten und Beweggründe zu machen, bitte Details dazu erwähnen wie folgt:

1. Fahrzeug: F31 330d

2. Kaufdatum/Kilometer beim Kauf: 01.2014/11'000 km

3. Geplante Haltedauer: 18 Jahre

4. Geplante Kilometer pro Jahr: 23'000 km

5. Gründe für eine lange Haltedauer: bin sehr zufrieden mit dem Fz., muss nicht immer das neueste Modell fahren, möchte langfristige Erfahrungen mit einem einzigen Fz. machen, Wertschätzung, Kosteneinsparungen

6. Vorkehrungen/Vorbeugungen, damit das Auto lange hält: möglichst in Originalzustand belassen, regelmässiger Service, AGR-Rate erhöht und Bi-Pass-Lösung AGR-Kühler, BP (Aral) Ultimate Diesel

Muss noch erwähnen, dass ich in den letzten 28 Jahren 15 Mal mein Fahrzeug gewechselt habe. Mit dem 330d habe ich endlich das perfekte Auto für einen langfristigen Einsatz gefunden.

 

 

 

 

Beste Antwort im Thema

@blow_by: Das Geschäftsmodell der Werkstätten ist einfach unseriös. Im Restaurant zahle ich 50 EUR für den Wein und habe dafür in der Regel auch noch tollen Service. Wenn ich noch ein leckeres Steak dazu nehme, wird mir das sogar kostenlos gebraten. Am Ende zahle ich etwas Trinkgeld, wenn ich zufrieden war. Bei den Werkstätten kommt jedoch zu den Wucherpreisen beim Material (z.B. Öl mal schnell das 4-5 fache vom üblichen Einkaufspreis) auch noch die Arbeitsleistung oben drauf. Im Sinne einer transparenten und fairen Bedienung sollte man entweder alles auf den Materialpreis umlegen wie im Restaurant (oder zahlst Du den Koch extra?) oder man reicht die Materialien fair zum Einkaufspreis + Handlingfee durch und bezahlt den Service nach einem angemessenen Stundensatz. Momentan ist es ein doppeltes abkassieren, was ich so sonst nur von wenigen Branchen kenne. Es ist sehr gut, wenn sich Kunden dagegen wehren. Nur weil man sich etwas leisten kann, heißt das noch nicht, dass man sich wie eine Weihnachtsgans ausnehmen lassen muss.

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Ich fahre meinen bis 2020, dann geht er weg.

Einen Diesel mit EURO 5 18 Jahre ab heute zu fahren, halte ich für extrem unrealistisch.

Zum Einen werden heutige Fahrzeuge nicht mehr für 400.000km bzw. mehr als 15 Jahre ausgelegt, zum Anderen wirst du die Steuern, die man dir für den EURO5 abknöpft nicht mehr bezahlen können. Außerdem wird dir ab 2022 die Einfahrt in jede größere Stadt verwehrt bleiben, wie den EURO3 PKW heute schon.

Ich fahre meinen (privat) gekauften Octavia seit 04/2008. Er muss mindestens noch 2-3 Jahre durchhalten, also mindestens 10 Jahre Haltedauer, evtl. auch etwas länger. Beim Nächsten ist das Budget etwas grozügiger, so dass auch der F30 (dann als Auslaufmodell) in Frage kommt, auch hier ist wieder eine Haltedauer ab 10 Jahren geplant.

Meine jährlich (private) Laufleistung liegt jedoch bei "nur" rund 15k km, so dass ich kaum über 150k km komme, vorraussichlich auch wieder einen Benziner nehme. Eine Laufleistung von 400k km und 20 Jahre Lebensdauer halte ich für "sportlich". Ab einem gewissen Alter dürften Reparatur- und Wartungskosten nicht mehr wesentlich unter der "Rate" für einen Neuen/Jahreswagen liegen. Hinzu kommen die von blow_by genannten Aspekte plus die Tatsache, dass ab 12-14 Jahren plus auch die Sicherheitsfeatures und die "Vernetzung" etc. völlig aus dem Rahmen sind.

Themenstarteram 17. August 2015 um 13:59

Das sind alles gute Argumente, die gegen eine langfristige Haltedauer sprechen.

Ich wurde bis heute noch nie mit Städteverboten konfrontiert, da es sie in der Schweiz nicht gibt. Es ist aber davon auszugehen, dass auch hier die EU-Vorschriften in irgendeiner Form umgesetzt werden und dann den Betrieb von Dreckschleudern bestraft wird.

Trotzdem würde es mich interessieren, ob es hier Fahrzeughalter gibt, die ihr F-Modell länger als 8 Jahre fahren wollen/müssen.

Zitat:

@ClandiClandestino schrieb am 17. August 2015 um 15:59:22 Uhr:

[...]

Trotzdem würde es mich interessieren, ob es hier Fahrzeughalter gibt, die ihr F-Modell länger als 8 Jahre fahren wollen/müssen.

Ja, wiegesagt, ich. Wenn es auch aktuell kein BMW ist. 8 Jahre und ziemlich genau 100.000 km hat meiner in 8 Monaten geschafft.

Aktuell ist der Plan bis zum G20 LCI durchzuhalten, das wären dann rund 8-9 Jahre.

am 17. August 2015 um 14:07

Kommt ja drauf an, ob man selbst damit zufrieden ist. Irgendwann sind die Autos halt alte schlorren die irgendwo am Straßenrand rumstehen.

Meine Mutter hatte ihren 1996er Audi a3 auch 18 Jahre gehalten. Mit wenig Kilometern 140tkm. Aber Dellen von anderen leuten, rostklumpen als bremssättel. Langsam echt keimig werdender unterboden, trotz regelmäßiger Pflege und inspektion. Fahrwerk wurde auch immer lauter. Und dann auch sich langsam auflösender innenraum ließen das Auto am Ende echt alt aussehen. Aber sie hat noch gut Geld für bekommen, wegen der wenigen kilometer.

In meiner Umgebung steht aber z.b. noch ein ~93er Golf gti. Der sieht noch echt gut aus.

Ich selbst plane meinen f31 für 8 bis max 10 jahre. Dann hat er sich zumindest von den Kosten gefühlt rentiert.

Themenstarteram 17. August 2015 um 14:16

Ich werde an meinen geplanten 18 Jahren vorerst festhalten. Natürlich müsste ich sie gegen unten anpassen, wenn tatsächlich absehbare Fahrverbote in Schweizerstädten (wohne selber mitten in einer grösseren CH-Stadt) oder Massnahmen wie z.B. Strafsteuern eingeführt würden.

Mit dem 328i will ich 20 Jahre fahren. Kein Witz. So habe ich mir das beim Kauf gedacht. Der Verkäufer sagte damals: "Dann sehen wir uns ja nie wieder". Aktuell habe ich 3,5 Jahre geschafft. Ob ich den Rest auch noch schaffe, wer weiß das schon. Anfangs war geplant, den 328i nicht im Winter zu fahren. Daraus wurde nichts, denn es wurde das Alltagsauto. Irgendwann werden wohl die Reparaturen so teuer, dass der wirtschaftliche Totalschaden eintritt. Oder ein Unfall passiert und es ist vorbei mit dem Plan. Wann das sein wird, weiß ich nicht. Ich pflege das Fahrzeug jedoch sehr (nur Handwäsche usw.). Vielleicht klappt es doch. Wenn, dann werde ich im Jahr 2032 wohl verkaufen und berichten und den F30 328i aus erster Hand mit 380.000 km weiterreichen. Auf den Käufer und den Restwert bin ich schon heute gespannt.

Nebenbei: Es gibt immer wieder Fahrzeuge, die vom Plan ablenken könnten und irgendwann hat man sich einfach so satt gesehen, dass man einfach wechseln will. Kann passieren. Das F30 LCI reizt mich jedenfalls gar nicht zu wechseln. Ob es der F3x-Nachfolger wird, wer weiß. Andere Fahrzeuge scheiden für den Alltag aus. All das macht es mir leichter durchzuhalten.

Themenstarteram 17. August 2015 um 14:23

Zitat:

@renozeross schrieb am 17. August 2015 um 16:07:04 Uhr:

Meine Mutter hatte ihren 1996er Audi a3 auch 18 Jahre gehalten. Mit wenig Kilometern 140tkm. Aber Dellen von anderen leuten, rostklumpen als bremssättel. Langsam echt keimig werdender unterboden, trotz regelmäßiger Pflege und inspektion. Fahrwerk wurde auch immer lauter. Und dann auch sich langsam auflösender innenraum ließen das Auto am Ende echt alt aussehen. In meiner Umgebung steht aber z.b. noch ein ~93er Golf gti. Der sieht noch echt gut aus.

Habe selber auch noch einen 28-jährigen Alfa 75 als Zweitwagen, der sich in einem exzellenten Zustand befindet. Natürlich hat er erst knappe 100'000 km auf der Uhr, rostfrei, gut gewartet und steht meistens in der Garage.

Das entscheidende für eine lange Nutzung ist der sorgsame Umgang, die zurückhaltende Fahrweise und die regelmässige Wartung. In der Schweiz fällt mir die defensive Fahrweise nicht schwer, denn mehr als angepasstes Schleichen auf fast allen Strassen tagsüber ist hier nicht mehr möglich.

Ich plane so mit ca. 5 Jahren. Gerne auch länger. Fahre 25tkm/Jahr.

Hängt aber stark von der Zuverlässigkeit ab und wie stark "abgenutzt" sich so ein Auto anfühlt.

Bei meinen Audis waren es jeweils 4,5 Jahre. Danach haben mich die unzähligen Werkstattaufenthalte zu viel Zeit und Nerven gekostet.

Den Benz davor hatte ich über 10 Jahre.

Themenstarteram 17. August 2015 um 14:33

Zitat:

@F30328i schrieb am 17. August 2015 um 16:17:39 Uhr:

Es gibt immer wieder Fahrzeuge, die vom Plan ablenken könnten und irgendwann hat man sich einfach so satt gesehen, dass man einfach wechseln will. Kann passieren. Das F30 LCI reizt mich jedenfalls gar nicht zu wechseln. Ob es der F3x-Nachfolger wird, wer weiß. Andere Fahrzeuge scheiden für den Alltag aus. All das macht es mir leichter durchzuhalten.

Genau so sehe ich es auch. Bin aber überzeugt, das perfekte Alltags-Fahrzeug zu haben. Auch für mich wird es eine Probe sein, ob ich gegenüber neuen Modellen resistent bleiben kann. Im Juni wurde z.B. die neue Alfa Giulia präsentiert. Dachte, dass ich da schwach werden könnte. Beim genaueren Hinschauen denke ich heute, dass ein Wechsel nicht in Frage kommt.

Als ultimative Option bleibt noch die Anschaffung eines Drittfahrzeuges übrig. Der F31 bleibt somit erhalten.

Bei meinen derzeitigen Jahreslaufleistungen von rd. 30tkm, die zum Teil auch durch die Pampa in Osteuropa führen, liegt meine übliche Haltedauer bei 3-5 Jahren, i.d.R. eher 3 Jahre. Hintergrund ist der, dass meine Autos doch relativ hoch belastet werden.

Fällt die Vielzahl von kleineren und größeren Wartungen bei 90-120tkm an und die 100tkm werden erreicht, gilt es zu entscheiden. Grundsätzlich gibt es dabei folgende Optionen:

1) Verkaufen bevor relativ hohe Kosten anstehen, wenn ein gutes Angebot vorliegt.

2) Warten und nochmal mind. die Laufleistung fahren

Was meine ich mit den Kosten? Nun, irgendwann stehen einfach zahlreiche Dinge an, wie Bremsen, Stoßdämpfer, bei vorherigen Fahrzeugen auch mal ein Zahnriemen, großer Service, ggf. Getriebekosten (z.B. beim DSG im TT wurden alle 60tkm neben dem Service auch ein Ölwechsel beim DSG fällig).

Da bei mir in Kürze ein Wechsel ansteht und es wieder heißt, dass ich beruflich weniger fahre und mehr fliege, kann es sein, dass eines meiner nächsten Fahrzeuge ein eher hoch motorisierter Benziner wird (z.B. Cayman S, Alpina B3, M235i). Ein solches Fahrzeug würde ich vermutlich länger behalten, aber kann mir nicht vorstellen, dass ein solcher Wagen groß über 8 Jahre alt wird. Sollten es doch wieder mehr km werden, dann wäre mein Traum ein Alpina D3, aber vermutlich würden es aufgrund der Konditionen eher wieder ein 325d, 330d, A4/5 3.0 TDI. Momentan bin ich froh, dass ich neben dem 120d noch den 325d nutze, da auf Dauer der 120d für die Langstrecken nicht ganz optimal ist...Da muss wieder mehr her. Mein temporäres Downsizing wird als Erfahrung abgeschrieben und dann wieder rückgängig gemacht mit einem Upgrade ;)

Zitat:

@F30328i schrieb am 17. August 2015 um 16:17:39 Uhr:

Mit dem 328i will ich 20 Jahre fahren. Kein Witz. So habe ich mir das beim Kauf gedacht. Der Verkäufer sagte damals: "Dann sehen wir uns ja nie wieder". Aktuell habe ich 3,5 Jahre geschafft. Ob ich den Rest auch noch schaffe, wer weiß das schon. Anfangs war geplant, den 328i nicht im Winter zu fahren. Daraus wurde nichts, denn es wurde das Alltagsauto. Irgendwann werden wohl die Reparaturen so teuer, dass der wirtschaftliche Totalschaden eintritt. Oder ein Unfall passiert und es ist vorbei mit dem Plan. Wann das sein wird, weiß ich nicht. Ich pflege das Fahrzeug jedoch sehr (nur Handwäsche usw.). Vielleicht klappt es doch. Wenn, dann werde ich im Jahr 2032 wohl verkaufen und berichten und den F30 328i aus erster Hand mit 380.000 km weiterreichen. Auf den Käufer und den Restwert bin ich schon heute gespannt.

[...]

So ist es - Erfahrungsgemäß - auch. Wir hatten den Fehler beim alten Polo (6N2) meiner Freundin gemacht, der 2001 Baujahr war. Der hatte 2011 mit 100 k km noch mal einen Goldzahn bekommen, Gesamtkosten mit Kupplung und Reifen 3k €. Ein Jahr davor schon der richtige Kat ("Mittelschalldämpfer") für etwa 1k € fällig. Er lief dann zwar noch gute 2 Jahre, aber richtig gerechnet hat sich das nicht. Nach den 2 Jahren kamen die nächsten Baustellen (Scheiben vorne, Radlager, dazu gingen schon einige Dinge wie Sitzheizung nicht mehr) und wir haben entgültig die Notbremse gezogen.

Sicher mag das bei einem - viel Überland/Autobahn - bewegten F3x etwas anders ausssehen, gerade als Diesel. Aber bei Laufleistungen um 20k km wird es nach 12-14 Jahren einfach dünn. Man muss da auch an Dinge wie das Lenkgestänge, die ganze Elektronik, Sämtliche Radlager, Dämpfer usw. denken - neben den ganz normalen Baustellen wie Motor/Getriebe, Bremsen. Das Alles ist einfach nicht für deutlich über 12-14 jahre ausgelegt und macht einem irgendwann einen Strich durch die Rechnung. Klar kann man jedes Auto ewig halten, aber irgendwann sind die Jährlichen Reparaturkosten nicht mehr wirklich unter den Kosten für einen Neuen bzw. deutliche Jüngeren, wenn diese Kosten realistisch auf etwa 10 Jahre verteilet/abgeschrieben werden.

 

Zitat:

@ClandiClandestino schrieb am 17. August 2015 um 16:33:43 Uhr:

 

Genau so sehe ich es auch. Bin aber überzeugt, das perfekte Alltags-Fahrzeug zu haben. Auch für mich wird es eine Probe sein, ob ich gegenüber neuen Modellen resistent bleiben kann. Im Juni wurde z.B. die neue Alfa Giulia präsentiert. Dachte, dass ich da schwach werden könnte. Beim genaueren Hinschauen denke ich heute, dass ein Wechsel nicht in Frage kommt.

Als ultimative Option bleibt noch die Anschaffung eines Drittfahrzeuges übrig. Der F31 bleibt somit erhalten.

Nicht als Angriff gemeint, aber ganz ehrlich, wenn Du nach nicht mal 2 Jahren (!) bereits durch das erste Auto (Alfa Giulia) ins "Schlingern" kommst, so scheinen die 18 Jahre doch eher ein sehr hypothetisches/wages Ziel zu sein und letztlich sehr unwahrscheinlich. Wenn Du mit dem F31 8 Jahre "durchgehalten" hast und auch beim ersten Nachfolger nich schwach geworden bist, kannst Du Dir dann vielleicht in Richtung 10-12 Jahre (wie ich) Gedanken machen. Ansonsten darf man nicht unterschätzen, was sich in 10 Jahren (geschweige 15 Jahren) alles ändert, beruflich, privat, bzw. der schlichtet Fakt wie hier diskutiert, dass man einfach "was Neues" will.

am 17. August 2015 um 15:53

Zitat:

@dare100em schrieb am 17. August 2015 um 16:02:22 Uhr:

Zitat:

@ClandiClandestino schrieb am 17. August 2015 um 15:59:22 Uhr:

[...]

Trotzdem würde es mich interessieren, ob es hier Fahrzeughalter gibt, die ihr F-Modell länger als 8 Jahre fahren wollen/müssen.

Ja, wiegesagt, ich. Wenn es auch aktuell kein BMW ist. 8 Jahre und ziemlich genau 100.000 km hat meiner in 8 Monaten geschafft.

100.000km in 8 Monaten sind in jedem Wagen "sportlich"!

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