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Leasing Mercedes C Klasse
Ich würde mir gerne ein Jahreswagen C 220 CDI BE für 3 Jahre leasen. Würde dann im Jahr durchschnittlich 15.000km fahren, maximal 20.000km. Eine übernahme der C Klasse nach den 3 Jahren kommt für mich aufkeinefall in Frage. Ich hab mich natürlich auf der Hauptseite von Mercedes informiert und für mich kommt nur das normale Leasing in Frage, also kein Business-plus Leasing oder so. Und Finanzierung erst recht nicht ^^ Nun ist meine Frage, was muss ich bei Leasing alles berücksichtigen? Damit ich nicht vom Verkäufer "verarscht" werde und dann iwie finanziel probleme bekomme....^^
Aufjedenfall erstmal, wie viele Service bzw Hauptuntersuchung ich im Jahr machen muss. Und ob ich das aufjendefall bei Mercedes hauptwerkstatt machen muss oder auch bei anderen Werkstatt. Genauso auch bei kleineren Schäden, weil ich gehe davon aus dass die reperaturen oder Service bei Mercedes slebst natürlich viel teuerer ist als beianderen Werkstättn. Vorallem bei Schaäden, wie beule an oder Kratzer an der Tür, hagelsteine auf der Haube: in solchen Fällen, wie wird es abgerechnet nach den 3 Jahren?
Dann vorallem Vollkasko, lohnt es sich bei Mercedes Vollkasko zu machen oder bei meinem eigene Versicherung? Bzw kann ich das überhaupt bei meinem machen?
Man hat ja bei drei Jahre Leasing die ersten beide Jahre Garantie, wenn man sich ein Auto least, was ein Jaht alt ist, aber was ist alles bei diesem Garantie dabei?
Ich danke euch für eure Hilfe schonmal im Voraus und hoffe natürlich dass ihr mir helfen könnt
Beste Antwort im Thema
warum habe ich das Gefühl, dass du dir das Auto eigentlich nicht leisten kannst? :P
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16 Antworten
warum habe ich das Gefühl, dass du dir das Auto eigentlich nicht leisten kannst? :P
@Batigol
Das meiste was Du fragst, hat mit Leasing überhaupt nichts zu tun. Inspektionen müssen so oder so durchgeführt werden, egal ob Du den Wagen mit Eigenmitteln kaufst, least oder klassisch finanzierst. Um die Garantie zu erhalten, sollte immer nach Werksvorschrift gewartet werden. Das selbe gilt für die Vollkaskoversicherung - die würde ich stets für einen Neuwagen oder jungen Gebrauchten abschließen (oder würdest Du ein Auto für 40 T€ gar nicht vollkaskoversichern wollen?).
Und schließlich: Wenn Du ein gekauftes Auto mit Dellen, Kratzern und Beulen nach drei Jahren verkaufen willst, kriegst Du auch weniger. Wenn Du least, musst Du eben hierfür auch bezahlen. Wobei Mercedes hier vorbildlich arbeitet; in einer Broschüre ist exakt festgehalten, was bei Rückgabe toleriert wird und was anteilig berechnet wird.
So what?
Gruß
Der Chaosmanager
wenig kohle?dann finger weg vom leasing!
wenn du da mal nicht zahlst ist die karre weg.
vollkasko ist ein muß.und wenns knallt geht der zank mit der leasing und deiner versicherung los
mehrwertsteuer des schadens zahlst dann du.können schnell mal 8000€ scheine sein wenn du einem neuwagen draufknallst.
besser eine ballonfinazierung wenn es den unbedingt sein muß.
zahlst ein wenig kohle an sagen wir 5000€.danach jeden monat deine rate.
versicherung kannst deine eigene benutzen.
nach den 36 monaten wird dein restbetrag fällig.wenn du diesen nicht zahlen kannst verkaufst den wagen oder der händler nimmt ihn zurück.allerdings meist nur bei wenig km und gutem zustand,wenn nicht hast pech und mußt ne folgefinanzierung ranhängen für die schlussrate.bedenke nach 36 monaten sollte de r wagen unbedingt mehr wert sein als die schlussrate!
wenn du nicht zahlen kannst hast bei mercedes(ihrer bank) schlechte karten.die haben null toleranz.andere autobanken gewähren aufschub kleine raten oder soagr versicherungen für diesen fall.z.b. kia
Zitat:
Original geschrieben von meistermeier
vollkasko ist ein muß.und wenns knallt geht der zank mit der leasing und deiner versicherung los
mehrwertsteuer des schadens zahlst dann du.können schnell mal 8000€ scheine sein wenn du einem neuwagen draufknallst.
Wieso sollte ein Versicherungsnehmer im Schadenfall die MWSt. zahlen müssen???
Abgesehen davon, dass es kein Vollkaskoschaden ist, wenn Du jemandem "draufknallst", habe ich diese abenteuerliche Geschichte noch nie gehört. Ich lease seit vielen Jahren und hatte auch schon einen Unfall, aber dass ich als Versicherungsnehmer die MWSt. übernehmen müsste, würde ich mal im Reich der Fabeln sehen.
Gruß
Der Chaosmanager
Zitat:
Original geschrieben von Chaosmanager
Zitat:
Original geschrieben von meistermeier
vollkasko ist ein muß.und wenns knallt geht der zank mit der leasing und deiner versicherung los
mehrwertsteuer des schadens zahlst dann du.können schnell mal 8000€ scheine sein wenn du einem neuwagen draufknallst.
Wieso sollte ein Versicherungsnehmer im Schadenfall die MWSt. zahlen müssen???
Abgesehen davon, dass es kein Vollkaskoschaden ist, wenn Du jemandem "draufknallst", habe ich diese abenteuerliche Geschichte noch nie gehört. Ich lease seit vielen Jahren und hatte auch schon einen Unfall, aber dass ich als Versicherungsnehmer die MWSt. übernehmen müsste, würde ich mal im Reich der Fabeln sehen.
Gruß
Der Chaosmanager
so hat es mir der kia händler erklärt.das es meist zoff zwischen eigener versicherung und der leasingbude gibt
Zitat:
Original geschrieben von meistermeier
so hat es mir der kia händler erklärt.das es meist zoff zwischen eigener versicherung und der leasingbude gibt
Vielleicht sollte man in solchen Fällen jemanden fragen, der sich damit auskennt; z. B. einen Versicherungsfachmann ...
Fakt ist, dass Versicherungen die Schadenssumme in voller Höhe gegen Nachweis bezahlen - meist regelt das sowieso die Reparaturwerkstatt direkt mit der Versicherung (bei Leasing muss lediglich das Einverständnis der LG vorliegen). Nur bei Regulierung nach Gutachten bezahlt die Versicherung keine MWSt. bzw. nur den Teil der MWSt., der anhand von Rechnungen belegt wird (z. B. Ersatzteile, wenn man selbst repariert).
Bei vorsteuerabzugsberechtigten Selbstständigen zahlt die Versicherung nicht die MWSt., weil der Unternehmer diese ja im Zuge seiner Vorsteueranmeldung absetzt.
Gruß
Der Chaosmanager
Also erstmal Danke Jungs für euren Beitrag
1. Ich hab nicht wenig Geld sondern ich will nur nciht viel bezahlen oder so. Verdiene 1900€ Netto. Allesdrum und dran hab ich maximal Ausgaben von 1000€. (Miete, Strom, Inet, Essen, trinken, ausgehen, feiern usw...) Ich bin den Verkäufern immer spektisch gegenüber und will erstml alles wissen bevor ich etwas unterschreibe für 3 Jahre.
2. Ich war gestern bei Mercedes. Und Ihr habt Recht. Service, Wartung, Inspektion usw muss ich sowieso machen, egal ob finanzierung oder leasing. Bei meiner km leistung müsste ich einmal pro Jahr machen lassen, und das am besten direkt bei Mercedes damit die Ganrantie bestehen bleibt.
3. Vollkasko kann ich auch bei meinem eigene versicherung machen, da es billiger sein wird als das was der Verkaüfer mir anbieten könnte. Und egal was für ein Schaden, meine Versicherung zahlt alles.
4.Wegen der Schlussrate, ob das Auto mehr wert ist als die Schlussrate oder nicht, soll mich ja nicht jucken, weil ich ja leasen will und das Auto ncht übernehmen möchte. Also kann mir ja egal sein, ob das Auto später mehr wert ist oder nicht. Klar mit Beulen, Kratzer oder sonstiges, werde ich dann natürlich dafür aufkommen, aber dann muss ich mir keine Sorgen machen, dass ich das Auto evtl übernehmen muss. Will einfach auf nummer sicher sein, das Auto 3 Jahre leasen, ohne verpflichtet zu sein das Auto danach zu übernehmen. Und wenn ich es gut pflege, sogut wie kein Schaden dran ist, hab ich ja keine Nachzahlung und kann mir nachden 3 Jahren ein neues Auto leasen, zum gleichen monatlichen Betrag aber dafür ein geileres neues auto
Lies dir mal den Vertrag genau durch den Mercedes beim Leasing gibt:
1. Wartung muss in einer von Mercedes anerkannten Werkstatt durchgeführt werden und die Wartungsintervalle dürfen nicht überschritten werden.
2. Vollkasko mit GAP-Deckung ist dringend notwendig
3. bei 1.900€ Netto und 20.000km p.a. hast du nicht sehr viel Spielraum wenn du Leasingrate, Versicherung, Sprit, Wartung, Reifen und Steuer rechnest. 1.301,53€ pro Monat ist die Pfändungsfreigrenze und die wird Mercedes nicht unterschreiten im Normalfall.
4. Schau dir den Schadenkatalog für die Rückgabe an, MB listet in der Tat sehr genau auf was toleriert wird und was nicht.
okay Super, werd ich machen, Danke =)
Ich würde sagen der Wagen ist zu teuer für 900€ im Monat wird man ihn vll gerade so unterhalten können.
Ein nackter C220 CDI ohne Sonderausstattung kostet ohne einen KM gefahren zu sein etwa 550€-600€ pro Monat hinzu kommen Sprit, Versicherung, Wartung, Satz Winterreifen, wohl wenigstens zwei neue Sommerreifen etc. Womit du dann bei einem nackten Wagen schon bei guten 900€ landen wirst.
Nimm´s mir nicht übel, aber ich befürchte, dass Du eine C-Klasse nicht geleast bekommst. Da teile ich die schon geäußerte Skepsis. Sicherlich ist ein Nettogehalt in Höhe von 1.900 Euro nicht wenig, aber es ist eben auch nicht richtig viel.
Auch wenn Du der Meinung bist, nicht mehr als 1.000 Euro im Monat für alle anderen Ausgaben zu benötigen, ist der Restbetrag zu knapp bemessen.
Die Lebensgefährtin meines Geschäftspartners hat netto etwa 2.500 Euro inklusive Kindergeld und musste einen Bürgen bringen, um den Leasingvertrag für eine A-Klasse in Höhe von ca. 500 Euro zu bekommen. Die Bank rechnet nämlich alle möglichen Ausgaben von Nettoeinkommen herunter und schaut dann, was übrig bleibt.
Die Bank wird Dir eher nicht glauben, dass Du mit 1.000 Euro für alle Ausgaben auskommst. Ohne Dich zu kennen, habe ich da auch meine Zweifel. Hast Du auch an Urlaub gedacht, oder das vielleicht z.B. mal die Waschmaschine kaputt gehen könnte?
Es gibt auch günstigere Autos. z.B. einen 3 Jahre alten Wagen. Nimm die keine Verpflichtung auf die Schultern, die Dich erdrücken könnte.
Das hängt auch noch davon ab was di SCHUFA sagt, im Normalfall bekommt man ein Leasing im Bereich des Nettogehalts oberhalb der Pfändungsfreigrenze wenn keine anderen Verbindlichkeiten (Kredite, etc.) vorhanden sind. Die C-Klasse ist für die 900€ aber nur ganz knapp zu finanzieren bei der Laufleistung. Ich würde auch die Finger davon lassen oder warten bis der w205 auf dem Markt ist und der w204 im Preis deutlich nach unten geht!
Jaa ich hab nochmal alles nachgerechnet und ein Auto für 500€ monatlich zu leasen wird echt eng bei mir. Vorallem weiß ich agrnicht ob MB mir den Kredit gibt oder nicht. Aber hab meine Erwartungen etwas runtergeschraubt. Möchte jetzt maximal 350€ im Monat ausgeben und welche Autos in frage kommen müsste ich dann nochmal schauen.
Mir gings ja hauptsächlich hierdabei was ich generell bei leasing beachten muss und welche auf mich zukommen würden in den 3 Jahren. Aber das weiß ich nun und kann jetzt besser abschätzen was cih mir was leisten kann.
Für einen groben Überblick der Kosten und der Leasingraten lohnt sich immer mal ein Blick bei Sixt-neuwagen.de, dort kann man online die Leasingrate für seine Wunschkondition nachsehen. Diese ist zwar beim Händler oft nicht möglich, aber die grobe Richtung kann man erkennen. Ich würde trotzdem nachher nicht zwangsläufig bei Sixt leasen, außer es wäre wirklich unschlagbar günstig. Selbst habe ich aber keine Erfahrungen damit!