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Leasingpreis 335d Touring

BMW 3er E90
Themenstarteram 24. August 2007 um 11:39

Hallöchen!

Was haltet Ihr von folgendem Geschäftsleasingangebot für 335d Touring:

LP ~55.000,- € netto

Nachlass 8%

somit plus Transport, Zulassung ergibt sich der VK-Preis

51.000,- € netto

Leasingangebot bei 35.000 km/Jahr, 36 Monate, 0% Anzahlung

Leasingrate: 1.036,- € zzgl. MwSt./Monat

 

Danke!

Gruß,

Melonentee

 

 

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25 Antworten

sehr schwach

Themenstarteram 24. August 2007 um 12:10

was heißt: sehr schwach????

Ich will ja nicht wieder diese Rabatt-Diskussion anfachen, aber 8% sind echt schwach.

Habe für nen E92 11% gekriegt, da muss beim E90/E91 deutlich mehr drin sein.

Themenstarteram 24. August 2007 um 12:30

ist doch schonmal eine Aussage :-)

mich macht das Angebot auch etwas stutzig - und das, obwohl wir mehrere BMW im Fuhrpark haben und dem :-) seit Jahren treu sind und über ihn auch noch jährliche einige Kundendienstwagen eines franz Herstellers beziehen...

Darum frage ich halt - ich will ja auch garnicht blöd nachkarten, sondern einfach nur wissen, wie dieses Angebot preislich zu sehen ist. Im Vergleich habe ich mal die Daten meines aktuellen verglichen E46 aus 11/04... NP 39.000,- Brutto zu Leasingrate 609,- € (beides brutto) - Laufleistung und Dauer identisch. Ergibt für mich einen Leasingfaktor von 1,56 % zu aktuell 2,07 % !!!

325d touring, NP 52.585, 36 Monate, 30.000 km/ Jahr, 0% Anzahlung, inkl. Service-Leasing, für 805,81 BRUTTO

Zitat:

Original geschrieben von dastoa

Ich will ja nicht wieder diese Rabatt-Diskussion anfachen, aber 8% sind echt schwach.

Habe für nen E92 11% gekriegt, da muss beim E90/E91 deutlich mehr drin sein.

Der Nachlass ist beim Leasing zweitrangig, die Rate ist entscheident. Ich habe mich mit meinem Händler lange in den Haaren gehabt, weil Er mir nicht 11% statt den 10% geben wollte.

Da ich den Filialleiter der Niederlassung noch von Sandkastenzeiten her kenne, hat Er mir gesagt, dass Er natürlich auch gerne 12% geben kann, dies jedoch jederzeit durch die Veränderung des Leasingverfahrens wieder wegdrücken kann. Die Leasingrate bleibt dann trotzdem gleich.

Eine Alternative ist auch mit dem Restwert zu spielen ;-)

Dies ist mir das allererste Mal aufgefallen, als ich zwischen zwei BMW Häusern verglichen habe. Das eine Haus war eine freier und die andere eine Niederlassung. Trotz des gleichen Nachlasses hatte ich beim freien BMW Händler eine höhere Rate als in der Niederlassung. Den Trick hat mir dann mein Freund bereits damals gezeigt.

Ich persönlich habe eine Rate von 886,90 EUR zzgl. MwSt. (1.055,41 EUR inkl. MwSt.).

36 Monate, 35.000 km/ Jahr, 0% Anzahlung, inkl. Service-Leasing

Der offizielle Nachlass war 10%.

Der Listenpreis war 55.042,- EUR zzgl. MwSt. (65.500,- inkl. MwSt).

Themenstarteram 24. August 2007 um 13:09

Danke!

@ Rene: dann decken sich unsere Listenpreise sowie die Rahmenbedingungen zu 100%, außer das Deine Leasingrate ca. 15% unter dem mir vorliegenden Angebot liegt!

Werde mal vorisichtig nachfragen, ob diese rate wirklich richtig ist. Zumal der Serviceleasingbetrag noch "oben drauf" käme!!!

 

Zitat:

Original geschrieben von melonentee

Danke!

@ Rene: dann decken sich unsere Listenpreise sowie die Rahmenbedingungen zu 100%, außer das Deine Leasingrate ca. 15% unter dem mir vorliegenden Angebot liegt!

Werde mal vorisichtig nachfragen, ob diese rate wirklich richtig ist. Zumal der Serviceleasingbetrag noch "oben drauf" käme!!!

Ja, richtig! Mir ist jedoch noch etwas aufgefallen. Packe auf keinen Fall Überführungskosten oder ähnliche Kosten in die Leasingrate rein. Der Nachlass des Händlers geht VOLL in die Reduzierung der Leasingrate innerhalb der Leasingzeit rein. Der Restwert bleibt gleich!

Deshalb ist ein Nachlass beim Leasing auch so extrem ratensenkend. Wenn man ein Auto nämlich BAR kauft geht der Nachlass "nur" auf den Gesamtpreis.

Andere Kosten, wie Zubehör oder eben die Überführungskosten gehen in die Leasingrate als eigene Finanzierung ein und müssen innerhalb der Leasingzeit VOLL abgetragen werden. Ausserdem werden diese Kosten mit einem anderen Zinssatz versehen, bzw. werden anders kalkuliert, da diese Kosten nicht von der BMW Leasing bezuschusst werden.

Das kann die Raten mächtig erhöhen, deshalb mache ich dies nicht mehr (Einmal habe ich dies aus Not gemacht).

am 26. August 2007 um 21:35

Hi,

also LP 55.000 netto / 36 Monate mit 35tkm p.a. und 0 Anzahlung für 1.036 netto scheint nicht gerade ein Schnäppchen zu sein.

Habe eben spaßeshalber mal bei ALD-Leasing geguckt (habe dort meinen 330d geleast und bin sehr zufrieden).

Für einen 335d Touring für 55.096 netto wollen die bei 36 Monaten (35tkm p.a.) und null Anzahlung

889 Euro netto im Monat sehen.

Okay, das ist dann zwar ohne Überführung + Zulassung, aber damit könnte ich bei 5.292 Euro Ersparnis in 3 Jahren gut leben :-)

Gruß,

Jannick

Zitat:

Original geschrieben von jannick1969

Hi,

also LP 55.000 netto / 36 Monate mit 35tkm p.a. und 0 Anzahlung für 1.036 netto scheint nicht gerade ein Schnäppchen zu sein.

Habe eben spaßeshalber mal bei ALD-Leasing geguckt (habe dort meinen 330d geleast und bin sehr zufrieden).

Für einen 335d Touring für 55.096 netto wollen die bei 36 Monaten (35tkm p.a.) und null Anzahlung

889 Euro netto im Monat sehen.

Okay, das ist dann zwar ohne Überführung + Zulassung, aber damit könnte ich bei 5.292 Euro Ersparnis in 3 Jahren gut leben :-)

Gruß,

Jannick

Ja auch Sixt macht Ihr besser Konfigurationen.

Meld dich einfach mal im Mittelstandskonfigurator an.

 

Kauf Dir besser einen gebrauchten Halbjahreswagen.

Bei der Leasingrate zahlst Du 36T€ nur für die NUTZUNG. D.h. Du erwirbst kein Eigentum.

These: Kauf Dir einen gebrauchten 335d für 40T€ - nach 3 Jahren kriegst Du für den immer noch 15 T€ (Minimum).

Das ist ein Irrsinn. Leasing ist und bleibt vom Grundsatz her viel zu teuer (bis auf einige Schnäppchen) und ist nur was für Unternehmen mit schwacher Liquidität.

Gruss

Jonny

Zitat:

Original geschrieben von JonnyCurtis

Kauf Dir besser einen gebrauchten Halbjahreswagen.

Bei der Leasingrate zahlst Du 36T€ nur für die NUTZUNG. D.h. Du erwirbst kein Eigentum.

These: Kauf Dir einen gebrauchten 335d für 40T€ - nach 3 Jahren kriegst Du für den immer noch 15 T€ (Minimum).

Das ist ein Irrsinn. Leasing ist und bleibt vom Grundsatz her viel zu teuer (bis auf einige Schnäppchen) und ist nur was für Unternehmen mit schwacher Liquidität.

Gruss

Jonny

Ja stimmt Leasing ist nur was für arme die die Kohle nicht Bar haben! Deswegen machen das auch alle großen Unternehmen wie z.B. DB, DTAG, RUAG etc.

Ich mein die könnten ja auch einfach super EK´s vereinbaren statt super Leasingpreise ;)

Wer will schon Kapital binden in dem er 40t€ investiert, anstatt eine guten Leasingrate rauszuholen, die mtl. bezahlt und absetzbar ist. Und man keine Stress mit Wiederverkauf hat. Leasingrate sind leicht planbar.

Bei nem guten LF haste 1,3% und würdest bei einem 55.000,- € Auto, 25,740,- € zahlen. Ohne Stress und mit Serviceleasing sogar noch all Inklusiv ;)

Wenn du gerne kaufst dann tu das, aber sag nicht Leasingnehmer haben schwache Liquidität!!!

Cheeers

Zitat:

Original geschrieben von JonnyCurtis

Kauf Dir besser einen gebrauchten Halbjahreswagen.

Bei der Leasingrate zahlst Du 36T€ nur für die NUTZUNG. D.h. Du erwirbst kein Eigentum.

These: Kauf Dir einen gebrauchten 335d für 40T€ - nach 3 Jahren kriegst Du für den immer noch 15 T€ (Minimum).

Das ist ein Irrsinn. Leasing ist und bleibt vom Grundsatz her viel zu teuer (bis auf einige Schnäppchen) und ist nur was für Unternehmen mit schwacher Liquidität.

Gruss

Jonny

Nein, Du zahlst den Wertverlust zzgl. Finanzierungsgebühr (Indirekt). Wenn Du den Wagen kaufst ist der sobald Du den aus dem Laden rausfährst 27% weniger wert. Du hast somit in einer Minute neben dem Kaufpreis (z. Bsp. 50.000) an sich 13.500,- (Netto) nicht wiederherstellbare Liquidität verloren.

Bei einem Gebrauchtwagen ist dies etwas anders. Bei einem Händler verlierst Du nach dem Verlassen des Ladens ca. 10% von dem Gebrauchtwagenpreis. Dies liegt an dem Verkäufer und der Garantie die mitfinanziert werden muss.

Beim Gebrauchtwagenkauf bei Privat ist der Kauf am günstigsten, jedoch ohne jedwede Garantie.

EIGENTUM: Beim erwerb von Eigentum kommt auch automatisch eine Verpflichtung daher. Man ist mit dem Fahrzeug dann relativ allein bei Kulanzproblemen und Wiederverkaufsbedingungverschlechterungen. Das Risiko verschiebt man ja komplett auf die Leasing (bzw. den Händler).

Das ist mal grob zusammengefasst. Kaufmännisch ist Deine Aussage nicht ganz richtig...

Also für große Unternehmen, die zig tausend Autos leasen, mag das Modell "Leasing" skalierbar sein und damit besser als das Gegenmodell "Kauf".

Nur für mittlere Unternehmen (z.B. die 30 Autos leasen) mit Sicherheit nicht - müßte man sich aber im konkreten Fall natürlich anschauen. Und beim Kauf rede ich von gebrauchten Jahreswagen - das ist der entscheidende Faktor, der das Kaufmodell vor das Leasingmodell bringt. Im Endeffekt halte ich den Wagen dann genau in einer Zeitspanne (also zwischen Alter 12 Monate und z.B. 36 oder 48 Monaten), wo der Wertverlust relativ am geringsten ist (bezogen auf die Haltedauer).

Aber reden wir nicht über theoretische Fälle - reden wir über den Fall hier. Fakt ist, dass ich für die Nutzung 36.000 Euro zahlen muss und habe nix mehr hinterher in der Hand.

Kaufe ich den Wagen (gebraucht) für 45.000 Euro und verkaufe ich den nach 36 Monate, erhalte ich 20 bis 25T€. Im Kaufmodell schreibe ich den Wagen ab und die Finanzierungskosten sind Aufwand für die GuV. Insofern ist das Argument, die Leasingraten seien abzugsfähig nicht vollständig. Im Kaufmodell kann ich schließlich die Kosten auch absetzen.

Ich bitte um Widerspruch ;-).

Gruss

Jonny

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