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Lebensdauer VW TDI Motoren

VW Golf 3 (1H)
Themenstarteram 14. Oktober 2011 um 11:54

Hallo liebe VW-Gemeinde, hat jemand eine Ahnung, wie die Laufleistung eines Golf 3 TDI (90 PS, Baujahr Oktober 1996, AHU) sein kann? Meiner hat 483.000 km drauf und läuft noch verhältnismässig rund und sauber. Allerdings fahre ich überwiegend mit Biodiesel und mache mit Traboldfeinstölfilter nur alle 150.000 km (!) einen Ölwechsel. Der Motor hat hat sich "bedankt". Kaum nennenswerter Ölverbrauch (ca. 1 Liter pro 10.000km) und im Jahresschnitt (bei mir sehr vorsichtiger und vorausschauender Fahrweise, überwiegend Langstrecke) nicht mehr als 4,3 Liter pro 100 km (führe Fahrtenbuch!).

Würde mich freuen von Euch Beiträge über die Lebensdauer eines VW TDI's zu lesen!

Herzliche Grüße, Thomas

Beste Antwort im Thema
am 29. Oktober 2012 um 12:34

Mein 95er TDI hat jetzt 426000km runter, Ölverbrauch so gut wie nix,erste Wasserpumpe, Glühkerzen und Einspritzdüsen.

Das Getriebe hat sich bei 300000 verabschiedet, Ersatz gab es für 120 Euro bei E-bay, insgesamt ein Auto was ich besser mal behalten sollte .

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Den kannst Du bist über 1 000 000 km  fahren, wenn der Rest des Autos nicht weg fällt.  :D  Gehe mal ins Skoda Forum und suche Dir Beiträge vom pietsprock. Der hat mit seinem Fabia über 800 000 km runter und wird ihn bei der Million, wieder zurück an Skoda geben. Ich habe einen gechipten Beetle und Polo 9n gefahren. Der Beetle hat jetzt über 400 000 km runter und beim Polo sind es über 300 000 km, beide laufen völlig ohne Probleme. Der Oelverbrauch liegt ihn dem von Dir genannten Bereich, nur wenn viel Vollgas gefahren wird, kann der Verbrauch schon mal auf einen halben Liter pro 1 000 km steigen.

MfG aus Bremen

Zitat:

Original geschrieben von cembalo

Hallo liebe VW-Gemeinde, hat jemand eine Ahnung, wie die Laufleistung eines Golf 3 TDI (90 PS, Baujahr Oktober 1996, AHU) sein kann? Meiner hat 483.000 km drauf und läuft noch verhältnismässig rund und sauber. Allerdings fahre ich überwiegend mit Biodiesel und mache mit Traboldfeinstölfilter nur alle 150.000 km (!) einen Ölwechsel. Der Motor hat hat sich "bedankt". Kaum nennenswerter Ölverbrauch (ca. 1 Liter pro 10.000km) und im Jahresschnitt (bei mir sehr vorsichtiger und vorausschauender Fahrweise, überwiegend Langstrecke) nicht mehr als 4,3 Liter pro 100 km (führe Fahrtenbuch!).

Würde mich freuen von Euch Beiträge über die Lebensdauer eines VW TDI's zu lesen!

Herzliche Grüße, Thomas

das nenne ich doch mal richtig geil ! ! ! 483 000 km ! ! ! sagenhaft ! ! !

Der pietsprock hat mit seinem Skoda jetzt über 950 000 km runter, weiterhin ohne Probleme.

MfG aus Bremen

nicht schlecht ! ! ! - das war doch mal noch DEUTSCHE WERTARBEIT ! ! !

wo ist sie hin ?? wenn ein 03-08 passat anfängt zu rosten . . . wenn einem die sogenannte fachwerkstatt das auto versaut und einem dabei noch nicht einmal sagen kann - ob man denn nun - oder auch nicht - am ausgleichswellen modul bzw am sechskant was tun sollte . . .

wenn bei einem golf v der letzten baureihe das zweimassen schwungrad nach einer lächerlichen laufleistung kaputt geht . . .

ich würde mir wünschen - das man wieder zu den werten zurück findet - das man sagen kann - ich kauf jetzt ein vw - der ist so hochwertig, den verkaufe ich nicht, weil ich sorge habe - das da was sein könnte - sondern ehr weil mir ein neuerer vw noch besser gefällt und ich mir sicher sein kann, das es so ist . . .

bei den alten pd bis ca 04 , oder tdi,td vw sind 500000km kein problem,nur bei den neueren pd und cr schafft meistens der erste motor keine 100000km mehr!!

aufschlussreich - und auch leider durchaus belegbar wenn man mal hier so manche berichte ließt . . .

aber da drängt sich unweigerlich die frage auf - warum ist das so ??

wie meinst du das mit den neuen pd - gibt es denn auch alte ??

viele grüße

Mein Kumpel kratzt mit seinem Golf IV 90 PS Diesel mit Verteilereinspritzpumpe auch an der 500.000 km Marke. Bei 450.000 alle Hydros neu gemacht, da sich einer verabschiedete, ansonsten normale Pflege und Wartung am Motor. Das Getriebe macht langsam Probleme, schaltet sich immer mieser, da überlegt er noch ob ich da nochmal bei soll oder was neues auf den Hof kommt. Ansonsten kamen im Laufe des Autolebens einmal die Lima neu, Fensterheber Li und Re. Neue Dreieckslenker wegen Buchsen und Traggelenke (waren recht günstig), neues Wischergestänge, neue Türschlösser, Auspuff, Glühkerzen. Hört sich mehr an als es ist im Laufe von knapp 14 Jahren und im allg. war das auch wartungstechnisch bisher ein robustes und günstiges Auto.

Aber auch er hat in seinem recht großen Kollegenkreis schon mitbekommen, das es mit neueren Motoren nicht mehr so läuft und weiß nicht was er kaufen soll.

am besten kauft er gar nichts - und behält sein auto - von dem er weiß wie er es gefahren hat und wie es funktioniert - und er weiß auch - was er hat alles gemacht in dieser zeit - und was kommen könnte . . .

das mit dem getriebe ist doch schon mal ne leistung - hut ab. aber da darf wirklich auch mal was kaputt gehen - bei so einer laufleistung - das ist wirklich gut und da kann man sich nicht beschweren meiner meinung nach - das es hätte nicht sein sollen . . .

bzgl. des getriebes würde ich einfach mal beim autoverwerter schaun - ob es da was von nem unfallwagen etc günstig gibt.

ich habe auch mal im internet bei youtube was von einem getriebeaufbereiter gesehen - das sah wirklich toll aus und war sehr interessant. einmal syncronringe und sämtliche lager neu - sowie die defekten schaltstufen ausgetauscht.

ich denke nach der zeit - kann man wirklich sagen - top - da darf auch mal was kaputt sein.

das einspritzsystem vp37 war wohl so das beste mit . . . hatte es doch deutlich mehr druck von unten raus - als das heutige comonrail . . .

die alten pd sind golf 4 passat 3b haben null probleme.die neueren pd sind ab golf 5, teilweise 16v,dpf, agr kühler usw

hi,

ja klar die probleme die durch das neumodische klimmbimm entstehen - wie 16v und so - was sich ja am ende auch nicht so durchgesetzt hatte . . . in meinen augen bei nem diesel auch nicht notwendig sondern nur anfällig - aber halt nur meine meinung . . .

aber das eigentliche einspritzsystem des pumpe diesel ist doch gleich ?? der nicht ?? waren da andere düsen im golf 4 als im golf 5 dann ??

Naja, dass sich die 16 Ventiler nicht durchgesetzt haben, kann man ja nicht schreiben. Eher, dass VW ziemlich lange auf ihren 8 Ventilern rumgeritten ist.

Ist mittlerweile passe, der 1,6er ist ein 16 Ventiler, der 1,2er ist ein 12 Ventiler, die 2,0 Liter sind ebenfalls 16 Ventiler.

am 29. Oktober 2012 um 12:34

Mein 95er TDI hat jetzt 426000km runter, Ölverbrauch so gut wie nix,erste Wasserpumpe, Glühkerzen und Einspritzdüsen.

Das Getriebe hat sich bei 300000 verabschiedet, Ersatz gab es für 120 Euro bei E-bay, insgesamt ein Auto was ich besser mal behalten sollte .

hallo,

das ist in meinen augen qualität ! ! ! so soll es sein - dass man einen vw wirklich wieder kauft, da man von der qualität überzeugt ist - und nicht einen neuen kauft - weil man bedenken hat und so weiter - sondern weil man wieder voller überzeugung in die qualität neu kauft !

sag hat denn der 3 er golf ein zweimassenschungrad ?? - das genau hatte es nämlich bei meinem golf v tdi nach ner kurzen zeit - und realtiv wenig laufleistung zerlegt. . . . und musste gewechselt werden.

für mich vollkommen unverständlich da wir mit diesem auto wirklich sehr gut umgegangen sind - sehr sparsam gefahren - garagenwagen - wenn dann nur langstrecken - es ist der golf v 1,9 tdi . . . eigentlich kaum eine strecke von unter 50 kilometern . . .

das problem mit dem deffekten schwungrad muss jedoch schon ehr bestanden haben - da mir, wenn ich stark beschleunigt hatte, vibrationen aufgefallen sind - zunächst dachte ich an die auch relativ laut laufenden allwetter reifen - jedoch waren die vibrationen wenn ich vom gas gegangen bin weg gewesen - obwohl die geschwindigkeit gleich blieb . . . am ende hatte ich ein furchtbares lautes schleifendes schlagendes geräusch als ich einmal von der arbeit kam - ich hatte hier schon angst - das etwas mit irgendeinem kipphebel im zylinderkopf oder einem lager ist was vielelicht gefressen hatte - jedoch war es am ende nun doch das beschriebene zweimassenschwungrad gewesen - was sich nach dieser geringen laufleistung und geringem alter wohl innerlich zerlegt hat und dies alles hervorgerufen hatte . . . bei manchen hatte ich schon gelesen - das sie dieses bauteil durch die alte konventionelle variante ersetzen, sprich ein einfaches schwungrad ohne ausgleich - sowie eine neue kupplungsscheibe mit feder elementen.

die werkstatt sagte mir dann - dass man damit, wenn man es herausgefunden hat - besser nicht mehr weiter fahren sollte - weil man nicht weiß, was mit dem schwungrad ist - ob es nur fest ist - wie er sagte - oder im schlimmsten falle ob es sich auflöst und die federn sich durch die schwungscheibenglocke reiben könnten und schlussendlich noch das getriebe gehäuse selbst schädigen könnte . . .

das alles war unglaublich für mich - ich hatte vorher einen honda civic sport mit dem ich alles andere als gut umgegangen bin muss ich sagen - stundenlang vollgas auf autobahn und sehr sportlicher fahrweise . . . der motor hatte am ende keinen tropfen öl gefressen - das getriebe war wie am aller ersten tag knackig, kurz und päziese zu schalten - geschweigedenn das ich jemals hätte bei einem fahrzeug vorher so ein kupplungsschaden gehabt - der honda hatte als ich ihn abgegeben hatte um die 240 000 kilometer. hatte altersbedingt auch schon einige fiese roststelle - war ein baujahr 1993 - abgegeben hatte ich ihn ende 2009 - war somit ca 17 jahre im wirklich nicht schonenen betrieb gewesen.

reparaturen beim honda - einmal kühler gewechselt - da alter kühler langsam undicht wurde und die kühllamellen vergammelt waren - einen deffekt am sprittpumpen relai - einmal neue bremsen vorne das heißt scheiben und klötze bei 146 000 kilometer neu - wobei im nachhinein hätten auch die bremsklötze gereicht, man meinte aber, dass man doch besser beides machen sollte, da die bremsscheiben wohl sonst dünn werden könnten und man die so schon angefahrenen klötze später nicht auf neue scheiben wechseln sollte, wenn eine neue scheibe notwendig wird, soll man gleich auch neue klötze verbauen - so hatte ich dann scheiben und bremsbelege wechseln lassen.

 

zwei oder drei paar reifen - angefangen mit allwetter dunlop - dann als die runter waren hatte ich auf die stahlfelgen winterreifen ziehen lassen die obwohl günstig von atu sehr gut waren ! dann einen satz schöne felgen in alu und yokohama reifen.

regelmäßiger ölwechsel mit hochwertigem shell 10 w 40 ca. aller 15 000 kilometer mit hochwertigem markenölfilter, zahnriemenwechsel nach intervall von 90 000 kilometern oder nach fünf jahren - einmal auspuff anlage ab kat und dann nocheinmal nur den endschalldämpfer, hätte man vielelicht auch schweißen können - konnte ich jedoch selbst nicht und damit man es gleich ordentlich hatte und ich nicht nochmal ran mußte - wurde dann gleich ein neuer endschalldämpfer verbaut . . .

die originale honda batterie musste ich nach 11 ! ! ! Jahren auswechseln, da sie langsam anfing zu schwächelte . . .

dass wars - mehr nicht - egal bei welchem wetter ob minus 30 oder + 30 immer gut angesprungen es war ein tolles auto - was wirklich zuverlässig war - mich auch ohne große kosten in der zeit der beruflichen ausbildung immer gut begleitet hat.

er lag wie ein brett auf der straße und hatte auch ohne ein abs sehr geniale bissige gut zu dosierende sportliche bremsen.

Die Zweimassenschwungräder waren schon beim 110 PS TDI im 96er Golf oder Passat ein Spaßgarant, daran hat sich bis heute nur geändert, dass die Dinger mittlerweile problemloser sind.

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