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LED im KI wechseln: Welche passen?

Themenstarteram 7. Mai 2003 um 22:30

also vom Durchmesser her kann man das ja ausprobieren, aber welche Werte müssen sie haben um a) noch zu funktioieren und b) nicht gleich bei der ersten Spannungsschwankung kaputt zu gehen?

Ich hatte vor farblose einzubauen, die nur bei entsprechender Betätigung leuchten und eine plane Oberfläche im Sichtbereich haben.

Eingebaut hatte ich sie schon, aber leider klappte das nicht. Möglicherweise lag es am Vorwiderstand, aber ich habe leider keine Ahnung wie der ausgelegt sein muss.

Weiß jemand was zu dem Thema?

herzlichen Dank im Vorraus

123kai

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25 Antworten

Ja, ich weiß jetzt nicht genau, was der KI sein soll. Ist aber auch egal.

Grundsätzlich kann man eine normale LED (Durchlassstrom von 20 mA) an 12 V im KFZ über einen 680 Ohm Widerstand mit 0,5 W Belastbarkeit betreiben. Wichtig! Die LED hat zwei Anschlüsse. Das in der Regel runde Gehäuse ist an einem Anschluß leicht abgeflacht. Dieser Anschluss muß an Masse/Minus angeschlossen werden, sonst leuchtet sie nicht, u. U. kann sie bei Verpolung sogar zerstört werden.

Grüße

OldXT250

Welche hattest du denn drin?

Meine funktionieren super.

Was haben deine denn gemacht?

Themenstarteram 7. Mai 2003 um 22:57

KI = Kombiinstrument (Cockpit)

Der Hinweis ist gut. Möglicherweise hatte ich die tatsächlich falsch herum drin. Ich mein nur, dass doch sicher irgendeine Art von Vorwiederstand schon irgendwo eingebaut sein muss. Ich weiß aber nicht wo. Die Dioden sind ja auch nur ganz popelig da reingesteckt (nix gelötet oder so).

Leider kann ich nicht sagen "welche" das genau waren. Die hatte ich noch in so einem Kramkaschterl übrig und die sahen echt gut aus. Flach und fabrlos (wenn sie aus waren), rot oder grün bei der Erleuchtung (leider ja nicht im KI sondern nur in der Theorie).

KAnn man sehen ob die Kaputt sind? So wie bei einer Fadenbirne oder so? Man kann die Kathode und die Annode im eingegossenen Kunststoff ja sehen, aber ob die noch heile sind........absoluteley no Ahnung.

Ich kann mir ja neue Kaufen. Was muss ich dann ordern?

Sehen kann man das nicht, nur ausprobieren. Ohne wiederstand mit etwa 2-3V

Die wiederstände sitzen oben in der folie.

Fernlicht kannst du nicht einfach so wechseln.

wenn du durch die led durch siehst erkennst du einen kleinen und einen großen teil. In dem großen teil sitzt der reflektor und der chip drin.

kleiner teil muss an + und großer teil an -.

LEDs bekommst du im elektronik laden oder bei conrad elektronik.

Themenstarteram 7. Mai 2003 um 23:13

Ja, Fernlicht ist ja weiß. In der Folie die sind also für die LED´s, interessant. Bei Bedarf könnte ich die ja dann anpassen. Hast Du das auch gemacht? Oder sind bei dir noch die Oríginalwiederstände drin? Dem Kumpel Conrad habe ich gerade mal in seinen Katalog geschaut. Darin habe ich meine LED gefunden, und zwar:

Symbol LED (Rund) 5mm, 10mA:0,4 (>0,25) . UF/vi=20mA:1,6

Typ: TLSR

(ach Gottchen, was immer das bedeuten mag)

Soweit ich mich erinnere sollten die für 12Volt (ich glaube man merkt spätestens jetzt, dass ich von Elektronik keinen blassen Schimmer habe) ausgelegt sein, aber ob sie an die werkseitig verbauten Wiederstände passen würde mich interessieren. Ausserdem: LED - Chip an +, aber wie erkenne ich das? Ich kann doch da nicht messen? Oder Kabel reinstecken und daran messen? Das ist sicher ziemlich unbeholfen und geht bestimmt viel einfacher.

Trotzdem Danke Jungs, das hilft schon echt weiter.

Kann mir jemand verraten, wie ich feststellen kann, welcher Wiederstand für eine x-beliebige LED verwendet werden muss, wenn ich keinerlei Angaben zu der LED habe? Ich meine, da steht ja nichts drauf (so wie bei einer Wiederstand mit der Ringkennzeichnung oder so)?

Themenstarteram 7. Mai 2003 um 23:17

Das Gehäuse meiner LED´s sind leider nicht abgeflacht, aber ein dicker fetter Pol und ein deutlich kleiner sind gut zu erkennen. Der fette ist aber immer Plus, und andersherum leuchtet sie entweder nicht oder fährt gleich gen Himmel. Soweit habe ich das geschnallt. Also werde ich mir nochmal die Wiederstände "decodieren" und bei bedarf neue reinbügeln........wenn das klappt schicke ich euch ein Leuchtefoto :)

Also jetzt die grundregeln der elektronik zu erklären würde etwas weit gehen :)

Im 500-700ohm bereich liegst du meistens richtig.

Ich habe nur den wiederstand für fernlicht geändert da ich da ebenfalls eine blaue LED drin habe. Die anderen passen so in etwa.

Sieh dir eine LED genau an, an den großen teil kommt minus, mehr musst du nicht wissen.

Themenstarteram 7. Mai 2003 um 23:27

Perfekt....Danke :)

 

blink blink

Dann viel spaß dabei.....

Katalog brauchst du übrigens nicht, www.conrad.de reicht.

Ergänzende Info :

die originalen Vorwiderstände sind 470 Ohm (Alte ZE, bei 12 V Signal).

am 8. Mai 2003 um 9:59

nur ein kleiner tip... für alle die led´s testen wollen , und keine möglichkeit haben sie irgendwo anzuschließen...

euer handy akku hat zu 95% immer 3,2-3,6V einfach ohne wiederstand dranhalten , und funzt !

PS:vorsicht stein alte handys haben 6V ;)

Themenstarteram 8. Mai 2003 um 10:54

Genialer Tipp......Danke :)

Themenstarteram 8. Mai 2003 um 15:29

Kann mir nochmal jemand verraten, wie ich den Vorwiederstand von der Fernlich LED erkenne?

Ich habe eine blaue besorgt und einen oassenden 4700 Ohm Wiederstand. Die normalen haben alle 470 aber den für das Fernlicht erkenne ich nicht.

desweiteren heißt es widerstand;) nur mal so nebenbei..

und auf die aussage mit dem dicken teil an - und dem schmalen an + kann man sich leider nicht verlassen, da ich hier welche liegen habe die genau andersrum funzen, hat mich auch ne menge schweiß gekostet das zu finden :D

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