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lenkrad schaut nach links bei geradeausfahrt

Themenstarteram 20. Mai 2007 um 13:57

... kennt jemand dieses prblem?

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9 Antworten

Hatte mein Kollege bei seinem Astra auch. Ich hab mal nachgschaut worann es lag. Der hat keinen vertrag mit Bordsteinen uund hat sich i-wo die Spurstange verbogen. Was dann auch die schwammigkeit der lenkung zw. 10 udn 2 Uhr erklärt hat. Weil gradeaus hies dann: Ein rad leicht links eingschlagen, eins leicht rechts, die Kiste lief gradeaus. Da bei garder Lenkradstellund ein rad gradeaus zeigte (das ohne die krumme Spurstange) musste man zum Gradeausfahren etwas gegenlenken.

Kann aber auch andere Ursachen haben. Z.B. verdrehte Lenkstange oder in der Werkstatt wurde das lenktad abgenommen und nicht richtig positioniert wieder aufgesetzt...

am 21. Mai 2007 um 20:44

Wie stark schauts denn ?

Nach dem Wechsel meines Lenkgetriebes ist mein Lenkrad auch nicht mehr zu 100% mittig, es schaut 1 Fingerbreit nach Links, also Stellung 3 vor 12 .

 

2 FOH und ein Reifenhändler, wollten, konten oder truaten sich nicht zu dieses Problem zu beheben, da die Werte der Achsvermessung absolut ideal waren, einziges Indiz bei allen, das Lenkrad stand beim einstellen der Spur eben auf 3 vor 12 und das ist nicht anders realisierbar.

 

Ein Ortsansässiger Tuningspezialist zeigte es mir ganz genau, der Wagen kommt auf die Bühne, wird ausgerichtet Lenkrad 12.00 Uhr.

Schom bei der leichtesten Berührung, da reicht das Abheben vom Boden, kann es passieren das das Lenkrad eine leichte Bewegung macht und schon ists vorbei mit der 12.00 Uhr Stellung.

 

Ich kanns zwar nach wie vor nicht glauben, aber ich finde halt niemanden der bereit ist das Lenkrad eben auf 12.00 Uhr zu stellen, so lebe ich mit 3 vor 12 .

 

max

3 vor 12 ist ja noch ok. das bekommste auch muit lenkrad versetzen nicht raus, weil der verzahnung gröber ist.

Themenstarteram 22. Mai 2007 um 16:58

jo eh, so ca 3 min vor 12

mehr eh net

is des normal sozusogn?

Es ist zumindest rein technisch nicht schädlich!

Man könnte natürlich die eine Spurstange durch das Gewinde so verkürzen und die andre so verlängern, bis das Lenkrad genau mittig steht, dann die Achse wieder neu einstellen. Viel Aufwand für ein kosmetisches Problem. Andrerseits: Wenn es bei ner Fachwerkstatt gemacht wurde, sollte das auch gemacht werden! solln se es halt von anfang an richtig machen!

am 22. Mai 2007 um 20:53

Zitat:

Wenn es bei ner Fachwerkstatt gemacht wurde, sollte das auch gemacht werden! solln se es halt von anfang an richtig machen!

Tja, wurde es, beim FOH nur der argumentiert genauso jetzt

Zitat:

Viel Aufwand für ein kosmetisches Problem

Zumal er selber sagt, ob man anschließend dann die Spur genauso gut eingestellt bekommt wie jetzt ?

 

Der FOH, sagt klip und klar, dieses 3 vor 12 ist innerhalb der Toleranz, im Gegenteil, beim Meriva ist selbst 5 vor 12 noch innerhalb erträglicher Toleranzen für ein Fahrzeug in dieser Preisklasse,

Die OPEL Hotline indess verweist darauf, das die Garantieerfüllung durch das erneuern des Lenkgetriebes zu 100 % erfolgt ist, wenn ich Nachbesserungen wünsche, müsste ich ihnen schon nachweisen das das Lenkrad nicht schon vor dem Wechsel des Lenkgetriebes auf 3 vor 12 gestanden hat.

Da kommt mir dann immer wieder in den Sinn, das es OPEL doch noch einfach zu gut zu gehen scheint, die Kundenfreundlichkeit und vor allem Dienstleistungsbereitschaft nimmt immer weiter ab , wo soll das nur hinführen.

Was Opel und viele andere Hersteller scheinbar noch nicht begriffen haben, heute verkauft man kein Auto mehr nur weils toll aussieht und sparsam ist, sondern in erster Linie durch Dienstleistungsbereitschaft am vorhandene gekauften "Produkt", aber auch da wird die Autoindustrie nach den vielen fetten Jahren noch hinkommen, wie eben viele andere Branchen schon jetzt.

 

Naja, fährt man ein halbes Jahr mit 3 vor 12, nimmt man es eh nicht mehr war, zumal der Wagen ja Spurtreu wie auf Schienen fährt, mit einer kleinen irreparabelen kosmetischen Einschränkung.

Ein Opel halt.

 

max

Zitat:

Original geschrieben von maxjat

 

Zumal er selber sagt, ob man anschließend dann die Spur genauso gut eingestellt bekommt wie jetzt ?

 

 

max

Ausrede damit er nicht noch mal rann muß.

und ja: typisch. Typisch opelhändler. Unserer hats ich genau so verhalten, bis Opel ihn 2003 als vertragshändler gekündigt hat, Kurz darauf ging dieser pleite. Selber schuld. Also: bei Opel über diesen Händler beschweren.

und klaro: je weniger die Kunden von Technik ahnung ahben, um so mehr müssen sich Hersteller über sekundäre Dinge profilieren. Eine Werkstatt, die sich da so verhält istd a absolut tödlich, garde in zeiten, wos ich immerw eniger fahrer mitd em Innenleben ihrer Selbstbeweger auseinander setzten!

Zitat:

Original geschrieben von maxjat

Ich kanns zwar nach wie vor nicht glauben, aber ich finde halt niemanden der bereit ist das Lenkrad eben auf 12.00 Uhr zu stellen, so lebe ich mit 3 vor 12 .

Ich habe an meinen beiden Fahrzeugen die Spur einstellen lassen müssen (Unfall, bzw. Bordsteinkontakt).

Mein FOH hat es problemlos hingekriegt. Da ist nicht mehr das Minimste einer Abweichung des Steuerrrades von der Mittelstellung festzustellen. Noch ein Hinweis für Leser, deren Fahrzeug keine Garantie mehr hat oder die die Abweichung selbst verschulden: Die Prozedur hat bei beiden Fahrzeugen je 60 Euro gekostet (Eigenverschulden).

Wenn einer behauptet, dass sei nicht hinzukriegen, so ist eine ziemlich billige, faule Ausrede.

Noch ein Gratistip: Es gibt einen einfachen Trick, um festzustellen, ob die Spur stimmt. Fahrzeug auf ebener, gerader Strecke mit etwas Gas rollen lassen. Lenkrad sehr leicht einschlagen und dann loslassen. Wenn es nicht von selbst exakt in die Mittelstellung zurückdreht, ist die Spur verstellt.

Ein weiteres Indiz: In der Mittelstellung geht die Lenkung nicht mehr sehr leicht, sondern mit leichtem Widerstand.

Da ich kurzzeitigen Borsteinkontakt wärend dem Fahren hatte, konnte ich diese Unterschiede unmittelbar feststellen. Nach dem exakten Einstellen waren diese Unterschiede wieder weg.

am 25. Mai 2007 um 16:27

Nach dem Tausch des Lenkgetriebes stellte ich fest, dass das Lenkrad zwar gerade stand, doch der Wagen zog nach links.

Daraufhin bin ich wieder zum FOH. Der bestand darauf, das die Meßwerte in Ordnung sind. Bei einer Probefahrt erzählte er mit noch immer, das alles in Ordnung sei. Ich bestand auf einer Prüfung der Spur.

Heute habe ich das Auto abgeholt, und siehe da, alles in Ordnung! Wagen fährt geradeaus und Lenkrad steht auch gerade. Auf meine Frage hin, was an der letzten Einstellung korrigiert wurde, sagte er mir, jetzt ein anderer FOH Meister, das die Einstellung innerhalb der Toleranzwerte korrigiert wurde. Also, geht doch !!!

Wie sagte mein alter Meister, wer mist mist Mißt.... :D

Und genau so ist es. Messen ist eine Sache, Gefühl für die richtige Einstellung die andere Sache.

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