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Lenkstange abgebrochen

Audi A8 D3/4E
Themenstarteram 28. Oktober 2017 um 21:35

Lenkstange abgebrochen.welche Ursache könnte es sein

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28 Antworten
Themenstarteram 28. Oktober 2017 um 21:44

Hallo.muss mich zuerst zurecht finden im forum bin ja neu.mein sohn wollte abbiegen und schwupps knackt was und lenkrad hat sich überdreht. Inzwischen wurde ein gebrauchtes Teil angebracht.was interessant wäre zu wissen warum das passiert ist.nach paar hundert Kilometer kam ein Geräusch aus dem Lenkrad. Ob das mit dem ersten fall zu tun hat konnte mir keiner sagen.lenkrad Geräusch wurde beseitigt in dem die servopumpe gewechselt wurde.muss erwähnen wir fahren sehr viel kurzstrecken.

Themenstarteram 30. Oktober 2017 um 5:00

Melde mich wieder. Gestern war ich bei Bekannten als ich aus dem Parkplatz fuhr sagte mir der bekannte du hast ne Menge Flüssigkeit verloren. Bin so nach Hause und nichts ungewöhnliches bemerkt. Später Schau ich mein Parkplatz an. Ich fahre ein Quattro 4.2 Model 2005/2006 Kilometerstand 250000 und in letzer Zeit paar Problemchen mit dem Audi. Kennt deb keiner einen Fall mit der Lenkstange.das wäre gefährlich geendet den 2 Stunden später wollte ich in den weekend fahren und wäre dies auf der Autobahn in einer Kurve passiert hätte ich weniger Glück. Danke schon mal im voraus.

Hab noch so ne Lenkstange liegen und grad mal im Schraubstock eingespannt...das Ding ist robust ohne Ende.

Denke Materialfehler oder schwerer Unfall der da mal im Spiel war - der Schlag muss erheblich gewesen sein.

Themenstarteram 30. Oktober 2017 um 7:54

Danke für deine Bemühung. Hab den Audi seit 3 Jahren und vom Vorbesitzer war mir ein Unfall nicht bekannt. Materialfehler, da kann ich nicht mehr nachschauen weil ich die Stange nicht mehr habe.

am 31. Oktober 2017 um 16:02

Das sieht für mich eindeutig nach Gewaltbruch aus aufgrund von Überlast. Ich denke auch 'ne Unfallnummer. Oder auch geil schön Räder gegen Bordstein lenken. Oder abschleppen ohne Servo? Aber so ein Bruch ist kein Allmählichkeitsbruch oder Materialversagen im gewöhnlichen Gebrauch. Das ist ein Bruch von Überlast und hier im Forum ja auch vollkommen unbekannt bei Millionen A8 Kilomteren, die hier zusammen kommen.

Themenstarteram 31. Oktober 2017 um 16:07

Ist schon seltsam.auch im Bekanntenkreis nur Staunen wie das passieren konnte. Oder der Sohnemann gibt nicht zu :-/ wie es vorgefallen ist.er meint sei ganz langsam um die Kurve.

am 31. Oktober 2017 um 16:14

Die Form eines Kompensators hat die Lenkstange um Aufprallenergie zu absorbieren. Der Vorbesitzer hat einen Auffahrunfall gehabt, oder ist sonst wo gegengeknallt mit hoher Aufprallwucht. Dabei ist der gestaucht und angebrochen und bei Dir dann vollends gebrochen. Die Lenkstange hat Ihren Job gemacht, ist nur weder untersucht, noch erneuert worden. Grob Fahrlässig - bzw. Vorsatz - Betrug. Vielleicht war es ja auch ein wirtschaftlicher Totalschaden und über Vers. abgerechnet, sonst miserabler Sachverständiger, oder Spardose = Sklave von Versicherungen.

So was kann ganz schnell tödlich enden. Stell Dir mal vor, bei fast 280 km/h versagt die Lenkung ----- Da hilft kein ABS, ESP,ASR, EDS - da macht man 'nen Abflug über die Leitplanke. Bei dem Tempo hebt ein Jumbo oder A380 ab. Ggf. könnte man noch Vollbremsung versuchen, sofort, so lange er noch gerade ausläuft bis er steht. Aber das er dabei ausbricht - die Spur verliert und ins schleudern gerät ohne jegliche Lenkkorrektur ist eher wahrscheinlich.

Da sollte man mal beim Verkäufer nachfassen - das ist hochgradig kriminell.

Ein riesen Glück gehabt!!!!

Themenstarteram 31. Oktober 2017 um 16:15

Oh ja sehr viel Glück. Da stehen mir die Haare grad zu Berge

am 1. November 2017 um 7:59

Ohne offensichtliche andere deutliche Schäden am Wagen, wird der Sohnemann rein gar nix damit zu tun haben können.

Themenstarteram 1. November 2017 um 8:05

Genau am Wagen ist nichts zuerkennen. 2 Stunden später war eine Reise mit der ganzen Familie geplant was dann auch stattfand. Sehr viel Glück gehabt. Sohnemann meinte ist Schritt Tempo abgebogen. Danke für deine Antworten. Es gibt falsche Leute die mit dem Leben anderer spielen.

am 1. November 2017 um 8:48

Ja, wobei das schon nicht mehr grob fahrlässig, sondern eklatant vorsätzlich ist und in jedem Fall Betrug bzw. arglistige Täuschung war bei Verkauf einer schwer mangelhaften Sache = anfänglich verkehrs - und fahruntauglich!

Ein möglicher Mangel muss bei einem so schweren vorausgegangenen Unfall auch selbst jedem Laien bewusst gewesen sein und Unwissenheit schützt im Übrigen nicht vor Strafe. Na egal die Frage wird sein: Musste der VK das wissen, zumindest in Betracht ziehen, ja oder nein. Ich würde sagen Ja. In jedem Fall wäre er aber zumindest verpflichtet gewesen, derart schwere Unfälle, bei denen so etwas überhaupt nur geschehen, zumindest aber angelegt werden kann (initiiert = darauf kommt's an) bei Eigentümerwechsel = Verkauf anzuzeigen. Ist 'ne Sache für einen guten Rechtsanwalt vor einem guten Landgericht. Das ist und war kriminell und akut lebensgefährlich. Gefahr im Verzug. Keine Versicherung hätte bei einem weiteren Unfall und dem Vorschaden auch nur einen Pfennig bezahlt.

Den Streit verkünden kann man daher auch der Versicherung und Ihrem SV, der den Fall und ganz klar schweren Unfallschaden zuvor damals bearbeitet hat, sowie der Werkstatt, die den Unfallschaden repariert hat, oder dem Verkäufer der das Geld von der Versicherung eingesackt hat und die Karre im Hinterhof zusammengeflickt hat - flicken ließ. Das ganze ist ohne Zweifel eine Sache für die Staatsanwaltschaft, da in einem besonders schweren Betrugsfall schwerste Personenschäden angelegt und vorprogrammiert waren. Das ganze ist kein Spaß mehr. Das geht über alle Grenmzen hinweg. Das Beweismittel ist allerdings die gebrochene Lenkstange und wenn die weg ist - Beweismittelvereitelung? Dann wird's schwer.

Da war aber Gefahr im Verzug mit einem sehr hohen Risiko für Leib und Leben der Fahrzeuginsassen und vor allem auch anderer Verkehrsteilnehmer und damit vorhesehbare Haftpflichtschäden in besonders hohem Ausmaß bei dem Risiko. Na ja, die defekte Lenkstange besorgen und Klage nebst Streitverkündung aller Beteiligten einreichen.

am 1. November 2017 um 8:55

Hier geht's um die guten Sitten und ums Prinzip. Ihr hätte alle tot sein können und viele andere auch, oder Euer Leben lang schwer behindert. Die Frage wer für einen besonders schweren vorhersehbaren Unfall bei Lenkungsversagen verantwortlich wäre würde in jedem Fall sehr genau untersucht worden sein - und dann geht's los.......Jahrelanger teurer Rechtsstreit und ein Gutachten nach dem anderen.....wahrscheinlich durch alle Instanzen.

Öhm.

Wenn das bei Schrittgeschwindigkeit passiert ist....wieso hat die Lenkstange nicht vorher bei höherer Belastung versagt, sondern erst bei geringer Last.

Ich mag mir einen seit 3 Jahren unbemerkt gebliebenen Schaden nur schwer vorstellen.

am 1. November 2017 um 11:28

Okay, nach 3 Jahren wird es eh gelaufen sein, bzw. schwer nachweisbar.

Also ob Schrittgeschwindigkeit oder hohe, die Frage is doch nur wann und wobei das Ding angebrochen wurde. Wann es dann tatsächlich komplett gebrochen ist, ist eher 2. rangig. Wobei wurde das Teil überbelastet, daß es angerissen oder angebrochen ist? Ich denke nicht das das bei lenken ohne Servopumpe passieren kann. Das hat andere äußere Einflüsse durch plötzliche äußere Gewalteinwirkung. Dabei brach oder riß das Teil an. Der Rest ist dann allmählich bis zum kompletten Versagen, wann und wobei auch immer.

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