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Linksspurblockierer - Eure Erfahrungen
Hallo,
wollte mal fragen, ob ihr auch so schlechte Erfahrungen mit Linksspurblockierern habt wie ich. Ich habe oft den Eindruck, daß besonders schnelle und schöne Autos die jeder erkennt, extra hingehalten werden.
Ich hatte auch schon öfters Porsches vor mir, die stundenlang (etwas übertrieben) nicht an irgendwelchen Passats oder ähnlichem vorbeigekommen sind. Was für eine Schande! Was mag wohl in diesen Leuten vorgehen?
Wenn man im Rückspiegel etwas offensichtlich schnelles ankommen sieht, zieht man doch rechts rüber, wenn da frei ist, statt den Spielverderber raushängen zu lassen, oder? Mir wäre es peinlich, immer schnellere Autos auszubremsen.
Man wird auch seinem gutem Recht aufs Schnellfahren beraubt. Wenn ich einmal die Woche eine längere Autobahnfahrt am Abend mache und der Verkehr es eigentlich zulässt, dann will ich auch mal jenseits der 200 fahren. Da muss doch dann keiner mit 180 stundenlang links bleiben und mir sein Tempolimit aufzwängen oder? Ich kann doch nichts dafür, daß die Geschwindigeit zufällig sein persönliches Limit (motorisch oder charakterlich) darstellt. Wofür gibt man soviel Geld aus, wenn man sein Auto auch nicht mal ausfahren darf? Das ist doch irgendwie aufgezwungene Gleichmacherei.
Entschuldigt bitte meine Schreiberei, aber ich habe in den letzten Tagen wieder mehrere solcher Situationen gehabt, wo einem fast der Kragen platzen könnte. Ihn hier kann ich nur zu gut verstehen, mir geht es oft genauso.
Ich hoffe ihr könnt das als Fahrer schneller Autos, die Spaß am legalen (!) Schnellfahren haben nachvollziehen.
Mfg,
db
Beste Antwort im Thema
Hallo,
wollte mal fragen, ob ihr auch so schlechte Erfahrungen mit Linksspurblockierern habt wie ich. Ich habe oft den Eindruck, daß besonders schnelle und schöne Autos die jeder erkennt, extra hingehalten werden.
Ich hatte auch schon öfters Porsches vor mir, die stundenlang (etwas übertrieben) nicht an irgendwelchen Passats oder ähnlichem vorbeigekommen sind. Was für eine Schande! Was mag wohl in diesen Leuten vorgehen?
Wenn man im Rückspiegel etwas offensichtlich schnelles ankommen sieht, zieht man doch rechts rüber, wenn da frei ist, statt den Spielverderber raushängen zu lassen, oder? Mir wäre es peinlich, immer schnellere Autos auszubremsen.
Man wird auch seinem gutem Recht aufs Schnellfahren beraubt. Wenn ich einmal die Woche eine längere Autobahnfahrt am Abend mache und der Verkehr es eigentlich zulässt, dann will ich auch mal jenseits der 200 fahren. Da muss doch dann keiner mit 180 stundenlang links bleiben und mir sein Tempolimit aufzwängen oder? Ich kann doch nichts dafür, daß die Geschwindigeit zufällig sein persönliches Limit (motorisch oder charakterlich) darstellt. Wofür gibt man soviel Geld aus, wenn man sein Auto auch nicht mal ausfahren darf? Das ist doch irgendwie aufgezwungene Gleichmacherei.
Entschuldigt bitte meine Schreiberei, aber ich habe in den letzten Tagen wieder mehrere solcher Situationen gehabt, wo einem fast der Kragen platzen könnte. Ihn hier kann ich nur zu gut verstehen, mir geht es oft genauso.
Ich hoffe ihr könnt das als Fahrer schneller Autos, die Spaß am legalen (!) Schnellfahren haben nachvollziehen.
Mfg,
db
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77 Antworten
Leben und Leben lassen. Grundsätzlich hat doch jeder das Recht so schnell zu fahren, wie er kann. Und wenn einer nur 150 Km/h schafft und eine längere Schlange überholt, dann soll er das auch in aller Ruhe machen. Schließlich gibt es keine Autobahnfahrer erster und zweiter Klasse.
Manchmal kann man halt frei Blasen und manchmal nicht. Gerade mit dem Porsche erlebe ich es immer wieder, dass die Leute Platz machen, selbst wenn man nicht mit hohem Überschuss von hinten kommt.
Mit dem Mini sieht das trotz Xenon schon anders aus, ahnt halt keiner, dass die Karre 210 PS hat.
Die einzige Tendenz, die ich auf der Autobahn sehe, ist dass sie immer voller wird. Eine Volks-Bewegung zum Einbremsen schnell fahrender Autos kann ich nicht erkennen.
Teppo
... kann mich Teppo nur anschließen. Ein Porsche hat ansich ein gutes Überholprestige und es wird häufig Platz gemacht, auch wenn man gar nicht vorbei möchte.
Mit dem BMW ist es etwas schlechter, aber geht auch noch.
Ein schlechtes Überholprestige hat komischerweise mein Crossfire (dem fehlen wohl die Xenons). Als ich letztens 800 km durch die Republik damit unterwegs war, hab ich mich häufig geärgert, dass ich heftig bremsen mußte, weil so ein Komiker mit 120 auf die linke Spur zog.
Grundsätzlich habe ich für mich festgestellt, dass die angenehmste und nervenschonendste AB-Geschwindigkeit zwischen 180 und 200 liegt. Wenn mal über ein längeres Stück frei ist, kann man ja Gas geben, aber das ist eher selten der Fall.
Heinz
man muss eben da fahren, wo frei ist... ob links, mitte, rechts oder eben ganz (ganz ganz) rechts.. 
Zitat:
Original geschrieben von Teppo
Leben und Leben lassen. Grundsätzlich hat doch jeder das Recht so schnell zu fahren, wie er kann. Und wenn einer nur 150 Km/h schafft und eine längere Schlange überholt, dann soll er das auch in aller Ruhe machen. Schließlich gibt es keine Autobahnfahrer erster und zweiter Klasse.
so Leute sind meiner Meinung nach aber auch keine Linksspurblockierer.. sie tun ja was sinnvolles auf der linken Spur. Blockierer sind dann die Holzköppe die trotz freier rechter Spur einfach links (oder in der Mitte) bleiben. Und da ists dann vorbei mit leben und leben lassen die Typen gehören verwarnt ... genauso wie Drängler.
Ich hab mir mittlerweile angewöhnt bei dreispurigen Autobahnen wenn mal wieder son Horst in der Mitte trödelt einfach rechts meine Spur weiter zu fahren (freie rechte Spur natürlich vorrausgesetzt). Ist ja im Prinzip kein Überholvorgang.. ich fahr halt einfach weiter...
Zitat:
Original geschrieben von donnie brighto
Wenn man im Rückspiegel etwas offensichtlich schnelles ankommen sieht, zieht man doch rechts rüber, wenn da frei ist, statt den Spielverderber raushängen zu lassen, oder?
Richtig, "wenn da frei ist". Ich gehöre auch zu den potentiellen Spielverderbern, die auf der linken Spur bleiben, solange auf der rechten Spur Sattelzüge wie auf der Perlenschnur aufgefädelt dahinrollen.
Mir ist es schlichtweg nicht zuzumuten, mein Auto beispielsweise mit Tempo 160 - also einer Geschwindigkeitsdifferenz von mindestens 70 km/h - in den (gesetzl. vorgeschriebenen) 50-Meter-Mindestabstand zwischen LKW zu quetschen und infolge stark abbremsen zu müssen.
Ebenso wenig, wie es PS-bewehrten Mitmenschen zuzumuten ist, dass ich das Rechtsfahrgebot missachte.
Sobald ich(!) eine Chance sehe, auf die rechte Spur zu wechseln, so tue ich dies unverzüglich; - solange ich mich durch diese Entscheidung nicht vehement ausbremse.
also, ich bin auch ein potenzieller linksfahrer. sobald ich aber im rückspiegel sehe das einer angepfiffen kommt fahr ich sofort rechts ran. wenn aber zb 130km/h zugelassen ist und ich schon 150 auf dem tacho hab, dann darf der hinter mir auch noch warten bis ich an dem nächsten lkw vorbei bin. leider ist es auf den deutschen autobahnen so, das die rechte spur dermaßen uneben ist , das ich beim fahren das gefühl habe die fenster gehen gleich von alleine auf oder mir fällt das getriebe raus. ich habe schließlich meine steuern für die ganze autobahn bezahl und nicht nur für den feldweg rechts.
so, jetzt könnt ihr mich alle machen.
hp
hi,
also ich lass das Ganze immer erstmal gelassen angehen, warte ein bisschen, dann nach ner Zeit wenns nervt....1x Lichthupe darf man ja 
...und wenn der/die dann immernoch auf der linken Spur pennt und sich schon ein kleiner Stau gebildet hat....kurz mit den Leidensgenossen verständigen, weil in der Kolonne darf man ja rechts vorbei...
gruß
Also ich habe meinen Porsche zwar erst seit 10 Wochen, trotzdem hab ich schon viel interessantes erlebt. Die Bremse wie du sie beschrieben wurde, begegnet mir eigentlich sehr selten. Es sind 2 große Gruppen, innerorts wie auf der AB:
Die einen sehen mich und machen, obwohl ich noch gar nicht so dicht dran bin sofort Platz. Manche, die gerade zum überholen nach links gezogen sind und denen ich mich eher langsam nähre, brechen sogar den Überholvorgang ab und ziehen gleich wieder nach rechts. (Manche reduzieren dafür sogar ihre Geschwindigkeit teilweise deutlich)
Die anderen sind die: Dem zeig ichs jetzt mal so richtig... 
Zu dieser Gruppe gehören alle möglichen Leute, das waren schon junge Typen, mittelalte Blondienen und übergewichtige Mütter. Sie begegnen mir z. B. auf einer 2spurigen Straße innerorts:
Manche sind an der Ampel neben mir, bevor es grün wird sieht man schon was sie wollen. (obwohl es noch rot ist rollen sie langsam nach vorne, bis sie schon halb auf der Kreuzung stehen) Es wird grün: Ich fahre zügig an (weil ich das gern mal mache wenn ich erster an der Ampel bin) und sie fallen weit zurück, wenn ich das Tempolimit erreicht habe höre ich auf zu beschleunigen. Irgendwann ziehen sie an mir vorbei und man sieht, dass sie wohl ca 30 Km/h über dem TL fahren dürften bis sie weg sind.
Andere kommen von hinten angerast, ca 200 m vor mir ist eine rote Ampel, sie rasen an mir vorbei und machen gerade noch vor der Ampel eine Vollbremsung. Es wird grün und ich beschleunige an ihnen vorbei, bis zum TL. Irgendwann ziehen sie wie beschrieben an mir vorbei....
Hi,
Früher hab ich mich fürchterlich aufgeregt, jetzt hab ich -"erzogen" durch 40 TKm BAB/Jahr- mir einfach eine gelassenere Fahrweise angewöhnt. Natürlich nerven die von dir beschriebenen Typen, noch viel bescheidener sind aber die Links-Rechts-Links-Einfädler, die dich wirklich jedesmal ausbremsen. Wenn es voll ist und du dann für 3 Minuten 220 fährst, anschließend wieder auf 100 runtergebremst wirst, weil ein LKW rauszieht, hast du doch auch nix gewonnen, der Verbrauch geht hoch, du bist kein Jota schneller und ärgerst dich nur.
Wenn´s mir zu blöd wird, biege ich mit dem Boxster abends auf dem Heimweg rechts von der AB runter, schepper über die Bundesstrasse nach Hause, brauch dafür 5 Minuten länger und hab aber noch ein nettes Roadstererlebnis gehabt.
Zum Thema Ausbremsen: Generell habe ich das Gefühl, dass mein Porsche deutlich mehr Überholprestige hat, als mein Audi, und ich da eher friedlich vorbeigelassen werde. Und wenn es wirklich mal den einen oder anderen gibt, der dich ärgern will: Warten, irgendwann ist Platz!
grüße
Zitat:
Die anderen sind die: Dem zeig ichs jetzt mal so richtig...
Manche sind an der Ampel neben mir, bevor es grün wird sieht man schon was sie wollen. (obwohl es noch rot ist rollen sie langsam nach vorne, bis sie schon halb auf der Kreuzung stehen) Es wird grün: Ich fahre zügig an (weil ich das gern mal mache wenn ich erster an der Ampel bin) und sie fallen weit zurück, wenn ich das Tempolimit erreicht habe höre ich auf zu beschleunigen. Irgendwann ziehen sie an mir vorbei und man sieht, dass sie wohl ca 30 Km/h über dem TL fahren dürften bis sie weg sind.
Andere kommen von hinten angerast, ca 200 m vor mir ist eine rote Ampel, sie rasen an mir vorbei und machen gerade noch vor der Ampel eine Vollbremsung. Es wird grün und ich beschleunige an ihnen vorbei, bis zum TL. Irgendwann ziehen sie wie beschrieben an mir vorbei....
Wo ist das Problem ? Gönn' Ihnen den Spass, was meinst Du wie oft ich auf der AB rechts rüber fahre . Ich fahre gerne schnell aber angepasst, so daß ich die Bremse nicht brauche. Wenn ich sehe, daß bei entsprechender Verkehrslage 180 ideal sind und ein rostiger Fiesta vorbei möchte, lass 'ich ihn vorbei. Der freut sich, und ich hab' 'nen neuen Freund gewonnen. Ich mach' mich doch nicht zum Affen, nur weil ich ein schnelles Auto habe. Wenn ich 'ne Meute Vertreterkombis mit 200+ und 50m Abstand von hinten angebrettert sehe, flücht' ich aber schnell auf die rechte Spur.
Gruß
Rolf
Die 2. Typen hab ich auch schon festgestellt. Ich persönlich mache einem Porsche immer Platz, bei anderen Marken schaue ich immer was es ist. Ist der schneller mache ich Platz, bei den Vertreterkombis muss ich das zum Glück nicht. Im AB-Tempozonen, wenn ich schon 20 drüber fahre und einer auf einen Zentimeter auffährt, passe ich meine Geschwindigkeit an den ich überholen wollte an. Ich weiss völlig kindisch, aber den Spaß gönn ich mir dann. Dann etwas schmören lassen, zurückschaten etwas Gas und gucken wie er kleiner wird. Es sind zumeist immer die kleinen schwachen Autos die in den Tempozonen drängeln.
Als ich mal einen 911er gemietet hatte, musste ich auch feststellen, das das Überholprestige gewaltig ist. Die Leute machen einfach immer und überall Platz, da bin ich ganz anderes gewohnt, obwohl ich schon eine Signalfarbe gewählt habe.
Zitat:
Original geschrieben von turbo996
Wo ist das Problem ? Gönn' Ihnen den Spass, was meinst Du wie oft ich auf der AB rechts rüber fahre . Ich fahre gerne schnell aber angepasst, so daß ich die Bremse nicht brauche. Wenn ich sehe, daß bei entsprechender Verkehrslage 180 ideal sind und ein rostiger Fiesta vorbei möchte, lass 'ich ihn vorbei. Der freut sich, und ich hab' 'nen neuen Freund gewonnen. Ich mach' mich doch nicht zum Affen, nur weil ich ein schnelles Auto habe. Wenn ich 'ne Meute Vertreterkombis mit 200+ und 50m Abstand von hinten angebrettert sehe, flücht' ich aber schnell auf die rechte Spur.
Gruß
Rolf
Wenn da ein rostiger Fiesta mit 180 hinter mir aufkreuzt würde ich auch ganz schnell die Spur räumen
Ich denke mal, man sollte den "Linksspurblockierer" mal definieren.
Wenn jemand mit 150 oder 160 seinen Überholvorgang abschließt, gehört der nicht dazu. Ebenso derjenige, der bei Tempolimit mit zulässiger Geschwindigkeit bzw. geringfügig darüber auf der linken Spur ist. Ist schon komisch, ich fahre in solchen Situationen auch max. 20 km/h schneller als erlaubt - und werde von fast allen überholt.
Für mich ist ein Linksspurblockierer:
1. Wer mit 120 auf der linken Spur bleibt obwohl rechts eine 500 m-Lücke bis zum nächsten LKW ist
2. Der LKW, der mich kommen sieht, aber dennoch gnadenlos den Blinker setzt und 100 m vor mit mit 90 km/h auf die linke Spur wechselt um mich dann 3 Minuten mit seiner Heckansicht zu erfreuen, bis er an dem anderen LKW vorbei ist.
3. Die Schläfer, die einfach vergessen wieder auf die recht Spur zu wechseln (sind recht häufig, meinen es aber nicht böse)
Da ich keinen provokanten Fahrstil pflege, sehe ich die Lichthupe als "letztes Mittel". Normalerweise versuche ich erst durch Setzen des linken Blinkers auf mein Überholvorhaben hinzuweisen. Nur wenn einer der oben genannten Schläfer so mit seinem Radio beschäftigt, oder in Gedanken versunken ist, wecke ich ihn nach einer Weile mit der Lichthupe.
Wenn jemand an mir vorbei will, habe ich auch kein Problem rechts rüberzufahren, wenn Platz vorhanden ist.
Nach vielen AB-km bin ich für mich zu dem Schluss gekommen, dass ich selbst als Porsche-Fahrer mit einem Tempolimit leben könnte, wenn es mit einem LKW-Überholverbot gekoppelt ist. Man käme wohl genauso schnell vom Fleck, würde aber viel Sprit, Bremsbeläge und Nerven sparen. Da ich nicht weit von Österreich wohne, bin ich auch öfter mal auf österreichischen Autobahnen unterwegs und da klappt das doch recht gut. Tempomat auf 140 - 150 und man kann es einfach laufen lassen.
Heinz
Der Typ auf dem Video ist der klassische Fall von extremem Bluthochdruck. Wenn man heute noch die Erwartung hat auf der Autobahn zu Hauptverkehrszeiten nen richtig guten Schnitt hinzulegen ist man eben leider nicht mehr in der Realität von heute.
Ich finde mit dem Porsche hat man immer relativ freie Bahn da es die meisten doch einsehen. Allerdings sind diese verduzten Blicke wenn man rechts rüberfährt und den vollbesetzten Passat TDI einfach überholen lässt doch witzig oder...dieser panische "Oh Gott .... schneeeeell, bevor er das Gaspedal findet"-Blick ist für mich schon die 2 Minuten die ich länger brauche wert.
Hab's schonmal geschrieben, ich schliesse mich da der Definition von Heinz an, Linksblinker so als kleiner Wink finde ich noch völlig in Ordnung, sich tierisch aufzuregen wie der Typ auf dem Video ist eben einfach total behämmert, damit macht man sich dann wirklich zum Opfer, viel mehr als wenn man einfach mal nen Gang rausnimmt.
Was wirklich nicht sein muss ist eben absichtliches blockieren, das ist etwas dass ich auch nicht mache, deshalb finde ich es auch nicht ok wenn andere das machen.
Grüsse
Delanye