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Lisa kauft ein Auto

Themenstarteram 17. Januar 2017 um 21:21

Entschuldigung im Voraus, weil das Thema hier nicht hinpasst, aber im Forum für Elektromobilität wird wahrscheinlich keiner über diesen kleinen Werbespot lachen. Vielleicht amüsiert es ja hier den ein oder anderen:

https://www.youtube.com/watch?v=0lcBvGkYI0w

Es geht um Lisa. Leider muss sie sich nach 10 Jahren von ihrem Auto trennen. Also geht sie erst einmal shoppen. Aber so einfach ist das nicht. Denn Lisa will ja nicht einfach irgendein Auto. Sie interessiert sich für ein Elektroauto (Sie könnte sich aber genauso gut auch für Puschen interessieren). 4 Dinge sind Lisa besonders wichtig:

1. Geschwindigkeit: in 5 Sek. von 25 auf 50 km/h. „Wow“, sagt sich Lisa „das ist schon mal nicht schlecht!“

2. Reichweite: der Halt an der Elektrozapfsäule ist besonders praktisch, denn solange kann Lisa shoppen gehen

3. Stauraum: na, ob Lisas Einkaufstüten da wirklich alle reinpassen?

4. Parken: oh, jetzt wirds haarig, zum Glück blendet die Kamera nach dem 3. Zug hektischen Kurbelns aus, und ja, was wir insgesamt schon immer ahnten, aber nie wagten auszusprechen: Männer können gar nicht einparken!

Lisas Fazit bis dahin: „Ein toller kleiner Flitzer, mit genug Platz für den Einkauf und den Jogger bei der Parkplatzsuche“ (allerdings wo hat sie den Jogger bei der Parkplatzsuche hingesteckt – hat das jemand gesehen?)

Tja Lisa war ja zuerst skeptisch, aber am Ende war sie dann echt überzeugt und wenn sie dann auch noch Strom aus erneuerbaren Energien tankt, hat sie auch noch ein gutes Gewissen.

Ach die gute Lisa…

Beste Antwort im Thema

Elektroautos sind für´n Arsch..:Strom aus alten Braunkohlemeilern, die überschüssigen Strom gegen Gebühr nach Norwegen verkaufen, die damit ihre Wasserspeicher vollpumpen und uns den Rückstrom als Ökostrom verkaufen...und bei der Herstellung so einer Mistkarre die mit Heizung auf Volldampf bei dem Wetter mit Regen und Schnee nicht mal um die Ecke kommt wird mehr Energie verbraucht als mein Chevy Pickup die nächsten 10 Jahre verfahren wird...davon abgesehen das falls mein Chevy mal das Zeitliche segnet 85% aus einfach recyclebaren material, nämlich Blech und Eisen, besteht..und nicht wie son fahrendes Iphone aus 1000 verschiedenen Materialien..von der Batterie, die auch nicht grade Ökomässig herstellbar ist, ganz zu schweigen...und meiN Chevy ist Bj 79...ich bezweifle das ein Tesla noch in 40 jahren fahren wird....der schafft keine 4..mechanisch vielleicht..aber dann gibts keine Updates für die verschissene Elektronik....die bis dahin jedem Kind das mit nem Laptop umgehen kann brühwarm erzählt wann ich wie schnell wohin gefahren bin..macht mein Chevy nicht..der schweigt

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am 17. Januar 2017 um 22:01

Du sprichst mir aus der Seele, ich kann diese Typen, wie diese Verkaufstussi, mit ihren Ökoschals weder hören noch sehen. Dieses Umweltbewusstseingelaber,dass die Karren aber alle paar Jahre neue Lithium/Ionen Akkus brauchen, die alles andere als umweltverträglich sind, wird nicht erwähnt.

Mann geht mir dieses Geseiere auf die Nüsse.

Unsere Fahrzeuge sind im Schnitt 22 Jahre alt, da stimmt die Ökobilanz allemal mehr.

Die neuesten Richtlinien für ein Verkaufsverbot für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotoren ab 2030 wird von diesen Möchtegernökos dann am prasselnden Kaminfeuer verabschiedet, das allemal mehr Stickoxide produziert.

Alle Jubeljahre werden neue Säue durchs Dorf getrieben. Wenn denen dann ein Licht aufgeht bzgl. der Ökobilanz der momentan so hochgelobten Stromer, wird eben die regenbogenfarbene Plakette vergeben an Fahrzeuge, die wir alle seit Kindesbeinen an kennen, Kettcars!

Freigegeben für alle Umweltzonen, da freue ich mich auf die Fahrt in den Urlaub über den Brenner!!:rolleyes::rolleyes::rolleyes::rolleyes:

Ihr seid mit eurer übertriebenen Antihaltung aber auch nicht besser als diejenigen, die Ihr mit euren Posts kritisiert.

Man muss das ganze doch irgendwie etwas differenzierter sehen:

Dem Elektroauto gehört (zumindest die mittelbare) die Zukunft, der Verbrenner wird stand Heute auf lange Sicht aussterben. Macht erstmal auch Sinn: Verbrennungsmotoren sind 100 Jahre alte Technik, die im Vergleich zum Elektroantrieb ausschließlich Nachteile mitsich bringt. (Ich bin selber ein Petrolhead, es geht hierbei um rein objektive Dinge..) Woher der Strom in den Fahrzeugen kommt, ist noch nicht endgültig geklärt. Die aktuell verbauten Lithium-Ionen-Akkus sind keine Ökowunder, das ist klar. Allerdings wird sich dort in Zukunft auch noch einiges tun (müssen). Findet man endlich eine vernünftige Möglichkeit der Speicherung, steht ja schon das "Benzin der Zukunft" in den Startlöchern.

Der momentane Hype ist natürlich völlig übertrieben. Die aktuelle Generation E-Mobil ist weder besonders umweltschonend noch wirklich im Alltag nutzbar. Aber es braucht einfach immer einen gewissen Hype um neue Technologien unter die Massen zu bringen. Das erste iPhone beispielsweise war in einigen Punkten eine Katastrophe, das Konzept dahinter allerdings zukunftsweisend. Der Hype (und die damit hohen Verkaufszahlen, der bekannte "Haben-will"-Reflex) hat den gesamten Entwicklungs- und Umstellungsprozess enorm beschleunigt.

Steigen bereits jetzt viele Menschen auf ein E-Mobil um, wird sich auch dort die Entwicklung rasant entwickeln. Ich stehe dem ganzen positiv entgegen und bin schon jetzt sehr gespannt, wie die Zukunft im Bereich Automobil aussehen wird! Bis dahin genieße ich die Zeit in meinen stinkenden Benzinschleudern und freue mich über günstige Spritpreise :)

Mal davon abgesehen ob man Elektroautos mag oder nicht. Diese billige Plastikkiste ist extremst hässlich und hinkt der Zeit hinterher.

LOL

"Mit Starkstrom ist die Batteeie schon nach 3h wieder voll"

Aber anschließen tut sie nen 230V Stecker..

Trotzdem geseiere....für inne Stadt mag das gehen...aber die Bild, die man nicht leiden können muss, haben den Tesla mal getestet...Richtig...mit aufn Pinsel treten....und schwupps waren von den 550Km die das Ding angeblich kann schon nach 150 das Akku alle...der Mercedes SLR mit Akku schafft nicht mal eine Runde Nürburgring.

Mag die Zukunft sein....aber die seh ich im Wasserstoff, erzeugt in Windkraftanlagen...

1. bin ich bin Fan von Konzepten auf Basis eines schon existierenden Fahrzeuges, der E-Smart von einem Bekannten ist in der Stadt schon ok. Für die Autobahn dürfte es schon mehr Blech sein. Aber dieser hässliche Minibus ist ja der Gipfel. Warum hat man sowas wohl noch nicht in freier Wildbahn gesehen? Gibt es einen Crashtest damit?

2. Ich wohne zur Miete, habe keinen Parkplatz und stehe immer woanders. Solange nicht an jeder Straßenlaterne eine Lademöglichkeit ist, kann ich nicht mal drei Stunden laden.

3. Strom muss umweltfreundlich verfügbar sein, dann hat er den Vorteil gegenüber Kraftstoffen.

4. Wasserstoff wäre tatsächlich perfekt- nur lässt er sich nicht speichern- der Druck (flüssig) ist noch viel höher als beim CNG und da haben die Tanks ja schon ihre Probleme.

5. Neue Konzepte brauchen Pioniere die sich trauen, diese Scheiße aus dem Film macht es nicht leicht welche zu finden!

Gruß SCOPE

Mir stellen sich nach dem ansehen des Films folgende Fragen:

1. Wohnt die Frau im Ghetto oder hat es aufgrund der Shoppingsucht nur zu einer 3qm Butze auf dem Schrottplatz gereicht?

2. Wer zum Teufel will diese hässliche und unpraktische Büchse aus dem Film fahren? Ich kann ja noch verstehen wenn man sich nen I3 oder einen Tesla ansieht. Die sind wenigstens von der Grundkonstruktion alltagstauglich. Was macht man mit der kleinen Plastikbüchse wenn man mal Freunde mitnehmen will? In den riesigen 260 Liter Kofferraum stecken zu den 374 Einkaufstüten?

3. Warum darf die mit entsiegelten Kennzeichen durch die Gegend fahren?! :eek:

Der Film ist ein netter Blondinenwitz.

3 Stunden tanken... das ist doch schon 'ne Ansage :) Nur woher nehm' ich die Kohle, um in der Zwischenzeit 3 Stunden zu shoppen? Und wo pack' ich den ganzen Kram dann hin? Und womit transportier' ich das dann alles?

Ach, Gottseidank, ich hab' ja noch den Impala Wagon in der Garage... :)

Ich denke, das ist eher was für die hippen Öko-Terroristen mit Umweltkomplex und Denkblockade. Denn immer noch mehr Dinge zu produzieren und zu konsumieren hilft ganz sicher nicht der Umwelt.

Scope, du weisst das du bei Toyota ein Wasserstoffauto kaufen kannst? Und Tanken geht genauso easy wie Benzin inzwischen...naja fast....aber die deutsche Industrie kann mit den paar Milliarden die sie verdient hat das nicht alleine stemmen..da mussen zur Entwickung Fördergelder der EU ran

Hm.

Ich bin jetzt nicht per se GEGEN Elektroautos. Eigentlich haben sie ggü. Verbrenner wirklich mehrere Vorteile.

Das Thema kann so dermaßen ausufern, dass Schreiben eigentlich viel zu langwierig ist. Am Stammtisch o.ä. lässt sich das viel besser bei 1,2 - 10 Bier diskutieren. :D

Nur ein paar Überlegungen von mir:

- Ich liebe Verbrennungsmotoren über alles. Gerade V8. Schon allein deshalb ist es schwer, an das Thema möglichst objektiv / sachlich ranzugehen.

- ABER: Verbrenner haben nunmal derzeit lediglich einen Wirkungsgrad von... naja - ~30%, max. 40%. Die BESTEN Diesel - Turbo, 2-Takt-Langsamläufer in Schiffen kommen knapp über 50%... - und alle Angaben auch nur im BESTEN Betriebspunkt. Dann haben wir jmd. der net schalten kann - Wirkungsgrad geht runter. Getriebe, Antriebswelle(n), Diff. etc.?! Wirkungsgrad geht runter. An der Ampel stehen, Motor läuft?! Wirkungsgrad - jupp - ganze NULL PROZENT. DAS ist die harte Realität.

Klar - wir gearheads kommen damit klar, haben ja noch den Sound etc. - aber objektiv gesehen ist das die größte Verschwendung überhaupt. Schlechter als Null gehts nicht.

- Elektroautos? Im Stand - kein Verbrauch. Volles Drehmoment ab der 1. Umdrehung. Wirkungsgrad 90%+. Bremsen -> Generatorbetrieb, Akku wird geladen. ENORME Vorteile ggü. dem Verbrenner.

Problem (z.Z.): Akku- / Ladetechnik; woher kommt der Strom?

(Anmerkung hierzu: Eigentlich traurig, vor 100 Jahren (!) gab es schon Akkus - zur Zeit, wo nicht klar war, welches Antriebskonzept - Verbrenner, Elektro oder Dampf - das Rennen macht, gab es schon Akkus mit der gleichen Energiedichte wie heutige LI-Akkus! Ebenfalls gab es Autos mit Reichweiten über 300km (!)(Detroit Electric)

- Vorteil Verbrenner: Fährt natürlich auch mit nachwachsenden Brennstoffen (Alkohol, Algen uvm.). Warum gibts die nicht in größeren Mengen? -> politische / ökonomische Motivationen!

- letzter (wilder) Fakt meinerseits: ICH bin ja der Meinung - die Menschheit als solche hat definitiv kein Energieproblem! Nicht mal, wenn 100% der Energie aus erneuerbaren - oder noch spezieller - Sonnenenergie erzeugt würde! Das Thema ist... die Sonne spendet im Mittel (!) etwa 1000W Energie PRO QUADRATMETER - und das - wohlgemerkt - aus 150.000.000km Entfernung! Egal WELCHE menschlich erzeugte Energie wir dem gegenüberstellen - es ist lachhaft.

Gehen wir mal von konstanten 500W/m² im Mittel aus (durch Wetter etc.) - extrem konservativ.

Der Welt-Energie-Verbrauch beträgt etwa - konservativ angenommen - ~110.000 Terawattstd. / Jahr = ~300TWh / Tag = 300.000.000.000.000 Wh / d

- Wirkungsgrad Solarzelle... ~25% = 125W / m² - - durch Leitungsverluste etc. (Hochspannungsgleichstrom) - positiv gerechnet - also insgesamt ~20% Wirkungsgrad von PV-Anlage zu Endverbraucher = 100W / m²

- nehmen wir an, die Sonne scheint ~12 Std. / d - d.h. der Weltenergieverbrauch muss in der Hälfte des Tages erzeugt werden -> 3.000.000.000.000.000W in 12std.

Durch 100W geteilt = 30.000.000.000.000 = 30 billionen m² = 30.000.000km² = Feld ~5500 x 5500km

Die Erdoberfläche beträgt ~510.100.000 km² - also würde das etwa 6% der Weltoberfläche ausmachen. Nicht wenig. Aber hey... für ~8 MILLIARDEN Menschen finde ich das garnicht mal so schlecht. Sei auch mal dahingestellt... ob zentral oder dezentral (wobei Vorteil natürlich dezentral) - aber auch hier... alles eben auch stark politische + ökonomische Angelegenheiten und DA sehe ich eher das Hauptproblem.

my 2cents

Gruß Jonas

Alles Geseiere der Pressestellen vom Lobbyverband.

Versuch es doch mal so: Aktuell fahre ich im Alltag einen Chevy Van G20. Nimmt sich 20L LPG auf 100. Baujahr 1989. Vermutete Kilometerleistung knappe 350.000..aktuell mit mir 30.000 im jahr.

Das heisst die Karre ist fast 30 Jahre alt....in der Zeit hätte ich sicher mehrere E-Hobel verschlissen plus mir zigmal einen Leihwagen nehmen müssen weil Anhänger ziehen damit ist nicht.

Meine Freundin bekommt einen 69er Ranchero (oder so...ist noch nicht sicher)...da kommen nochmal 20 Jahre Lebenszeit drauf...

Es muss mal über die Jahre gesehen werden..nicht nur der Niocht-Benzin_Verbrauch von dem alle schwärmen...gibt diesen alten Spruch "Ich brauche keine Atomkraqftwerke mein Strom kommt aus der Steckdose)...das erinnert mich sehr an die aktuelle Diskussion.

Denn eins ist doch mal klar: Soviel Ökostrom wie verkauft wird gibt es nicht...lustigerweise wird aber nur er für die Bilanz herangezogen...Lebenszeit Laufende Kosten werden garnicht einbrechnet...was kostet den ein Akku-Pack von sonner Gurke? Locker nochmal den Wagenpreis oben drauf..und das alle 5 Jahre (oder glaubt jemand echt, das Akkus solange halten wie die hersteller versprechen? Schaffen die bei meinem Handy nicht..wie dann beim Auto?)

Fahr mal mit nem Escalade dem kleinen E-Flitzer in die Seite - bei stadtnahen 50 km/h

Wenn se mir dann noch mit Kosten anfangen...

Also 2 Euro wären bei 0,29 €/kWh = 6,9 kWh

Bei einem "richtigen" Auto mit relevantem Crashverhalten wird es nicht unter 12-16 kWh ausfallen.

Rechnen wir mal durchschnittlich 14 kWh x 0,29 = 4,06 € -- und das nur daheim.

An den Ladestationen bezahlst du zwischen 15 und 50 Cent pro MINUTE nicht kWh (rechtliches Problem).

Bei 2 Stunden Ladezeit > 20 Euro !!!

Wenn ich die 4 Euro daheim annehme und mit meinem Prius LPG vergleiche: 6-8 Liter LPG kosten 3 - 5 Euro.

Und dafür fahr ich ein 4sitziges Auto mit annehmbaren Kofferraum mit 700 km LPG Reichweite und 750 km Benzinreichweite und sehr lange haltbarer Batterie.

zur Not kann der sogar 180, dann ist es mit sparen auch nix mehr, aber er kann es wenigstens, wenns mal bressiert.

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