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Lkw Führerschein verlängern + Medikamente

Themenstarteram 27. November 2011 um 16:32

Wollte vorgestern mein Lkw Führerschein wie gefordert verlängern. Augendoc und Internist sagen alles ok. Jetzt muss ich aber wegen Burnout Medis nehmen. Laut allen Ärzten überhaupt kein Problem, der Facharzt hat mir das sogar schriftlich gegeben füßr die Führerscheinstelle. Die sagt jetzt aber: Interessiert uns alles gar nicht. Du kriegst Post von uns und wir wollen da ein Fachärtzliches Gutachten (was die Deppen ja schon von mir vorliegen hatten).

Jetzt treibt es mich natürlich um. Hat jemand schon etwas ähnliches gehabt oder Machen müssen? Bin da Punkte/MPU/Alkohol mäßig absolut unbelastet.

Gruß Balu

Beste Antwort im Thema

Ach du heilige Schei..., wird hier Halbwissen dargeboten ;).

 

TE, bleib ruhig. Es wird keine MPU oder ähnliches Ungemach auf Dich zukommen. Auch ein Arztwechsel muss nicht stampede erfolgen. Das Schlimmste, was Dir passieren kann, ist eine Vorladung zum Verkehrsmedizinischen Dienst. Ich kenne zwar Deine aktuelle Medikation nicht, doch im Allgemeinen ist es pronblemlos, wenn Du seit längerer Zeit eine konstante Medikation einnimmst. Personenbeförderung oder Gefahrgut-Transport könnte allerdings problematisch werden.

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Zitat:

Original geschrieben von balu_m1

Wollte vorgestern mein Lkw Führerschein wie gefordert verlängern. Augendoc und Internist sagen alles ok. Jetzt muss ich aber wegen Burnout Medis nehmen. Laut allen Ärzten überhaupt kein Problem, der Facharzt hat mir das sogar schriftlich gegeben füßr die Führerscheinstelle. Die sagt jetzt aber: Interessiert uns alles gar nicht. Du kriegst Post von uns und wir wollen da ein Fachärtzliches Gutachten (was die Deppen ja schon von mir vorliegen hatten).

Jetzt treibt es mich natürlich um. Hat jemand schon etwas ähnliches gehabt oder Machen müssen? Bin da Punkte/MPU/Alkohol mäßig absolut unbelastet.

Gruß Balu

Hallo grüße Dich,

das Problem sind nicht das oder die Medi's, sondern eher der Arzt der sie verschreibt. Du solltest den Arzt wechseln. Weil es macht absolut keinen Sinn nur die die Auswirkungen durch Medi's zu unterdrücken. Es macht mehr Sinn an der Ursache zu arbeiten. Ich weis nicht ob Du Selbstständig bist oder Angestellt. Aber unter Umständen kann in dem Fall einen Kur oder drei Gänge zurückschalten helfen. Denn was nutzt dir die endgültige Notbremse deines Körpers z.B. durch einen Infarkt. Zumal es wenn es auf der Straße im Brummi passiert nicht nur unbedingt dich betrift. Selbst bei uns im Betrieb wahren schon 30 jährige wegen dem selben zur Kur. Auch wir sind im Verkehr unterwegs.

Ich kann Dir nur ans Herz legen mal mit dem Arzt Deines Vertrauens darüber zu reden. Denk dran das letzte Hemd hat keine Taschen und Deinen Angehörigen wäre auch nicht geholfen!

Gruß MIFIA4

Gr

Themenstarteram 27. November 2011 um 19:26

Erstmal danke für die nette Antwort. Leider trifft sie nicht s ganz das Thema. Der Burnout war vor fast zwei Jahren. Und es ist mit Sicherheit nicht "der" Arzt. Denn unabhängig von einander haben drei Ärzte (zwei Psychiater und ein Internist) auf mehrfache deutlichste Nachfrage irgendwelche Einflüsse auf die Fahrtauglichkeit ausgeschlossen. Auf den Beipackz. steht allerdings (wie bei Aspirin und allen anderen): vorsichtig sein. Und das war halt das was die Führerscheinstelle im Tunnelblick gesehen hat und dabei auch das Schreiben eines Facharztes ausser Acht gelassen hat.

Mich interessiert eigentlich hier nur: Was kommt da jetzt weiter auf mich zu. Was geht da bei so einem geforderten Gutachten ab, hat so etwas schon mal jemand gehabt???

Den Burnout habe mittlerweile ich im Griff und nicht umgekehrt!

Ich glaube nicht das dir hier jemand dazu einen hundertprozentigen Rat geben kann. Bei uns ist es so, das es einen Arzt für Arbeitsmedizin gibt, der auch die Zulassung für solche Arten der Gutachten hat. Wenn Du generell keine Problemen hast und auch auch entsprechende Gutachten, dann lass dir bei einem solchen Arzt, einen Termin geben. Der kann dich auch nicht mehr als untersuchen. Und wenn alles passt, sollte es keinen Probleme geben. Hast ja auch schließlich nichts böses angestellt. Außerdem ist meine Erfahrung, mann kann mit den Leuten reden. Ist ja schließlich keine MPU.

Gruß MIFIA4

Der ganze Kram kann dir durchaus eine MPU einbringen.

Da geht es nicht nur um Auffälligkeiten im Verkehr sondern auch darum diese im Vorfeld zu vermeiden und zu unterbinden.

Wenn die FS-Stelle Wind von einem gesundheitlichen Problem bekommt wird u.U. ganz schnell ein entsprechendes Schreiben in deinem Briefkasten landen.

Zitat:

Original geschrieben von PiKaPo

Der ganze Kram kann dir durchaus eine MPU einbringen.

Da geht es nicht nur um Auffälligkeiten im Verkehr sondern auch darum diese im Vorfeld zu vermeiden und zu unterbinden.

Wenn die FS-Stelle Wind von einem gesundheitlichen Problem bekommt wird u.U. ganz schnell ein entsprechendes Schreiben in deinem Briefkasten landen.

Quatsch !!!

Zitat:

Original geschrieben von MiFiA4

Zitat:

Original geschrieben von PiKaPo

Der ganze Kram kann dir durchaus eine MPU einbringen.

Da geht es nicht nur um Auffälligkeiten im Verkehr sondern auch darum diese im Vorfeld zu vermeiden und zu unterbinden.

Wenn die FS-Stelle Wind von einem gesundheitlichen Problem bekommt wird u.U. ganz schnell ein entsprechendes Schreiben in deinem Briefkasten landen.

Quatsch !!!

Kein Quatsch, genau so läuft das ab!

Es ist natürlich die Frage, welche Medikamente für die Psyche der Threadstarter überhaupt nimmt.

Kann er ja mal hier schreiben, wenn er möchte....

Ach du heilige Schei..., wird hier Halbwissen dargeboten ;).

 

TE, bleib ruhig. Es wird keine MPU oder ähnliches Ungemach auf Dich zukommen. Auch ein Arztwechsel muss nicht stampede erfolgen. Das Schlimmste, was Dir passieren kann, ist eine Vorladung zum Verkehrsmedizinischen Dienst. Ich kenne zwar Deine aktuelle Medikation nicht, doch im Allgemeinen ist es pronblemlos, wenn Du seit längerer Zeit eine konstante Medikation einnimmst. Personenbeförderung oder Gefahrgut-Transport könnte allerdings problematisch werden.

Themenstarteram 27. November 2011 um 20:35

Zitat:

Original geschrieben von MiFiA4

Ich glaube nicht das dir hier jemand dazu einen hundertprozentigen Rat geben kann. Bei uns ist es so, das es einen Arzt für Arbeitsmedizin gibt, der auch die Zulassung für solche Arten der Gutachten hat. Wenn Du generell keine Problemen hast und auch auch entsprechende Gutachten, dann lass dir bei einem solchen Arzt, einen Termin geben. Der kann dich auch nicht mehr als untersuchen. Und wenn alles passt, sollte es keinen Probleme geben. Hast ja auch schließlich nichts böses angestellt. Außerdem ist meine Erfahrung, mann kann mit den Leuten reden. Ist ja schließlich keine MPU.

Gruß MIFIA4

Tja, um den LKW Führerschein verlängern zu lassen, benötigt man ein Gutachten vom Augenarzt (Stereo sehen, Farbe etc.) Kostet 75,- Schlappen. Habe ich ohne Probleme bekommen. Ferner muss der Hausarzt (in meinem Fall ein Internist) ein Gutachten ausfüllen mit Blutbild, Urinprobe (Drogen) Hörprobe, Blutdruck usw. Auch ohne Probleme bestanden, ebenfalls meinen Obulus bezahlt. Weil er mir schon vorher verkündet hat, dass er das mit den Medis erwähnen muss, habe ich mir von dem Spezialisten dafür (übrigens ehem. Dozent an der LMU München) einen Brief geben lassen, wo alles genauesten drinsteht, auch dass die Behörde bei offenen Fragen doch bitte zurückrufen soll. Hat - wie erwähnt- keinen interessiert. Also denke ich auch das da soetwas wie MPU auf mich zukommt. Da in meiner 30 jährigen Fahrpraxis insgesamt nur zweimal 1 Punkt für schnelles fahren angefallen ist, habe ich bei MPU natürlich nicht so die besten Infos, sprich ich habe null Ahnung was da abgeht. Ich hätte natürlich auch zu einer Arbeitsmedizinischen Praxis gehen können, wo mich keiner kennt. Hätten die alles ausgefüllt wie meiner Doc's. Mit dem Unterschied das mich keiner kennt, ich die Medis nicht hätte erwähnen müssen und alles wäre in Butter gewesen. Hinterher ist man immer schlauer, allerdings evtl. nicht ehrlicher.

Themenstarteram 27. November 2011 um 20:38

Zitat:

Original geschrieben von twindance

Ach du heilige Schei..., wird hier Halbwissen dargeboten ;).

TE, bleib ruhig. Es wird keine MPU oder ähnliches Ungemach auf Dich zukommen. Auch ein Arztwechsel muss nicht stampede erfolgen. Das Schlimmste, was Dir passieren kann, ist eine Vorladung zum Verkehrsmedizinischen Dienst. Ich kenne zwar Deine aktuelle Medikation nicht, doch im Allgemeinen ist es pronblemlos, wenn Du seit längerer Zeit eine konstante Medikation einnimmst. Personenbeförderung oder Gefahrgut-Transport könnte allerdings problematisch werden.

Na deine Worte in Gottes Ohr. Die Vorladung zum Gutachter haben Sie mir auf dem Amt ja schon angekündigt.

Personen und Gefahrgut habe ich auf meinem Laster auch nicht. Nur tote Viecher:I

Balu

Zitat:

Original geschrieben von balu_m1

Urinprobe (Drogen). Auch ohne Probleme bestanden

Da du offenbar keine abhängig machenden Psychopharmaka/Drogen einnimmst, wirst du wohl keine Probleme bekommen und kannst der ärztlichen Untersuchung gelassen entgegensehen.

Schwachsinn, jedes halbwegs potente Schmerzmittel macht einem bei der FE - Behörde bereits sorgen

Zitat:

Original geschrieben von PiKaPo

Schwachsinn, jedes halbwegs potente Schmerzmittel macht einem bei der FE - Behörde bereits sorgen

Opioide schon, das ist klar.

Im eigentlichen Sinne sind das ja auch "Drogen".

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