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LKW Verliert Teil und beschädigt frontschürze

BMW 3er
Themenstarteram 4. Juni 2013 um 15:53

Hallo zusammen,

 

ich hatte heute morgen mal wieder unglaublich viel Glück (Ironie). Auf dem Weg zur Arbeit, ist einem LKW ein Gummiteil abgeflogen. Genau zu dem Zeitpunkt, als ich ihn überholt habe. Das Resultat ist, dass dieses LKW Teil meine Frontschürze von Rechts erwischt hat und einen netten Abdruck hinterlassen hat. Ich schätze den Lackschaden auf zwischen 200-1200 Euro- abhängig davon, wo man den Schaden reparieren lässt.

Da es 2 LKWs und es 5 Uhr morgens war, wusste ich jetzt nicht, welcher von beiden das Teil verloren hatte. Deshalb habe ich mir einfach beide Nummernschilder aufgeschrieben und bin damit zur Polizei gegangen um Anzeige zu erstatten, damit ich nicht auf dem Schaden sitzenbleiben muss.

Nun musste ich lernen, dass es alles Andere als Selbstverständlich ist, in einem Fall wie diesen, zügig Hilfe von der Polizei zu bekommen. Zunächst wurde ich hingestellt als würde ich einfach nur den Schaden auf Kosten Anderer reparieren lassen (und das, obwohl es 100er bessere Wege geben würde sowas zu initiieren) und anschließend wurde ich damit abgespeist, dass ich in bis zu 6 Wochen eine Antwort bekommen werde, und diese vermutlich eine "Verfahrenseinstellung" ist. Das Alles weil es mir nicht möglich war, 100%ig sichere Angaben zur Geschwindigkeit (des LKWs) und zur Beschaffenheit des abgefallenen Teils zu nennen. Ich bin mir jedoch ziemlich sicher, dass es so ein Teil war wie im Anhang gezeigt (Wie nennt man eigentlich dieses Teil? Mir fällt das Wort gerade nicht ein)

Ich hatte die Kollegen von der Auhtobahnpolizei noch heute Morgen direkt nach dem Vorfall darum gebeten, die Autobahn auf der Höhe des Geschehens abzufahren und das Teil zu suchen - sie Bejahten - es gab aber keinerlei Rückmeldung ob es nun gefunden wurde oder nicht.

Leider musste ich auch lernen, dass meine Vollkasko das ebenfalls nicht zahlt, ohne mich hochzustufen.

Nun hatte mein Verischerungsmakler mir eine Nummer einer Verischerungsvereinigung gegeben, wo ich anrufen kann (0180 Nummer....) um die Versicherung der LKW Fahrer auf den Schaden aufmerksam zu machem. Das ist etwas, was ich im Laufe des morgigen Tages noch tun werde. Erstmal muss ich den Frust von der Polizeiwache verdauen - denn das war alles Andere als ein Verhalten, welches ich von einem Freund und Helfer erwarten würde.

 

Wer von Euch hat schon mal ähnliche Probleme gehabt und hatte Erfolg mit einer Anzeige? Oder seht Ihr das Einschalten der Polizei grundsätzlich als Sinnlos an?

 

Beste Grüße

tok

Beste Antwort im Thema
am 4. Juni 2013 um 18:57

Zitat:

Original geschrieben von Tokenizer

...welcher von beiden das Teil verloren hatte.

ach...also zeigst du prophylaktisch einfach mal beide an? :rolleyes:

Zitat:

...damit ich nicht auf dem Schaden sitzenbleiben muss.

das wirst du aber!

Zitat:

Das Alles weil es mir nicht möglich war, 100%ig sichere Angaben zur Geschwindigkeit (des LKWs) und zur Beschaffenheit des abgefallenen Teils zu nennen.

nein nein,

das weitaus größere problem ist, das du nicht weißt, von wem es war! und selbst wenn du wüsstest von wem es war, müsstest du noch beweisen dass das teil von dem lkw war und nicht schon vorher dort auf der straße lag und dann durch den lkw hochgeschleudert wurde!

Zitat:

Leider musste ich auch lernen,...

...das man verträge die man unterschreibt, vor vertragsabschluss besser durchliest - dann weiß man nämlich auch, was, wann, wie gezahlt wird!

Zitat:

Wer von Euch hat schon mal ähnliche Probleme gehabt und hatte Erfolg mit einer Anzeige? Oder seht Ihr das Einschalten der Polizei grundsätzlich als Sinnlos an?

du wirfst hier zwei sachen durcheinander....

die anzeige bei der polizei ist das eine - wie du an dein geld kommst ist das andere und zudem völlig unabhängig von dieser anzeige!

wenn du allerdings zur polizei rennst, nicht weißt was dir da ins auto gekracht ist und vorallem nicht einmal von wem das teil stammt...ja sry...aber was erwartest du da?

32 weitere Antworten
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32 Antworten

könnte ein teil des hinteres radschutzes sein

Themenstarteram 4. Juni 2013 um 16:21

Zitat:

Original geschrieben von Zanza

könnte ein teil des hinteres radschutzes sein

Radschutz ist das Stichwort. Es ist das Teil, welches hinten fahrende Autos vor Steinschlägen schützen sollte.

Wie auch immer... ich informiere ich Euch über den Ausgang der Sache. Es wäre gut zu wissen, ob irgendjemand von Euch auch schonmal ähnliche Erfahrungen gemacht hat.

Viele Grüße

tok

am 4. Juni 2013 um 16:30

Na ja, bei der Polizei gibt es halt ebensolche Deppen wie in jedem anderen Berufszweig auch...

Vollkasko ist klar, die übernehmen den Schaden, rechnen aber die SB ab und stufen hoch, sofern kein Rabattschutz vereinbart wurde. Da bis mit Smartrepair und selber zahlen allemal besser dran.

Problem ist halt, dass Du den Schadensverursacher genau benennen können solltest. Bis die zuständige Polizei da mal vorbeigurkt (wenn es denn deutsche LKW waren) haben die das Teil schon längst ausgetauscht. Dauert nämlich, bis sowas weitergeleitet wird. Ansonsten wäre es ein Fall für die betriebliche Krafthaftpflichtversicherung des Unternehmens, wie bei jedem anderen Schaden auch.

Ist einfach ein bissl doof gelaufen, würde ich sagen...

Zitat:

Original geschrieben von Tokenizer

Nun hatte mein Verischerungsmakler mir eine Nummer einer Verischerungsvereinigung gegeben, wo ich anrufen kann (0180 Nummer....) um die Versicherung der LKW Fahrer auf den Schaden aufmerksam zu machem.

Da ist dein Makler aber nicht up to date.

Habs gerade zufällig heute in der Zeitung gelesen und dir nochmal rausgesucht.

Gemeint ist wahrscheinlich der Zentralruf der Autoversicherer (keine Ahnung ob die auch für LKW gelten).

"Über die Hotline lässt sich nach einem Verkehrsunfall vor Ort der Kfz-Versicherer des Unfallgegners ermitteln"

Die Neue Nummer: 0800/250 26 00

Oder das mobile Onlineformular: http://mobile.zentralruf.de

Die 0180er Nummer gibts wohl nicht mehr

ich kenne das Problem, ich habe drei Jahren auch ein Stützrad eines Anhängers in die Frontschürze bekommen, das Rad ist dann nur ganz knapp an der A-Säule vorbeigeflogen. Auf dem Schaden bin ich ebenfalls sitzengeblieben, die VK hat den Schaden behoben. Im meinem Falle war es nicht ganz so schlimm, da ich sowieso auf einen anderen Vertrag knapp ein halbes Jahr mit meinem Z4 wechseln wollte ...

Ärgerlich ist das Ganze, aber groß was machen kann man nicht. Auf der anderen Seite: Zum Glück VK versichert und es ist keinem Menschen etwas passiert ...

am 4. Juni 2013 um 18:57

Zitat:

Original geschrieben von Tokenizer

...welcher von beiden das Teil verloren hatte.

ach...also zeigst du prophylaktisch einfach mal beide an? :rolleyes:

Zitat:

...damit ich nicht auf dem Schaden sitzenbleiben muss.

das wirst du aber!

Zitat:

Das Alles weil es mir nicht möglich war, 100%ig sichere Angaben zur Geschwindigkeit (des LKWs) und zur Beschaffenheit des abgefallenen Teils zu nennen.

nein nein,

das weitaus größere problem ist, das du nicht weißt, von wem es war! und selbst wenn du wüsstest von wem es war, müsstest du noch beweisen dass das teil von dem lkw war und nicht schon vorher dort auf der straße lag und dann durch den lkw hochgeschleudert wurde!

Zitat:

Leider musste ich auch lernen,...

...das man verträge die man unterschreibt, vor vertragsabschluss besser durchliest - dann weiß man nämlich auch, was, wann, wie gezahlt wird!

Zitat:

Wer von Euch hat schon mal ähnliche Probleme gehabt und hatte Erfolg mit einer Anzeige? Oder seht Ihr das Einschalten der Polizei grundsätzlich als Sinnlos an?

du wirfst hier zwei sachen durcheinander....

die anzeige bei der polizei ist das eine - wie du an dein geld kommst ist das andere und zudem völlig unabhängig von dieser anzeige!

wenn du allerdings zur polizei rennst, nicht weißt was dir da ins auto gekracht ist und vorallem nicht einmal von wem das teil stammt...ja sry...aber was erwartest du da?

Mir ist auch mal eine Papp-Kiste von einem Anhänger auf die Motorhaube gefallen. Ich hatte nur das Kennzeichen des Hängers. Absolutes Desinteresse bei der AB Polizei in Karlsruhe, die Versicherung des Vereins ( wir waren auf dem versicherten Weg zu einem Ligaspiel) hat auch gleich gemauert ( wer weiß, welches Zugfahrzeug, welcher Fahrer ...) ... am Ende blieben die Kosten an mir hängen.

Fazit: keine Fahrten mehr für den Verein mit meinem Privatwagen, Dienstreisen für die Firma mit Mietwagen ... und für den Rest VK ... wobei es selbstverständlich ist, daß man, im Fall des Falles, hochgestuft wird , wenn man keinen Rabattschutz hat.

Natürlich "rennt man als erstes zur Polizei" , auch wenn man nicht weiß, wer oder was einem geschädigt hat. Ohne eine ( ups, da gibt es ja was) Anzeige gegen Unbekannt steht man bei der Versicherung gleich nochmal 50% schlechter da.

Ich wünsche viel Erfolg und Nerven wie breite Bandnudeln bei der Strafverfolgung.

Hi TE,mir ist auch vor monate mal passiert als ich auf dem rückweg von Stuttgart nach Düsseldorf war,unzwar fuhr ich am Mittelstreifen und plötzlich kam was von links angeflogen und schlug mir an die hintere tür links,ich natürlich panik nächste ausfahrt und hatte so ein glück,da war nichts dran,wahrscheinlich ehm keine ahnung hatte mit dem schlimmsten gerechnet :eek: nur in dein fall kann ich nur viel viel glück wünschen auf erfolg,daumen drück nach oben :)

PS: Denk evtl an Rabattschutz nach,kann hilfreich sein,ich hab es,man kann nie wissen ;)

Ich habe vor 10 Monaten auch ein Trümmerteil bei ca. 140 km/h auf der BAB abbekommen.

Vermutlich eine Trittbrett-Stufe von einem LKW-Einstieg.

Das Teil lag bereits auf der Strasse und wurde von einem PKW vor mir aufgewirbelt und traf mein Auto an der Frontschürze, Xenon-Scheinwerfer, Motorhaube und Kotflügel. Machte 3600,- EUR Schaden.

Hat die VK bezahlt und ich blieb mit Rabattretter auf 300 EUR Selbstbeteiligung sitzen.

Mein Rat: bei Aufwand, Zeit und Nerven nicht die Schadenshöhe aus den Augen verlieren und aus einem Ungerechtigkeitsempfinden heraus sich hineinzusteigern.

Ich habe bei mir auf die Rechnung geschaut, das Lackieren (270,-) und Aus/Einbau der Frontschürze (130,-) machte rund 400,- + MWST.

Und das in einer BMW-Werkstatt. Ich halte daher Deine Schätzung mit bis zu 1200,- für zu pessimisitsch.

Ich habe auch geflucht z.B. auf denjenigen, der auf die Idee kam, auf der A5 vor ein paar Jahren die Mittelleitplanke durch Beton zu ersetzen, sodaß Trümmerteile nicht wie früher im Mittelsteifen verschwinden sondern immer schon frisch zurückprallen damit auch möglichst viele Leute was von den Trümmerteilen haben... (ja, ich weiss, daß es ein Sicherheitsplus ist, aber 6 Monate vorher hatte ich einen Frontscheibenschaden, auch wegen Trümmerteilen...)

Oder auf den Linksspurschleicher, der (ich war kurz vorher wieder auf eine Spur weiter rechts gewechselt, weil er eh keine Platz machte) zu "doof" war das Trümmerteil zwischen die Räder zu nehmen anstatt direkt mit dem rechten Reifen drüber zu fahren und es dadurch auf die rechte Seite zu mir aufzuwirbeln. Das Teil war groß genug, konnte man nicht übersehen.

Oder auf den baufälligen LKW der bereits Teile verliert.

Für einen 3-stelligen Schaden sucht keiner die Autobahn nach Trümmerteilen ab, bei denen dann immer noch fraglich ist, ob es dann überhaupt das Trümmerteil von Deinem Schaden war. Auch keine Lackspuren-Analyse ob das Teil Kontakt mit Deinem Stoßfänger hatte.

Oder Recherche ob das Teil überhaupt zu einem der beiden LKWs passt usw.

Lass den Ärger etwas verrauchen und lasse es von einem guten Lackierer beheben und gut ist's.

Und rechne Dir mal aus, um wieviele Jahre Du zurückgestuft würdest, wenn Du mal einen VK-Schaden meldest.

Ich wäre um 8 Jahre zurückgestuft worden.

Bei mir wäre es von 35% (nächstes Jahr habe ich 30%) auf 40% gegangen. Und diese 10%-Punkte bedeuten 33% mehr Beitrag in der VK für mehrere Jahre und ich bräuchte wieder 8 Jahre um da zu sein, wo ich jetzt bin.

am 5. Juni 2013 um 4:52

Deshalb investiere ich auch die paar Euro für den Rabattretter. Macht im beitrag bei 35% Einstufung nicht mehr viel aus und beruhigt ungemein... :D

Zitat:

Original geschrieben von NeoNeo28

Deshalb investiere ich auch die paar Euro für den Rabattretter. Macht im beitrag bei 35% Einstufung nicht mehr viel aus und beruhigt ungemein... :D

mach ich auch ;) hab ich auch schon benutzt einmal ;)

Themenstarteram 6. Juni 2013 um 20:57

Leider habe ich noch keinen Rabattschutz, weil es mein erstes Auto ist, welches ich direkt auf mich versichere. Eine Option, die Prozente von einem Familienmitglied zu übernehmen habe ich leider nicht. Muss noch 2 Jahre auf meinen Rabattschutz warten.

 

Es war ja klar dass es nicht lange dauert bis die Trolle kommen ;).

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

Zitat:

Original geschrieben von Tokenizer

...welcher von beiden das Teil verloren hatte.

ach...also zeigst du prophylaktisch einfach mal beide an? :rolleyes:

Nein, ich habe den Fall aufgenommen, weil ich ansonsten keine Chance sehe nur mit den Kennzeichen überhaupt eine Chance auf Entschädigung zu bekommen. Mach halt einen vernünftigeren Gegenvorschlag anstatt zu trollen.

 

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

Zitat:

...damit ich nicht auf dem Schaden sitzenbleiben muss.

das wirst du aber!

Das glaube ich leider auch - trotzdem weiß ich dass ich es versucht habe.

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

Zitat:

Das Alles weil es mir nicht möglich war, 100%ig sichere Angaben zur Geschwindigkeit (des LKWs) und zur Beschaffenheit des abgefallenen Teils zu nennen.

nein nein,

das weitaus größere problem ist, das du nicht weißt, von wem es war! und selbst wenn du wüsstest von wem es war, müsstest du noch beweisen dass das teil von dem lkw war und nicht schon vorher dort auf der straße lag und dann durch den lkw hochgeschleudert wurde!

Gegenfrage: Wie willst Du im Winter beweisen, dass heruntergefallenes Eis (von einer Plane) genau von dem LKW kam und nicht von einem anderen wenn sie dich trifft und einen Schaden an deinem Auto verursacht? Das ist die gleiche Frage für ein gleiches Szenario. Denk Dir das Ganze um 4-5 Uhr morgens wenn es dunkel ist. Da wirst Du sicherlich auch nicht präzise sagen können, von welchem Teil der Plane das Eis kam (Vorne/mitte/hinten?) zusammenkriegen.

 

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

Zitat:

Leider musste ich auch lernen,...

...das man verträge die man unterschreibt, vor vertragsabschluss besser durchliest - dann weiß man nämlich auch, was, wann, wie gezahlt wird!

Klar, Du kennst auch alle deine Verträge bis ins kleingedruckte genau, weil Du sicherlich nichts besseres zu tun hast als diese mehrfach zu lesen und diese auswendig zu lernen. Ist klar.

Zitat:

Original geschrieben von MagirusDeutzUlm

Zitat:

Wer von Euch hat schon mal ähnliche Probleme gehabt und hatte Erfolg mit einer Anzeige? Oder seht Ihr das Einschalten der Polizei grundsätzlich als Sinnlos an?

du wirfst hier zwei sachen durcheinander....

die anzeige bei der polizei ist das eine - wie du an dein geld kommst ist das andere und zudem völlig unabhängig von dieser anzeige!

wenn du allerdings zur polizei rennst, nicht weißt was dir da ins auto gekracht ist und vorallem nicht einmal von wem das teil stammt...ja sry...aber was erwartest du da?

Schön, da es für mich das erste mal ist, sei es mir verziehen, dass ich nicht weiß in welcher Form ich an Schadensersatz komme. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es auch in deinem Leben schon mal ein "erstes mal" gegeben hat, wo Du nicht gleich den optimalen Weg eingeschlagen hast. Denk mal darüber nach.

Normalerweise kommentiere ich die Beiträge von Trollen nicht, aber bei Dir mache ich diesmal eine Ausnahme. Sei bitte so nett und äußere Dich das nächste mal nur, wenn Du was sinnvolles zu sagen hast.

 

Ich bleibe weiterhin dabei und werde Euch hier informieren was dabei herausgekommen ist. Auch wenn ich selbst meine Chancen auf Erfolg ziemlich niedrig einschätze.

Viele Grüße

Tok

am 7. Juni 2013 um 4:31

Die niedrige Erfolgsaussicht beruht allein schon darauf, dass es keine Beweise für den Vorfall gibt, außer eben den Schaden an deinem Fahrzeug. Die Konstellation ist eben extrem ungünstig für Dich. Das ist halt einfach so.

Das Problem ist beim Eis auf der Plane das Gleiche. Es gibt zwar eine Verpflichtung seitens der Fahrer, aber so lange nicht den Polizisten das Eis selbst vor die Füße fällt, würde so eine Anzeige am Ende so gut wie nie zu etwas führen - einfach weil es sich nie zweifelsfrei beweisen ließe.

Ist letztlich einfach blöd gelaufen...

dass niemand auf die Idee kommt sich an die Firma des LKW zu wenden. Wie schon erwaehnt bezahlt das die Versicherung der Firma. Sowas passiert eben. Das wissen die auch. Natuerlich sollte man dann wissen, von welchem LKW das abgefallen ist :).

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