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Macht die Stromversorgung ordentlich ;-)

Themenstarteram 16. Februar 2010 um 10:33

Hallo.

Nachdem in letzter zeit öfters freds wegen soundoptimierung bzw stromproblemen aufgekommen sind dachte ich mir schreib ich mal meine erkentnisse vom gestrigen tag:). (wuste ich eigentlich schon vorher)

Also. Gestern wurde die bassabteilung meiner frau getauscht. Vorher Rodek n2200 an Axton AB 30. Jetzt Ground zero gzha 2350x und Audio System x-ion 12 plus Br.

Mit der Acr Kombi gab es hin und wieder heftige spannungs schwankungen. Ich muss aber sagen das ich beim einbau damals etwas schludrig war:D. Da gabs 20qmm stromkabel und schnell aufgepresste kabelschuhe(schraubstock). Dazu keine extra masse im motorraum und der massepunkt war auch nich blank. Alles in allem mist!

Da die Gz einiges mehr an leistung hat als die rodek dacht ich mir das ich am strom nochmal rangeh.

Also gabs 35qmm stromkabel masse im motoraum verstärkt mit 35qmm kabel, masse am gurtschloss geholt und blankgeschliffen, und alle kabelschuhe aufgelötet, dann noch nen anl sicherrungshalter und ne 100A sicherung.

Ergebniss ist das trotz das die gz ein analog bassverstärker ist der einiges an strom brauch keine großartigen spannungsschwankungen auftreten. Lichtflackern gibts nich!:)

Das ganze zeigt mir das man an der stromversorgung KEINESFALLS sparen sollte. Dann gibts ordentlich auf die ohren und die komponenten danken es auch!

Ich denke das eine ordentliche stromversorgung das A und O ist ,ist den meisten neulingen nicht bewusst. Dabei ist sie das wichtigste beim einbau einer Anlage im auto!

Ich hoffe mein kleiner erfahrungsbericht regt alle nochmal an nach ihrer stromversorgung zu schauen:)

Kommentare,Anregungen bzw. Erfahrungen erwünscht!

Lg Peter

Ps. Batterie is ne Berga mit 55Ah

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 16. Februar 2010 um 10:33

Hallo.

Nachdem in letzter zeit öfters freds wegen soundoptimierung bzw stromproblemen aufgekommen sind dachte ich mir schreib ich mal meine erkentnisse vom gestrigen tag:). (wuste ich eigentlich schon vorher)

Also. Gestern wurde die bassabteilung meiner frau getauscht. Vorher Rodek n2200 an Axton AB 30. Jetzt Ground zero gzha 2350x und Audio System x-ion 12 plus Br.

Mit der Acr Kombi gab es hin und wieder heftige spannungs schwankungen. Ich muss aber sagen das ich beim einbau damals etwas schludrig war:D. Da gabs 20qmm stromkabel und schnell aufgepresste kabelschuhe(schraubstock). Dazu keine extra masse im motorraum und der massepunkt war auch nich blank. Alles in allem mist!

Da die Gz einiges mehr an leistung hat als die rodek dacht ich mir das ich am strom nochmal rangeh.

Also gabs 35qmm stromkabel masse im motoraum verstärkt mit 35qmm kabel, masse am gurtschloss geholt und blankgeschliffen, und alle kabelschuhe aufgelötet, dann noch nen anl sicherrungshalter und ne 100A sicherung.

Ergebniss ist das trotz das die gz ein analog bassverstärker ist der einiges an strom brauch keine großartigen spannungsschwankungen auftreten. Lichtflackern gibts nich!:)

Das ganze zeigt mir das man an der stromversorgung KEINESFALLS sparen sollte. Dann gibts ordentlich auf die ohren und die komponenten danken es auch!

Ich denke das eine ordentliche stromversorgung das A und O ist ,ist den meisten neulingen nicht bewusst. Dabei ist sie das wichtigste beim einbau einer Anlage im auto!

Ich hoffe mein kleiner erfahrungsbericht regt alle nochmal an nach ihrer stromversorgung zu schauen:)

Kommentare,Anregungen bzw. Erfahrungen erwünscht!

Lg Peter

Ps. Batterie is ne Berga mit 55Ah

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Dann gratuliere ich mal zum Spannungsstabilen Bass. ;)

Die Verkabelung wird oft unterschätzt. Und gerade bei kleineren Anlagen liegt der große Nutzen von Zusatzbatterien gar nicht in deren Leistung sondern schon in den gesparten Kabelwegen und Übergangswiderständen.

am 16. Februar 2010 um 12:16

Schließe mich an! Die Differenz im Preis zwischen den beiden Kabelstärken ist doch gering, ich kann nicht verstehen, wie man daran noch sparen kann. Ausreichend dimensionierté Kabel haben nur Vorteile!

am 16. Februar 2010 um 12:29

So macht Aufdrehen erst richtig Spaß :)

Ich würde auch IMMER die Lima aufrüsten. Die gibts oftmals schon so günstig, da brauch ich nicht erst nachdenken... ^^

am 16. Februar 2010 um 12:35

Ich würde sagen, daß das auf's Auto ankommt, meiner hat eine mit 150A verbaut, da wird die Aufrüstung schon fast schwierig, ist aber vor allem unnötig.

Themenstarteram 16. Februar 2010 um 13:14

Da sind wir uns ja einig:)

Aber ihr wisst ja wies ist. bei frauen muss immer alles direkt passieren. da kann man nicht mal noch ne woche warten. Damals (vor ca 2,5jahren) sollte schnell mal musik in frauchens neues auto. Das war noch am wochenende und kaum material zu hause.

Mitlerweile hat sich bei mir aber allerhand angesammelt und deshalb musst ich für die aufbesserrung nix extra kaufen. Und frauchen is ganz begeistert;).

Obwohl das volle potenzial wird man erst erleben wenn mal endlich das dach vom kombi gedämmt ist. Sobalds warm wird gehts los!

Wegen dem tausch der lima. Ich würd jetzt nich extra die lima tauschen. Aber wenn die eh mal defekt is dann natürlich ne größere nehmen.

lg etzi

 

am 16. Februar 2010 um 13:22

Zitat:

Original geschrieben von Etzi83

... und alle kabelschuhe aufgelötet...

Wenn schon ordentlich, dann richtig. Kabelschuhe werden gepresst und nicht gelötet :p

MfG Zille

am 16. Februar 2010 um 13:24

Richtig, von den Übergangswiderstände her ist das eigentlich besser, abgehen dürfen sie aber natürlich nicht!

Themenstarteram 16. Februar 2010 um 13:25

ich bin vom auflöten überzeugt!:p

Ja, wenn die Lima sowieso fällig ist, eine größere relativ problemlos rein passt und nicht so viel teurer ist würde ich das auch immer machen. Hab ja selbst auch von 70 auf 120A aufgerüstet. Aber die Lima ist halt nur das i-Tüpfelchen und macht erst Sinn, wenn sich um Verkabelung und Batterie(n) schon ausreichend gekümmert wurde.

Bei älteren autos wie dem Audio 80, oder meinem Kadett ist so ein Lima Tausch schnell erledigt. Aber bei moderneren Motoren geht das selten so einfach. Z.B. beim 318d müsste man sicher erst einmal einen guten Tag einplanen um den Motorraum soweit zu zerlegen dass man an die Lima überhaupt ran kommt. Und dann ist noch das Problem, dass es so eng ist und die Spannrollen so wenig Spiel zulassen dass die Riehmenscheibe genau dor hin muss wo die alte war. Und dann wirds schon sehr schwer eine nicht passende Lima mit Adapter unter zu bekommen.

Wenn man so einen Umbau selbst machen kann spricht ja nichts dagegen. Aber ich denke nicht dass sich jeder der ein bissel HiFi ins Auto bauen will zutraut Kühler, Riehmen, evtl. Turbo und was da vorne so alles im Weg hängt aus- und wieder ein zu bauen um eine Lima zu tauschen für die evtl. noch ein passender Adapter selbst gefräst werden muss. Und so einen Umbau in einer KFZ Werkstatt machen zu lassen dürfte das Kosten/Nutzen Verhältnis ins lächerliche ziehen.

Zitat:

Richtig, von den Übergangswiderstände her ist das eigentlich besser, abgehen dürfen sie aber natürlich nicht!

Abgehen? Denkst du dabei an diese süßen vergoldeten Kabelschühchen?

Ein richtiger Kabelschuh hält wenn er richtig verpresst wurde mehrere Tonnen Zugkraft. Bzw bevor die Pressung reißt bricht der Ring auseinander. ;)

Nur hat so eine Zange nicht jeder. Und bevor man mit den goldigen Blechringen und ner Rohrzange anrückt sind Lötschuhedoch die bessere Variante.

Ich hab mir letztes Jahr mal so eine Zange von Sinus Live geholt, ist aber nicht so das goldene vom Ei, ein Billigteil eben. Wenn ich mehrere Kabel zu verpressen hab leihe ich mir immernoch die Hydraulikzange vom Elektriker.

am 16. Februar 2010 um 13:35

Zitat:

Original geschrieben von Der Tänzer

Richtig, von den Übergangswiderstände her ist das eigentlich besser, abgehen dürfen sie aber natürlich nicht!

Wohl wahr :)

Gute Presszangen von z.B. Klauke gibt es bis 120mm² schon ab 350,- € :D

Wobei ich jetzt auch eine hydraulische bis 90mm² in der Bucht für 99,- € gesehen habe.

Normalerweise besitzt aber auch der gut sortierte Elektroinstallateur vor Ort solch schweres Gerät. Könnte mir gut vorstellen, dass man für nen kleinen Obulus in die Kaffekasse diese auch mal für ein paar Pressungen nutzen darf. Vielleicht sogar kostenlos, wenn man Kabelmaterial und Kabelschuhe über ebendiesen bezieht. Und wenn man schon dabei ist, macht sich Schrumpfschlauch über den Kabelschuhen auch ganz gut - nicht nur optisch. Gibt dem ganzen den professionellen Touch.

Mfg Zille

Themenstarteram 16. Februar 2010 um 13:47

Den minimal höheren übergangswiederstand nehm ich in kauf. (auch wenn man den praktisch nicht merkt).

Von der haltbarkeit bin ich vom löten überzeugt. Hatte bisher auch schon einige gecrimpte kabel in der hand;) und war meist von der quali nicht begeistert.

bei den meisten carhifibetrieben kann man froh sein wenn der kabelschuh nicht schon aufm heimweg vom kabel abgeht! An einbau mag ich garnicht denken:eek:

gruß etzi

am 16. Februar 2010 um 13:49

Schrumpfschläuche sind nicht schlecht, erstens sieht es sehr gut aus und zweitens ist die Verbindung besser geschützt und stabilisiert, das wurde bei Anlage auch gemacht!

Themenstarteram 16. Februar 2010 um 13:54

Zitat:

Original geschrieben von Der Tänzer

Schrumpfschläuche sind nicht schlecht, erstens sieht es sehr gut aus und zweitens ist die Verbindung besser geschützt und stabilisiert, das wurde bei Anlage auch gemacht!

Wenn du mit schrumpfschlauch deine crimpverbindung stabilisieren musst kannst du ja nicht besonders viel vertrauen drinn haben.

An nen gelöteten ringkabelschuh würd ich mich aufhängen:p

am 16. Februar 2010 um 13:59

Muß ich nicht, aber es macht die Verbindung trotzdem stabiler und das Kabel kann nicht so leicht irgendwo hängenbleiben.

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