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Mangelndes Herstellervertrauen (PASSAT 2.0 TDI DSG)
Bis jetzt habe ich meine Fahrzeuge (überwiegend Volkswagen) recht lange und zu großer Zufriedenheit gefahren. Seit Aug. 2006 fahre ich einen PASSAT (PASSAT 2.o TDL DSG DRP, Typ 3C, Modelljahr 2006, km-Stand ca 110 000 km), und war bis dahin soweit zufrieden, die Wartungsintervalle habe ich eingehalten und dementsprechend haben sich die Wartungskosten und Instandsetzungen im gewohnten Rahmen bewegt. Aber seit 9 Monaten läßt mich der Wagen verzweifeln.
In recht kurzer Folge hatte ich einen
* unerklärlichen Kühlwasserverlust. Festgestellt wurde ein Defekt der Zylinderkopfdichtung,
deren Beseitigung mir ca. 3.000 Euro gekosten hat,
* Bruch der Welle in der Ölpumpe, Kostenpunkt ca. 2.200 Euro
(ich habe bisher nicht gewusst, dass profane Ölpumpen so teuer sind!) und zwei Wochen später
* Totalschaden des Turboladers, Kostenpunkt ca. 2.000 Euro
Meine Werkstatt hat mir bereits im Kundenvermerk die nächste recht teure Reparatur angekündigt.
Zu den nicht gerade günstigen Reparaturkosten hatte ich nach der Reparatur der Ölpumpe ein Erlebnis der ganz besonderen Art. In der Werkstatt wurde mir gesagt, dass der Turbolader leichte Geräusche macht, die als auffällig, aber noch nicht als bedenklich bezeichnet wurden. Auf meine Frage, ob ich damit noch eine längere Fahrt machen könne, wurde mir zugesichert, damit könne ich noch bis Rom fahren.
Glücklicherweise habe ich keine lange Fahrt unternommen, denn der Totalstopp kam bereits nach ca. 600 km, mitten im Berufsverkehr auf einer belebten und viel befahrenen Kreuzung.
Nachdem ich die dritte Reparatur in Folge habe ausführen lassen, hatte ich den VW-Kundendienst angeschrieben und den Sachverhalt recht ausführlich geschildert, in der Hoffnung auf ein finanzielles Entgegenkommen.
Die Antwort war recht erschütternd:
"Bei Ihrem Fahrzeug ist die Betriebszeit schon zu weit fortgeschritten. Deshalb können wir Ihnen leider nicht entgegenkommen."
Sprachlos las ich den Antwortbrief, zweimal, dreimal. Abgeschrieben, mit einem einfachen Satz wird das letzte Modell der Serie abgeschrieben. Man ist jetzt nur noch an die Einzahlung (in Form teurer Reparaturkosten) für die Dividende der Aktionäre interesiert. Haben die Ingenieure und Techniker, oder besser die Betriebswirte, im Werk mittlerweile so wenig Vertrauen in ihre eigenen Produkte, dass sie nur noch Neufahrzeuge bis zu einer Betriebszeit von geschätzten 6 Monaten in ihrer Kulanzregelung berücksichtigen?
Da habe ich innerhalb eines halben Jahres die Kosten im Wert eines Kleinwagens für Reparaturen ausgegeben und dann erhält man eine derartig lapidare Antwort? Als wenn ich nicht selbst weiss, dass mein Fahrzeug schon 8 Jahre alt ist, aber das der Volkswagen-Kundendienst mein Fahrzeug bereits abgeschrieben hat, hat mich doch zutiefst erschüttert. Aber als einzahlender Kunde wiederum werde ich gerne gesehen.
Wahrscheinlich sollte ich mich einem anderen Fahrzeughersteller zuwenden, der neben der Ausschüttung von Dividenden an Aktionäre auch seine treuen Kunden im Blickfeld hat und sie werzuschätzen weiss.
VW ist scheinbar nur noch auf Gewinnmaximierung bedacht und hat es scheinbar nicht mehr nötig, zufriedene Kunden zu bedienen.
Andere Fahrzeughersteller und Werkstätten waren da auch bei älteren Fahrzeugen und Anlässen deutlich kulanter.
Ein wirklich verärgerter PASSAT-Fahrer.
Beste Antwort im Thema
Tja das scheint bei den 3C völlig an der Tagesordnung zu sein, ich paß deshalb auf wie der sprichwörtliche Schießhund. Die Ölpumpengeschichte kannte ich ja aus diversen Foren, deshalb waren für mich Modelle vor 2007 von vorneherein Tabu, den 6-Kant für 3€ habe ich vorsichtshalber in Eigenregie getauscht, genauso werd ichs bei weiteren Verdachtsmomenten handhaben, ich muß mich nicht an der glänzenden Fassade, den Showrooms und dem R8 vom Cheffe beteiligen, da geb ichs Geld lieber einer kleinen Werkstatt wenn ich irgendwas nicht selber auf die Reihe bekomme, es gibt genügend VW-Spezialisten in freier Wildbahn, auf den Stempel im Servicebuch mit dem VW-Logo kannst nach 4 Jahren eh pfeifen, der bringt keine 500€ an Mehrpreis also wozu denen 180€ für nen Ölwechsel in den Rachen werfen wenn mans seber für 40€ auch gebacken bekommt. Da hast Du die Quittung für Treue vom VW bekommen!
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91 Antworten
Tja das scheint bei den 3C völlig an der Tagesordnung zu sein, ich paß deshalb auf wie der sprichwörtliche Schießhund. Die Ölpumpengeschichte kannte ich ja aus diversen Foren, deshalb waren für mich Modelle vor 2007 von vorneherein Tabu, den 6-Kant für 3€ habe ich vorsichtshalber in Eigenregie getauscht, genauso werd ichs bei weiteren Verdachtsmomenten handhaben, ich muß mich nicht an der glänzenden Fassade, den Showrooms und dem R8 vom Cheffe beteiligen, da geb ichs Geld lieber einer kleinen Werkstatt wenn ich irgendwas nicht selber auf die Reihe bekomme, es gibt genügend VW-Spezialisten in freier Wildbahn, auf den Stempel im Servicebuch mit dem VW-Logo kannst nach 4 Jahren eh pfeifen, der bringt keine 500€ an Mehrpreis also wozu denen 180€ für nen Ölwechsel in den Rachen werfen wenn mans seber für 40€ auch gebacken bekommt. Da hast Du die Quittung für Treue vom VW bekommen!
Hallo Robby001,
Ich muss dir ehrlich gesagt auch Recht geben bezüglich dessen bei nicht entgegenkommen von VW, sehr schade eigentlich, da du wirklich einen haufen (T)€uros hast liegen lassen.
Ich würde dir eher Vorschlagen nochmals VW anzuschreiben ob es dennen ihr Ernst ist dass sie einen zufriedenen Kunden so absahnen, bzw letztendlich verlieren wollen.
Was mir gerade auffällt ist dass dein Auto gerademal 110.000 km drauf hat was ja eigentlich gar nichts ist für so ein Auto. Da finde ich dass VW aufjedenfall irgendwie entgegenkommen MUSS.
LG Tim
Klingt jetzt etwas hart, aber nach 7 Jahren gibt Dir kein deutscher Hersteller in irgendeiner Form Kulanz. Der Preisdruck auf die Zulieferer ist so hoch, dass man an der Qualitätskontrolle und der Materialauswahl spart um noch einen Gewinn zu erzielen. Dem Hersteller selbst genügt es wenn die Bauteile die Garantiezeit überstehen.
Danach verdient man sogar noch an den Reparaturen.
Der Kunde guckt dabei dumm aus der Wäsche.
Wie bereits erwähnt, das ist kein Problem des VAG-Konzerns, sondern das hat man bei jeder Marke.
[Gebetsmühle]
Natürlich kann ich Deine Verärgerung verstehen, vor allem nachdem Du bereits teure Reparaturen hinter Dir hast.
Andererseits verkauft VW Anschlußgarantieversicherungen für die manche Leute (ich zum Beispiel) im Jahr mehrere hundert Euro bezahle, unabhängig davon ob ich sie in Anspruch nehmen muss oder nicht. Was glaubst Du wie sich solche Leute fühlen, wenn jemand diese tausende Euro (über die Jahre) nicht bezahlt und im Falle eines Defekts dann auf großzügigste Kulanzregelungen hofft bzw. diese sogar "fordert".
Ich finde es korrekt, dass VW so reagiert. Die 2 Jahre Garantie sind rum, der Wagen ist 8 Jahre alt und hat über 100000km auf der Uhr. Was erwartest Du eigentlich?
Ich könnte hier genauso rumlamentieren, dass ich ohne jegliche Gegenleistung bisher schon über 2000 Euro gelöhnt habe, da ich die Garantieverlängerung bisher nicht gebraucht hatte. Wenn mir aber eine pDE oder der Turbo verreckt, muss ich wenigstens keine Beiträge schreiben wie schlecht VW seine Kunden behandelt.
Mein Passat ist auch aus 2007 hat dafür nur knapp über 70tkm drauf und ich erwarte da auch keinerlei Kulanz mehr von VW, auch wenn ich den Wagen immer noch als relativ "neu" empfinde.
[/Gebetsmühle]
Zitat:
Original geschrieben von servicetool
Klingt jetzt etwas hart, aber nach 7 Jahren gibt Dir kein deutscher Hersteller in irgendeiner Form Kulanz. Der Preisdruck auf die Zulieferer ist so hoch, dass man an der Qualitätskontrolle und der Materialauswahl spart um noch einen Gewinn zu erzielen. Dem Hersteller selbst genügt es wenn die Bauteile die Garantiezeit überstehen.
Danach verdient man sogar noch an den Reparaturen.
Der Kunde guckt dabei dumm aus der Wäsche.
Wie bereits erwähnt, das ist kein Problem des VAG-Konzerns, sondern das hat man bei jeder Marke.
Einspruch!
Meinem Nachbarn hat Mercedes nach 8 Jahren an seinem 220 CDI alle 4 Türen, die Motorhaube und die Heckklappe getauscht und den ganzen Wagen komplett lackiert, der Wagen war nicht mal mehr im Mercedes Service!!! Eigenbeteiligung: 0 Ct!!!
Mein nächstes Auto hat 7 Jahre Garantie, das steht jetzt schon fest zumal ich den Designer mag, der hat damals den 4er Golf gezeichnet als der noch bei VW war...
VW gehts einfach zu gut...
Meiner Meinung nach war oder hat VW bis 2005 qualitativ gute Autos gebaut!
Aber so ist es leider bei fast jedem Deutschen Hersteller! Probleme hat jedes Auto.
Denn beim Automobil sind wir bei der geiz ist geil ehra angekommen! Früher haben die Menschen auf langlebige Fahrzeuge Wert gelegt, heute muss es alle 5 Jahre ein neues sein. Da juckt es denn Hersteller doch gar nicht ob er die 10 Jahre überhaupt Schaft.
Und kulanz ist übrigens kein muss! Man beschwert sich ja auch nicht beim Hersteller vom Kühlschrank das er nach 7 Jahren hops geht. Da sagt man komischerweise das dieser sein Dienst erfühlt hat.
ich würde ja nichtmal ein Wort verlieren wenn der Passat finanziell auf den Niveau eines Fiats oder Dacia wäre aber so leicht verdiene ich mein Geld nicht daß ich mir alle 4 Jahre ein neues Auto kaufen kann. Ich habe eh langsam ein Problem für "Made in Wolfsburg" zu bezahlen, der Motorblock wird in Brasilien gegossen, den Motor in Unganr zusammengeschraubt, meine Sitz den ich letzens zerlegt habe da stand Made in Ukraiina, wozu zahle ich da noch Premium? Für die Anwälte im WOB die sämmtliche Leute mit irgendwelchen Abmanungen überziehen? Ich verliere derzeit etwas die Lust an meinen Passats... wenn ich Premium bezahlen soll dann will ich auch Premium für mein Geld!
Der Passat ist aber kein Premium! Er ist zwar nicht billig, aber es ist immer noch ein Brot und Butter Auto!
In einem Punkt muss ich dir aber recht geben in punkto kulanz können das andere Hersteller besser!
Ich hatte genug kulanz Fälle mit meinem Audi. Dort ging es ohne Probleme, egal wie Alt, wieviel gelaufen oder ob er scheckheftgepflegt war.
Mercedes und BMW hingegen kennt dieses Wort erst gar nicht!
Ich würde auch an deiner Stelle mich umorientieren denn wenn erstmal die Kunden aus bleiben dann denkt vllt jemand nach das hierzulande es auch Kunden gibt und nicht nur in China oder Russland!
Mein nächster wird definitiv kein deutsches Kfz.
Zitat:
Original geschrieben von fromseattoaudi
Meiner Meinung nach war oder hat VW bis 2005 qualitativ gute Autos gebaut!
Aha?
1. 2005 ist bei km Stand 107000 der Motor meines damaligen Passat 3b TDI (EZ 3/99) abgeraucht. Ich habe mich damals gefühlt wie der TE. Ansonsten war auch alles andere wie heute, Kulanz wg. Alter und Laufleistung abgelehnt usw. Für damals 5.500 EUR wurde der Wagen damals wieder gängig gemacht, ohne dass dadurch der Wiederverkaufswert sich gegenüber dem Moment von 1 Minute vor dem Motorschaden wahrnehmbar verändert wurde.
2. Lopez war in den 90ern bei VW.
3. Now they're planning the crime of the century
Well what will it be?
Read all about their schemes and adventuring
It's well worth a fee
So roll up and see
And they rape the universe
How they've gone from bad to worse
Who are these men of lust, greed, and glory?
Rip off the masks and let's see.
But that's no right - oh no, what's the story?
There's you and there's me
That can't be right
(Supertramp - Crime of the century 1974)
Was will ich damit sagen?
Wir alle suchen das Schnäppchen. Die einen sind schon bei den 7 Jahren aus Korea, manche kaufen lieber neu aus Rumänien bzw. weil das auch schon wieder zu teuer ist, aus Marokko. Und wir hier wollen das Imagelabel. Aber so billig wie möglich. Wir sehen uns den Wunschtraum beim an, machen vieleicht auch eine Probefahrt und bestellen dann den Reimport oder beim Internetdruckauslöser.
Und dann haben wir Geld gespart. Wohin damit? "Geld muss arbeiten" Wir suchen uns die beste Anlagemöglichkeit, schöne Fonds o.ä. Die haben uns die höchsten Zinsen versprochen und um die erwirtschaften zu können, üben sie wiederum Druck auf "profitable Unternehmen" aus, mit dem Ziel, aus noch weniger Einsatz noch mehr Ergebnis zu generieren. Ansonst kann das Zinsversprechen nicht bedient werden...
Und Leute, unser Lieblingsthema Autos hängt in dieser Entwicklung zurück. Loewe hat gerade die Grätsche gemacht, Klamotten usw. werden i.W. schon längst von armen Schweinen und Kindern unter häufig menschenunwürdigen Umständen in Asien zusammengetackert.
Unser Lieblingsthema Autos hängt zurück, holt in letzter Zeit -Stichwort Dacia- aber mächtig auf.
Unabhängig davon ist die Haltbarkeit der Fahrzeuge und vieler Basiskomponenten per saldo höher als vor Jahren. Ein 1976er Golf war nach 5 Jahren so durchgerostet, dass beim nächsten TÜV Feierabend war. Und auf meinem Passat sind bei über 90.000 km noch die ersten Bremsbeläge und Scheibenwischer drauf (der Turbo -gab's früher i.d.R. nicht- war aber schon bei halber Laufleistung fertig), das wäre vor Jahren undenkbar gewesen.
Lange Rede gar kein Sinn. Ich bin nicht deiner Meinung! Autos von früher waren deutlich robuster. Damals musten sie lange halten heute zählt nur der Konsum und die Absatzzahlen. Hält ein Auto lange, dauert es lange bis der Kunde ein neues kauft!
Demzufolge wurden die Hersteller irgendwann insolvent werden. Heutige Autos sollen gar nicht lange laufen.
Ausserdem finde ich das dass Klischee " Ein Diesel fährt länger" ins Grab gehört. Heutige Diesel laufen kein km mehr als ottomotoren.
Benziner können locker die laufleistung eines modernen Diesels erreichen!
Ich will einen Fall sehen wo ein moderner Diesel ohne außerplanmäßige Reparaturen die 200tkm erreicht hat? Ich kenne keinen!
Solltest Dir vielleicht mal das Durchschnittsalter der privat gefahrenen Fahrzeuge in Deutschland anschauen und vielleicht mal mit "früher" vergleichen - du würdest Dich wohl wundern...
Zudem werden Fahrzeuge häufig nicht aus Defekt-Gründen gewechselt, sondern auf Grund gestiegener Ansprüche an Sicherheit, Komfort und gesetzlichen Anforderung im Hinblick auf Emissionen (Umweltzonen etc.)
In diesem Zusammenhang folgender Bericht (mal so auf die Schnelle gefunden):
http://www.focus.de/auto/autoaktuell/beaengstigend_aid_102692.html
Sorry Leute, auch wenn ich jetzt hier der Buhmann werde.
Mir kommen nicht die Tränen! Irgendwann, nach möglicher Garantieerweiterung ist der Punkt erreicht, wo der Hersteller eben keinen Vollkaskoersatz mehr leistet. Hat man teure Probleme, ist das sicher mehr als ärgerlich, aber immer und immer wieder auf Kulanz rumzureiten, bei einem Wagen, der 7 Jahre alt ist, empfinde ich als unverschämt!
Mich ärgert diese Vollkaskomentalität! So, jetzt könnt ihr gerne draufkloppen!
P.S.: Nein, ich habe mit VW, oder Kfz im allgemeinen, beruflich gar nichts am Hut.
Ach so; NEO, gib das doch bitte mal an MT weiter; ich wünsche mir neben dem "Danke"-Button auch einen Button "Uninteressant".
Zitat:
Original geschrieben von BullishHarami
Sorry Leute, auch wenn ich jetzt hier der Buhmann werde.
Mir kommen nicht die Tränen! Irgendwann, nach möglicher Garantieerweiterung ist der Punkt erreicht, wo der Hersteller eben keinen Vollkaskoersatz mehr leistet. Hat man teure Probleme, ist das sicher mehr als ärgerlich, aber immer und immer wieder auf Kulanz rumzureiten, bei einem Wagen, der 7 Jahre alt ist, empfinde ich als unverschämt!
Mich ärgert diese Vollkaskomentalität! So, jetzt könnt ihr gerne draufkloppen!
P.S.: Nein, ich habe mit VW, oder Kfz im allgemeinen, beruflich gar nichts am Hut.
Da bin ich selbiger Meinung. Ab einer bestimmten KM ist halt verschleiss normal und darf auch sein! Nichts auf dieser Welt hält ewig.
Doch Probleme wie Piezo PumpDüse oder das bekannte Ölpumpe Problem undddiverse andere FehlKonstruktionen dürfen nicht sein!